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Re: 100% linderung durch dr novak, luzern

Verfasst: Mo 26. Mär 2018, 10:15
von Archiv
Archiv hat geschrieben: Mo 26. Mär 2018, 10:15
Archiv hat geschrieben: Mo 26. Mär 2018, 10:01 liebe leidensgenossen!
ich bin seit 12 jahren clusterpatient, seit 2009 chronisch! es gibt seit dem im (kopfschmerz)kalender nur wenige tage ohne attacken.
von montag bis mittwoch bin ich 2350km in die schweiz und zurück nach norddeutschland gefahren, um dr novak (hno) in luzern/schweiz (google!) zu treffen.
er hat (m)eine triggerzone an der oberen nasenscheidewand identifiziert und mir mit abschwellenden sprays den kopf frei gemacht!
noch auf der hinfahrt musste ich alle 4 stunden maßnahmen ergreifen... sumatriptan und zusätzlich sauerstoff naschen!
seit dienstag morgen 0715 hatte ich keine clusterattacken mehr!!! ich war gegen 1000 in der sprechstunde und habe von dr novak abschwellende nasensprays mitbekommen, die mir (bislang) zu 100% linderung ohne weitere attacken bescheren!
eine op zur korrektur der nasenscheidewand etc ist geplant.
ich werde euch über den (für mich unglaublichen) verlauf informieren.
vsfg
liebe leidgenossen!
am kommenden freitag ist es nun soweit: ich werde von dr novak/ luzern, CH operiert: "dekompressive ethmoido - sphenoidektomie" (was auch immer das sein mag? *lach* ;)
ich werde am dienstag anreisen, um am donnerstag die praxis für die noch ausstehenden vorgespräche (letzte abstimmung) zu besuchen. die op wird am freitag sein.
die kosten betragen 6975€, welche im vorwege an die klinik überwiesen werden müssen. meine beihilfe und die debeka werden auf der basis des kostenvoranschlages der uni klinik kiel abrechnen (2447€). die differenz werde ich hoffentlich über die steuererstattung (aussergewöhnliche belastungen) zurück erhalten.

zitat novak
"(...) bei cluster headache ist die heilungsrate sehr hoch (95 - 98%). Bilden sich jedoch nach der operation verwachsungen führen diese wieder zu rezidivierenden kopfschmerzen.
bei patienten mit migräne und vasomotorischen kopfschmerzen zeigt statistisch folgendes: 45% der patienten sind nach der operation beschwerdefrei, 45% haben eine deutliche besserung ihrer krankheit mit nur noch selten schmerzen und ca 8-10% der patienten leiden wie vor der operation an kopfschmerzen. (...)"
postoperativer verlauf:
drei tage tamponaden,am vierten tag entlassung aus der klinik, verbleib einer silikon - schienung über eine woche, ca drei wochen arbeitsunfähig, warme duschen und bluthochdruck (-situationen) vermeiden wegen der blutungsgefahr, 2-3 mal wöchentlich nasenreinigung durch den arzt. nach ca 8-20 wochen, ev auch später nach der operation sollte die wundheilung abgeschlossen und die kopfschmerzen besser sein.

ich denke, ihr drückt mir die daumen ;) DANKE dafür!!!
bis dahin... ihr hört!
vlsfg
Paul Ich wünsche dir alles gute, und hoffe dein Vortrag wird nicht alzusehr darunter leiden im August und deine nase ist halbwegs frei damit du zumindesten durch Athmen kannst.

lg thore

Re: 100% linderung durch dr novak, luzern

Verfasst: Mo 26. Mär 2018, 10:16
von Archiv
Archiv hat geschrieben: Mo 26. Mär 2018, 10:15
Archiv hat geschrieben: Mo 26. Mär 2018, 10:01 liebe leidensgenossen!
ich bin seit 12 jahren clusterpatient, seit 2009 chronisch! es gibt seit dem im (kopfschmerz)kalender nur wenige tage ohne attacken.
von montag bis mittwoch bin ich 2350km in die schweiz und zurück nach norddeutschland gefahren, um dr novak (hno) in luzern/schweiz (google!) zu treffen.
er hat (m)eine triggerzone an der oberen nasenscheidewand identifiziert und mir mit abschwellenden sprays den kopf frei gemacht!
noch auf der hinfahrt musste ich alle 4 stunden maßnahmen ergreifen... sumatriptan und zusätzlich sauerstoff naschen!
seit dienstag morgen 0715 hatte ich keine clusterattacken mehr!!! ich war gegen 1000 in der sprechstunde und habe von dr novak abschwellende nasensprays mitbekommen, die mir (bislang) zu 100% linderung ohne weitere attacken bescheren!
eine op zur korrektur der nasenscheidewand etc ist geplant.
ich werde euch über den (für mich unglaublichen) verlauf informieren.
vsfg
liebe leidgenossen!
am kommenden freitag ist es nun soweit: ich werde von dr novak/ luzern, CH operiert: "dekompressive ethmoido - sphenoidektomie" (was auch immer das sein mag? *lach* ;)
ich werde am dienstag anreisen, um am donnerstag die praxis für die noch ausstehenden vorgespräche (letzte abstimmung) zu besuchen. die op wird am freitag sein.
die kosten betragen 6975€, welche im vorwege an die klinik überwiesen werden müssen. meine beihilfe und die debeka werden auf der basis des kostenvoranschlages der uni klinik kiel abrechnen (2447€). die differenz werde ich hoffentlich über die steuererstattung (aussergewöhnliche belastungen) zurück erhalten.

zitat novak
"(...) bei cluster headache ist die heilungsrate sehr hoch (95 - 98%). Bilden sich jedoch nach der operation verwachsungen führen diese wieder zu rezidivierenden kopfschmerzen.
bei patienten mit migräne und vasomotorischen kopfschmerzen zeigt statistisch folgendes: 45% der patienten sind nach der operation beschwerdefrei, 45% haben eine deutliche besserung ihrer krankheit mit nur noch selten schmerzen und ca 8-10% der patienten leiden wie vor der operation an kopfschmerzen. (...)"
postoperativer verlauf:
drei tage tamponaden,am vierten tag entlassung aus der klinik, verbleib einer silikon - schienung über eine woche, ca drei wochen arbeitsunfähig, warme duschen und bluthochdruck (-situationen) vermeiden wegen der blutungsgefahr, 2-3 mal wöchentlich nasenreinigung durch den arzt. nach ca 8-20 wochen, ev auch später nach der operation sollte die wundheilung abgeschlossen und die kopfschmerzen besser sein.

ich denke, ihr drückt mir die daumen ;) DANKE dafür!!!
bis dahin... ihr hört!
vlsfg
Grüezi paul-kiel (und Thore)
Deine Nachricht freut mich und ich bin zuversichtlich, dass aufgrund der erfolgten Vorabklärungen und der positiven Ursachen-Verifizierung mit den geplanten Korrekturen nun bei Dir eine KS-Linderung erreichbar wird. Ich wünsche Dir einfach alles Gute sowie einen erfreulichen Erfolg.
Ich hoffe, dass der involvierte Spezialist auch Dir zur Schmerzbefreiung/wesentlichen Linderung verhelfen kann, wie es bereits schon x-mal möglich war. Nachdem die schwierigen Kosten-Aspekte sowie der Versicherungsanteil-Leistungen bekannt ist gehen zZ leider noch rund 4‘600 Euro zu Deinen Lasten, ein happiger Anteil am Betrag von Total 7’ooo Euro. Ob da allenfalls eine spätere Nachbesserung geprüft werden kann? Die Totalkosten im 1992 betrugen bei uns auf der Allgemeinen Abteilung rund 12‘800 sFr.
Die Fach-Bezeichnungen (aus dem Bericht an die Versicherung?) der geplanten Massnahmen sind für mich nicht so ohne weiteres verständlich. Aber es wird sich in etwa um Korrekturen zur Reduktion/Vermeidung von Kontakten der „gegenüberliegenden“ N-Schleimhäute gehen, die mW als KS-Ursache auch als „Mucosakontaktpunkte“ benannt werden (ev wiki-suche!), es sind aber Laienhinweise !!
Die Linderungsrate bei positiv getestetem Cluster ist mit 95% sehr hoch aber die Angaben zur Migränelinderung sind jedoch für mich nicht so verständlich. Leider können sich an den Wundrändern Verwachsungen ergeben, die dann die operativen Verbesserungen mindern. Patienten sind gut beraten, wenn die erwähnten Vorsichtsmassnahmen strickte beachten und sich schonen um die negativen Einflüsse möglichst zu minimieren. Ja, lieber paul-kiel ganz zünftig drücke ich für Dich die Daumen.
Thore, Deine Wünsche an paul-kiel freuen mich, aber äxgüsi für den Hinweis; die erkannte Ursache ist nicht in der behinderten Beatmung-Luftführung begründbar, es sind die (ausgetesteten) Kontaktpunkte die triggern und im Fokus (unter anderem?) der Korrekturen sind.
Toi, toi, toi mit vile liebe Grüess René +Nachbeserung

Re: 100% linderung durch dr novak, luzern

Verfasst: Mo 26. Mär 2018, 10:16
von Archiv
Archiv hat geschrieben: Mo 26. Mär 2018, 10:16
Archiv hat geschrieben: Mo 26. Mär 2018, 10:15
Archiv hat geschrieben: Mo 26. Mär 2018, 10:01 liebe leidensgenossen!
ich bin seit 12 jahren clusterpatient, seit 2009 chronisch! es gibt seit dem im (kopfschmerz)kalender nur wenige tage ohne attacken.
von montag bis mittwoch bin ich 2350km in die schweiz und zurück nach norddeutschland gefahren, um dr novak (hno) in luzern/schweiz (google!) zu treffen.
er hat (m)eine triggerzone an der oberen nasenscheidewand identifiziert und mir mit abschwellenden sprays den kopf frei gemacht!
noch auf der hinfahrt musste ich alle 4 stunden maßnahmen ergreifen... sumatriptan und zusätzlich sauerstoff naschen!
seit dienstag morgen 0715 hatte ich keine clusterattacken mehr!!! ich war gegen 1000 in der sprechstunde und habe von dr novak abschwellende nasensprays mitbekommen, die mir (bislang) zu 100% linderung ohne weitere attacken bescheren!
eine op zur korrektur der nasenscheidewand etc ist geplant.
ich werde euch über den (für mich unglaublichen) verlauf informieren.
vsfg
liebe leidgenossen!
am kommenden freitag ist es nun soweit: ich werde von dr novak/ luzern, CH operiert: "dekompressive ethmoido - sphenoidektomie" (was auch immer das sein mag? *lach* ;)
ich werde am dienstag anreisen, um am donnerstag die praxis für die noch ausstehenden vorgespräche (letzte abstimmung) zu besuchen. die op wird am freitag sein.
die kosten betragen 6975€, welche im vorwege an die klinik überwiesen werden müssen. meine beihilfe und die debeka werden auf der basis des kostenvoranschlages der uni klinik kiel abrechnen (2447€). die differenz werde ich hoffentlich über die steuererstattung (aussergewöhnliche belastungen) zurück erhalten.

zitat novak
"(...) bei cluster headache ist die heilungsrate sehr hoch (95 - 98%). Bilden sich jedoch nach der operation verwachsungen führen diese wieder zu rezidivierenden kopfschmerzen.
bei patienten mit migräne und vasomotorischen kopfschmerzen zeigt statistisch folgendes: 45% der patienten sind nach der operation beschwerdefrei, 45% haben eine deutliche besserung ihrer krankheit mit nur noch selten schmerzen und ca 8-10% der patienten leiden wie vor der operation an kopfschmerzen. (...)"
postoperativer verlauf:
drei tage tamponaden,am vierten tag entlassung aus der klinik, verbleib einer silikon - schienung über eine woche, ca drei wochen arbeitsunfähig, warme duschen und bluthochdruck (-situationen) vermeiden wegen der blutungsgefahr, 2-3 mal wöchentlich nasenreinigung durch den arzt. nach ca 8-20 wochen, ev auch später nach der operation sollte die wundheilung abgeschlossen und die kopfschmerzen besser sein.

ich denke, ihr drückt mir die daumen ;) DANKE dafür!!!
bis dahin... ihr hört!
vlsfg
Grüezi paul-kiel (und Thore)
Deine Nachricht freut mich und ich bin zuversichtlich, dass aufgrund der erfolgten Vorabklärungen und der positiven Ursachen-Verifizierung mit den geplanten Korrekturen nun bei Dir eine KS-Linderung erreichbar wird. Ich wünsche Dir einfach alles Gute sowie einen erfreulichen Erfolg.
Ich hoffe, dass der involvierte Spezialist auch Dir zur Schmerzbefreiung/wesentlichen Linderung verhelfen kann, wie es bereits schon x-mal möglich war. Nachdem die schwierigen Kosten-Aspekte sowie der Versicherungsanteil-Leistungen bekannt ist gehen zZ leider noch rund 4‘600 Euro zu Deinen Lasten, ein happiger Anteil am Betrag von Total 7’ooo Euro. Ob da allenfalls eine spätere Nachbesserung geprüft werden kann? Die Totalkosten im 1992 betrugen bei uns auf der Allgemeinen Abteilung rund 12‘800 sFr.
Die Fach-Bezeichnungen (aus dem Bericht an die Versicherung?) der geplanten Massnahmen sind für mich nicht so ohne weiteres verständlich. Aber es wird sich in etwa um Korrekturen zur Reduktion/Vermeidung von Kontakten der „gegenüberliegenden“ N-Schleimhäute gehen, die mW als KS-Ursache auch als „Mucosakontaktpunkte“ benannt werden (ev wiki-suche!), es sind aber Laienhinweise !!
Die Linderungsrate bei positiv getestetem Cluster ist mit 95% sehr hoch aber die Angaben zur Migränelinderung sind jedoch für mich nicht so verständlich. Leider können sich an den Wundrändern Verwachsungen ergeben, die dann die operativen Verbesserungen mindern. Patienten sind gut beraten, wenn die erwähnten Vorsichtsmassnahmen strickte beachten und sich schonen um die negativen Einflüsse möglichst zu minimieren. Ja, lieber paul-kiel ganz zünftig drücke ich für Dich die Daumen.
Thore, Deine Wünsche an paul-kiel freuen mich, aber äxgüsi für den Hinweis; die erkannte Ursache ist nicht in der behinderten Beatmung-Luftführung begründbar, es sind die (ausgetesteten) Kontaktpunkte die triggern und im Fokus (unter anderem?) der Korrekturen sind.
Toi, toi, toi mit vile liebe Grüess René +Nachbeserung
hallo thore!
herzlichen dank für deine wünsche.
allerdings ist meine nase tatsächlich schon seit langer zeit frei zum atmen -die nasenscheidewand wurde bereits in 2009 korrigiert-... allerdings nur im unteren bereich, so wie es die HNOs üblicherweise machen. zum thema cluster haben mich die hiesigen HNOs (klinik flechsig, kiel + uni klinik HNO, kiel) nur mit großen augen angesehen - sie hatten noch nie etwas davon gehört!
mucosakontaktpunkte....
ich bin gespannt, ob es im august etwas zu berichten gibt und ob meine umgebung bereit sein wird, davon zu hören...
vsfz

Re: 100% linderung durch dr novak, luzern

Verfasst: Mo 26. Mär 2018, 10:16
von Archiv
Archiv hat geschrieben: Mo 26. Mär 2018, 10:16
Archiv hat geschrieben: Mo 26. Mär 2018, 10:15
Archiv hat geschrieben: Mo 26. Mär 2018, 10:01 liebe leidensgenossen!
ich bin seit 12 jahren clusterpatient, seit 2009 chronisch! es gibt seit dem im (kopfschmerz)kalender nur wenige tage ohne attacken.
von montag bis mittwoch bin ich 2350km in die schweiz und zurück nach norddeutschland gefahren, um dr novak (hno) in luzern/schweiz (google!) zu treffen.
er hat (m)eine triggerzone an der oberen nasenscheidewand identifiziert und mir mit abschwellenden sprays den kopf frei gemacht!
noch auf der hinfahrt musste ich alle 4 stunden maßnahmen ergreifen... sumatriptan und zusätzlich sauerstoff naschen!
seit dienstag morgen 0715 hatte ich keine clusterattacken mehr!!! ich war gegen 1000 in der sprechstunde und habe von dr novak abschwellende nasensprays mitbekommen, die mir (bislang) zu 100% linderung ohne weitere attacken bescheren!
eine op zur korrektur der nasenscheidewand etc ist geplant.
ich werde euch über den (für mich unglaublichen) verlauf informieren.
vsfg
liebe leidgenossen!
am kommenden freitag ist es nun soweit: ich werde von dr novak/ luzern, CH operiert: "dekompressive ethmoido - sphenoidektomie" (was auch immer das sein mag? *lach* ;)
ich werde am dienstag anreisen, um am donnerstag die praxis für die noch ausstehenden vorgespräche (letzte abstimmung) zu besuchen. die op wird am freitag sein.
die kosten betragen 6975€, welche im vorwege an die klinik überwiesen werden müssen. meine beihilfe und die debeka werden auf der basis des kostenvoranschlages der uni klinik kiel abrechnen (2447€). die differenz werde ich hoffentlich über die steuererstattung (aussergewöhnliche belastungen) zurück erhalten.

zitat novak
"(...) bei cluster headache ist die heilungsrate sehr hoch (95 - 98%). Bilden sich jedoch nach der operation verwachsungen führen diese wieder zu rezidivierenden kopfschmerzen.
bei patienten mit migräne und vasomotorischen kopfschmerzen zeigt statistisch folgendes: 45% der patienten sind nach der operation beschwerdefrei, 45% haben eine deutliche besserung ihrer krankheit mit nur noch selten schmerzen und ca 8-10% der patienten leiden wie vor der operation an kopfschmerzen. (...)"
postoperativer verlauf:
drei tage tamponaden,am vierten tag entlassung aus der klinik, verbleib einer silikon - schienung über eine woche, ca drei wochen arbeitsunfähig, warme duschen und bluthochdruck (-situationen) vermeiden wegen der blutungsgefahr, 2-3 mal wöchentlich nasenreinigung durch den arzt. nach ca 8-20 wochen, ev auch später nach der operation sollte die wundheilung abgeschlossen und die kopfschmerzen besser sein.

ich denke, ihr drückt mir die daumen ;) DANKE dafür!!!
bis dahin... ihr hört!
vlsfg
Grüezi paul-kiel (und Thore)
Deine Nachricht freut mich und ich bin zuversichtlich, dass aufgrund der erfolgten Vorabklärungen und der positiven Ursachen-Verifizierung mit den geplanten Korrekturen nun bei Dir eine KS-Linderung erreichbar wird. Ich wünsche Dir einfach alles Gute sowie einen erfreulichen Erfolg.
Ich hoffe, dass der involvierte Spezialist auch Dir zur Schmerzbefreiung/wesentlichen Linderung verhelfen kann, wie es bereits schon x-mal möglich war. Nachdem die schwierigen Kosten-Aspekte sowie der Versicherungsanteil-Leistungen bekannt ist gehen zZ leider noch rund 4‘600 Euro zu Deinen Lasten, ein happiger Anteil am Betrag von Total 7’ooo Euro. Ob da allenfalls eine spätere Nachbesserung geprüft werden kann? Die Totalkosten im 1992 betrugen bei uns auf der Allgemeinen Abteilung rund 12‘800 sFr.
Die Fach-Bezeichnungen (aus dem Bericht an die Versicherung?) der geplanten Massnahmen sind für mich nicht so ohne weiteres verständlich. Aber es wird sich in etwa um Korrekturen zur Reduktion/Vermeidung von Kontakten der „gegenüberliegenden“ N-Schleimhäute gehen, die mW als KS-Ursache auch als „Mucosakontaktpunkte“ benannt werden (ev wiki-suche!), es sind aber Laienhinweise !!
Die Linderungsrate bei positiv getestetem Cluster ist mit 95% sehr hoch aber die Angaben zur Migränelinderung sind jedoch für mich nicht so verständlich. Leider können sich an den Wundrändern Verwachsungen ergeben, die dann die operativen Verbesserungen mindern. Patienten sind gut beraten, wenn die erwähnten Vorsichtsmassnahmen strickte beachten und sich schonen um die negativen Einflüsse möglichst zu minimieren. Ja, lieber paul-kiel ganz zünftig drücke ich für Dich die Daumen.
Thore, Deine Wünsche an paul-kiel freuen mich, aber äxgüsi für den Hinweis; die erkannte Ursache ist nicht in der behinderten Beatmung-Luftführung begründbar, es sind die (ausgetesteten) Kontaktpunkte die triggern und im Fokus (unter anderem?) der Korrekturen sind.
Toi, toi, toi mit vile liebe Grüess René +Nachbeserung
Realus..ich meinte nicht das was operiert wird sondern die Begleiterscheinungen die wochen anhalten.. und daher erhoffte ich auf gute luft für Paul.

Dennoch dünkt es mir noch nach einer Frage, bei den Summen die da genannt werden op usw, die Frage deines Angament lieber realus stellt sich jetzt ganz anders..
sollte es etwa sein das du nicht nur von der Nächstenliebe getrieben bist..

Soweit Ich weis würde ein Deutscher HNO ein bruchteil dessen, an einer Ähnlichen op verdienen. das kann man übrigren einfach an den Sätzen ablesen..
und die KK würde das voll bezahlen bei "Austestung" und indikation.

Vieleicht sollte sich Paul bei aller Euvorie doch mal anderweitig informieren, ob er nicht sein Nasenleiden in der BRD auch behandeln kann bein nächst besten HNO um die ecke..

lg Thore

Re: 100% linderung durch dr novak, luzern

Verfasst: Mo 26. Mär 2018, 10:16
von Archiv
Archiv hat geschrieben: Mo 26. Mär 2018, 10:16
Archiv hat geschrieben: Mo 26. Mär 2018, 10:16
Archiv hat geschrieben: Mo 26. Mär 2018, 10:15

liebe leidgenossen!
am kommenden freitag ist es nun soweit: ich werde von dr novak/ luzern, CH operiert: "dekompressive ethmoido - sphenoidektomie" (was auch immer das sein mag? *lach* ;)
ich werde am dienstag anreisen, um am donnerstag die praxis für die noch ausstehenden vorgespräche (letzte abstimmung) zu besuchen. die op wird am freitag sein.
die kosten betragen 6975€, welche im vorwege an die klinik überwiesen werden müssen. meine beihilfe und die debeka werden auf der basis des kostenvoranschlages der uni klinik kiel abrechnen (2447€). die differenz werde ich hoffentlich über die steuererstattung (aussergewöhnliche belastungen) zurück erhalten.

zitat novak
"(...) bei cluster headache ist die heilungsrate sehr hoch (95 - 98%). Bilden sich jedoch nach der operation verwachsungen führen diese wieder zu rezidivierenden kopfschmerzen.
bei patienten mit migräne und vasomotorischen kopfschmerzen zeigt statistisch folgendes: 45% der patienten sind nach der operation beschwerdefrei, 45% haben eine deutliche besserung ihrer krankheit mit nur noch selten schmerzen und ca 8-10% der patienten leiden wie vor der operation an kopfschmerzen. (...)"
postoperativer verlauf:
drei tage tamponaden,am vierten tag entlassung aus der klinik, verbleib einer silikon - schienung über eine woche, ca drei wochen arbeitsunfähig, warme duschen und bluthochdruck (-situationen) vermeiden wegen der blutungsgefahr, 2-3 mal wöchentlich nasenreinigung durch den arzt. nach ca 8-20 wochen, ev auch später nach der operation sollte die wundheilung abgeschlossen und die kopfschmerzen besser sein.

ich denke, ihr drückt mir die daumen ;) DANKE dafür!!!
bis dahin... ihr hört!
vlsfg
Grüezi paul-kiel (und Thore)
Deine Nachricht freut mich und ich bin zuversichtlich, dass aufgrund der erfolgten Vorabklärungen und der positiven Ursachen-Verifizierung mit den geplanten Korrekturen nun bei Dir eine KS-Linderung erreichbar wird. Ich wünsche Dir einfach alles Gute sowie einen erfreulichen Erfolg.
Ich hoffe, dass der involvierte Spezialist auch Dir zur Schmerzbefreiung/wesentlichen Linderung verhelfen kann, wie es bereits schon x-mal möglich war. Nachdem die schwierigen Kosten-Aspekte sowie der Versicherungsanteil-Leistungen bekannt ist gehen zZ leider noch rund 4‘600 Euro zu Deinen Lasten, ein happiger Anteil am Betrag von Total 7’ooo Euro. Ob da allenfalls eine spätere Nachbesserung geprüft werden kann? Die Totalkosten im 1992 betrugen bei uns auf der Allgemeinen Abteilung rund 12‘800 sFr.
Die Fach-Bezeichnungen (aus dem Bericht an die Versicherung?) der geplanten Massnahmen sind für mich nicht so ohne weiteres verständlich. Aber es wird sich in etwa um Korrekturen zur Reduktion/Vermeidung von Kontakten der „gegenüberliegenden“ N-Schleimhäute gehen, die mW als KS-Ursache auch als „Mucosakontaktpunkte“ benannt werden (ev wiki-suche!), es sind aber Laienhinweise !!
Die Linderungsrate bei positiv getestetem Cluster ist mit 95% sehr hoch aber die Angaben zur Migränelinderung sind jedoch für mich nicht so verständlich. Leider können sich an den Wundrändern Verwachsungen ergeben, die dann die operativen Verbesserungen mindern. Patienten sind gut beraten, wenn die erwähnten Vorsichtsmassnahmen strickte beachten und sich schonen um die negativen Einflüsse möglichst zu minimieren. Ja, lieber paul-kiel ganz zünftig drücke ich für Dich die Daumen.
Thore, Deine Wünsche an paul-kiel freuen mich, aber äxgüsi für den Hinweis; die erkannte Ursache ist nicht in der behinderten Beatmung-Luftführung begründbar, es sind die (ausgetesteten) Kontaktpunkte die triggern und im Fokus (unter anderem?) der Korrekturen sind.
Toi, toi, toi mit vile liebe Grüess René +Nachbeserung
Realus..ich meinte nicht das was operiert wird sondern die Begleiterscheinungen die wochen anhalten.. und daher erhoffte ich auf gute luft für Paul.

Dennoch dünkt es mir noch nach einer Frage, bei den Summen die da genannt werden op usw, die Frage deines Angament lieber realus stellt sich jetzt ganz anders..
sollte es etwa sein das du nicht nur von der Nächstenliebe getrieben bist..

Soweit Ich weis würde ein Deutscher HNO ein bruchteil dessen, an einer Ähnlichen op verdienen. das kann man übrigren einfach an den Sätzen ablesen..
und die KK würde das voll bezahlen bei "Austestung" und indikation.

Vieleicht sollte sich Paul bei aller Euvorie doch mal anderweitig informieren, ob er nicht sein Nasenleiden in der BRD auch behandeln kann bein nächst besten HNO um die ecke..

lg Thore
Guten Morgen Thore
Danke für Deine Replik. Wir hoffen ja alle, dass paul-kiel nicht wochenlang vom Luft-Problem“ betroffen wird. Bei uns waren es damals die wenigen Tage im Spital die besonders wegen der Tamponade unangenehm in Erinnerung blieben. paul-kiel’s Schilderung sind höchstwahrscheinlich die ärztlichen Angaben und dürften ähnlich vorsichtig wie umfassend wie zB auf den Medikamenten-Informations-Beilagen sein und damit der heutigen Informationspflicht/Auftrag entsprechen.
Tja zugegeben, die Beträge sind im Länder-Vergleich hoch. Trotzdem hoffe ich, dass es sich „rechnet“. Die ständigen Arztbesuche, die vielen Medis und Hilfsanwendungen sowie der Arbeitsausfall addieren sich ebenfalls. Zudem werden die vom Patienten zu ertragenden gesundheitlichen Schwierigkeiten und andere Einschränkungen mit Auswirkungen auf die Persönlichkeit und das Umfeld kaum je erwähnt und „aufgerechnet“.
Deine Frage nach dem zusätzliche Grund m/Engagement zum „nicht nur von Nächstenliebe getrieben…. “ beantworte ich gerne. Das Engagement basiert aufgrund erlebter Erkenntnisse und dem damals gewonnenen Einblick in eher erstaunliche und fachärztlich einschränkende Überlegungen sowie Begründungen. Die deshalb bei mir aufkommenden Fragen „ist das wirklich zugunsten und zum Wohl von KS-Patienten“ führte zur gefestigten Überzeugung „das darf es doch nicht sein“ und ist das alleinige Schwungrad. Nichts anderes.

Thore, es ist schade dass Du schreibst „ob er nicht sein Nasenleiden in der BRD auch behandeln kann, beim nächst besten HNO um die Ecke “. Lieber Thore, nach m/mehrfachen Hinweisen dürftest Du mE besser informiert sein, dass ein entsprechendes KS-Zusammenhangs-Wissen unerlässlich ist und die chirurgischen Korrekturen unbedingt ausgewiesene Erfahrungen bedingen. Die gilt ebenfalls für die Abklärungen, die Diagnosenfindung und deren Verifikation mit einer Austestung – es gibt keine Abkürzung via HNO um die Ecke. Für die mögliche Korrekturen-Vornahme sind mikrochirurgische Kenntnisse, Abschätzungen, Beurteilungen und Erfahrungen wesentlich. Es verträgt keine Toleranzen oder Ungenauigkeiten – der Linderungserfolg wäre-ist sofort gefährdet. Risikoreiche Experimente „beim nächsten besten HNO um die Ecke“ lohnen sich niemals und ich betrachte „die Frage“ nach diesen Hinweisen leider als absolut nicht zielführend.
Es freut mich, dass paul-kiel sich beim ausgewiesenen Spezialisten zuerst eine mögliche nasale Ursache abklären liess und nun trotz den verschiedenen Schwierigkeiten, der leiden Kostenfragen und des übermässigen Selbstanteiles und nach Abwägung aller Aspekte sich nun für die Korrektur entschieden hat. Wir hoffen für paul-kiel auf einen guten Erfolg. Herzliches Willkomm in der Innerschweiz, einen guten Aufenthalt sowie eine gefreute Rückkehr mit einer baldigen, möglichst schmerzfreien Zukunft.
Mit freundlichen Grüssen René

Re: 100% linderung durch dr novak, luzern

Verfasst: Mo 26. Mär 2018, 10:17
von Archiv
Archiv hat geschrieben: Mo 26. Mär 2018, 10:16
Archiv hat geschrieben: Mo 26. Mär 2018, 10:16
Archiv hat geschrieben: Mo 26. Mär 2018, 10:16

Grüezi paul-kiel (und Thore)
Deine Nachricht freut mich und ich bin zuversichtlich, dass aufgrund der erfolgten Vorabklärungen und der positiven Ursachen-Verifizierung mit den geplanten Korrekturen nun bei Dir eine KS-Linderung erreichbar wird. Ich wünsche Dir einfach alles Gute sowie einen erfreulichen Erfolg.
Ich hoffe, dass der involvierte Spezialist auch Dir zur Schmerzbefreiung/wesentlichen Linderung verhelfen kann, wie es bereits schon x-mal möglich war. Nachdem die schwierigen Kosten-Aspekte sowie der Versicherungsanteil-Leistungen bekannt ist gehen zZ leider noch rund 4‘600 Euro zu Deinen Lasten, ein happiger Anteil am Betrag von Total 7’ooo Euro. Ob da allenfalls eine spätere Nachbesserung geprüft werden kann? Die Totalkosten im 1992 betrugen bei uns auf der Allgemeinen Abteilung rund 12‘800 sFr.
Die Fach-Bezeichnungen (aus dem Bericht an die Versicherung?) der geplanten Massnahmen sind für mich nicht so ohne weiteres verständlich. Aber es wird sich in etwa um Korrekturen zur Reduktion/Vermeidung von Kontakten der „gegenüberliegenden“ N-Schleimhäute gehen, die mW als KS-Ursache auch als „Mucosakontaktpunkte“ benannt werden (ev wiki-suche!), es sind aber Laienhinweise !!
Die Linderungsrate bei positiv getestetem Cluster ist mit 95% sehr hoch aber die Angaben zur Migränelinderung sind jedoch für mich nicht so verständlich. Leider können sich an den Wundrändern Verwachsungen ergeben, die dann die operativen Verbesserungen mindern. Patienten sind gut beraten, wenn die erwähnten Vorsichtsmassnahmen strickte beachten und sich schonen um die negativen Einflüsse möglichst zu minimieren. Ja, lieber paul-kiel ganz zünftig drücke ich für Dich die Daumen.
Thore, Deine Wünsche an paul-kiel freuen mich, aber äxgüsi für den Hinweis; die erkannte Ursache ist nicht in der behinderten Beatmung-Luftführung begründbar, es sind die (ausgetesteten) Kontaktpunkte die triggern und im Fokus (unter anderem?) der Korrekturen sind.
Toi, toi, toi mit vile liebe Grüess René +Nachbeserung
Realus..ich meinte nicht das was operiert wird sondern die Begleiterscheinungen die wochen anhalten.. und daher erhoffte ich auf gute luft für Paul.

Dennoch dünkt es mir noch nach einer Frage, bei den Summen die da genannt werden op usw, die Frage deines Angament lieber realus stellt sich jetzt ganz anders..
sollte es etwa sein das du nicht nur von der Nächstenliebe getrieben bist..

Soweit Ich weis würde ein Deutscher HNO ein bruchteil dessen, an einer Ähnlichen op verdienen. das kann man übrigren einfach an den Sätzen ablesen..
und die KK würde das voll bezahlen bei "Austestung" und indikation.

Vieleicht sollte sich Paul bei aller Euvorie doch mal anderweitig informieren, ob er nicht sein Nasenleiden in der BRD auch behandeln kann bein nächst besten HNO um die ecke..

lg Thore
Guten Morgen Thore
Danke für Deine Replik. Wir hoffen ja alle, dass paul-kiel nicht wochenlang vom Luft-Problem“ betroffen wird. Bei uns waren es damals die wenigen Tage im Spital die besonders wegen der Tamponade unangenehm in Erinnerung blieben. paul-kiel’s Schilderung sind höchstwahrscheinlich die ärztlichen Angaben und dürften ähnlich vorsichtig wie umfassend wie zB auf den Medikamenten-Informations-Beilagen sein und damit der heutigen Informationspflicht/Auftrag entsprechen.
Tja zugegeben, die Beträge sind im Länder-Vergleich hoch. Trotzdem hoffe ich, dass es sich „rechnet“. Die ständigen Arztbesuche, die vielen Medis und Hilfsanwendungen sowie der Arbeitsausfall addieren sich ebenfalls. Zudem werden die vom Patienten zu ertragenden gesundheitlichen Schwierigkeiten und andere Einschränkungen mit Auswirkungen auf die Persönlichkeit und das Umfeld kaum je erwähnt und „aufgerechnet“.
Deine Frage nach dem zusätzliche Grund m/Engagement zum „nicht nur von Nächstenliebe getrieben…. “ beantworte ich gerne. Das Engagement basiert aufgrund erlebter Erkenntnisse und dem damals gewonnenen Einblick in eher erstaunliche und fachärztlich einschränkende Überlegungen sowie Begründungen. Die deshalb bei mir aufkommenden Fragen „ist das wirklich zugunsten und zum Wohl von KS-Patienten“ führte zur gefestigten Überzeugung „das darf es doch nicht sein“ und ist das alleinige Schwungrad. Nichts anderes.

Thore, es ist schade dass Du schreibst „ob er nicht sein Nasenleiden in der BRD auch behandeln kann, beim nächst besten HNO um die Ecke “. Lieber Thore, nach m/mehrfachen Hinweisen dürftest Du mE besser informiert sein, dass ein entsprechendes KS-Zusammenhangs-Wissen unerlässlich ist und die chirurgischen Korrekturen unbedingt ausgewiesene Erfahrungen bedingen. Die gilt ebenfalls für die Abklärungen, die Diagnosenfindung und deren Verifikation mit einer Austestung – es gibt keine Abkürzung via HNO um die Ecke. Für die mögliche Korrekturen-Vornahme sind mikrochirurgische Kenntnisse, Abschätzungen, Beurteilungen und Erfahrungen wesentlich. Es verträgt keine Toleranzen oder Ungenauigkeiten – der Linderungserfolg wäre-ist sofort gefährdet. Risikoreiche Experimente „beim nächsten besten HNO um die Ecke“ lohnen sich niemals und ich betrachte „die Frage“ nach diesen Hinweisen leider als absolut nicht zielführend.
Es freut mich, dass paul-kiel sich beim ausgewiesenen Spezialisten zuerst eine mögliche nasale Ursache abklären liess und nun trotz den verschiedenen Schwierigkeiten, der leiden Kostenfragen und des übermässigen Selbstanteiles und nach Abwägung aller Aspekte sich nun für die Korrektur entschieden hat. Wir hoffen für paul-kiel auf einen guten Erfolg. Herzliches Willkomm in der Innerschweiz, einen guten Aufenthalt sowie eine gefreute Rückkehr mit einer baldigen, möglichst schmerzfreien Zukunft.
Mit freundlichen Grüssen René
Also Rene ich habe nur verstanden das Paul von einen Ausländischen HNO Spezialisten ein Nasenleiden atestiert und diagnostieziert wurde nach, Austestung und das steht ja bekanntlich in der Differnzial Diagnose zum Clusterkopfschmerz..

Sicherlich haben viele typischen Behandlungsmetoten die bei Cluster-Kopfschmerz-Patienten wirkung zeigen bei Paul garnicht oder nur bedinkt gewirgt.. und er kann jetzt voller hoffung sein das die Op seine Nasenleidens was bringt.

Leider und da stimme Ich dir zu Hätte in der BRD bei Paul dieses Nasenleiden schon Früher endeckt werden sollen.. da auch ein Neurologe nach Bildgebeung etc den Cluster erst mal sichern muss und eine DD veranlassen..
Sollte also z.B bei mir diese Nasenleiden statt den Cluster der Grund meiner schmerzen sein(was Ausgeschlossen ist) Steige ich den damaligen Ärzten aber Mächtig aufs dach.. was für Paul dan zu empfelen wäre sollte alles Klappen.

Weiter, Rene So ein Nasenleiden welches in der Schweiz schon 1000fach behandelt wurde Muss auch in Deutschland behandelbar sein, das ist Gesetzlich hier so vorgesehen.. weil ja davon auszugehen ist das auch 10000 darunter leiden.
Sollte also in Der BRD niemand in der Lage Sein das" Anererkante Nasenleiden"? zu behandeln, kann Paul sich darauf berufen un sich die kosten komplett für die behandlung nach deutschen satz von seine KK wiederstatten lassen, ist das aber der fall das es zu behandeln ist, geht er erstmal zum HNO um die Ecke mit seinen Nasenleiden.

Und Rene ich Möchte dich nochmals daraufhinweisen hier Werden Neurologische Erkrankungen Besprochen und deren Auswirkungen.

Lg Thore

Re: 100% linderung durch dr novak, luzern

Verfasst: Mo 26. Mär 2018, 10:17
von Archiv
Archiv hat geschrieben: Mo 26. Mär 2018, 10:17
Archiv hat geschrieben: Mo 26. Mär 2018, 10:16
Archiv hat geschrieben: Mo 26. Mär 2018, 10:16

Realus..ich meinte nicht das was operiert wird sondern die Begleiterscheinungen die wochen anhalten.. und daher erhoffte ich auf gute luft für Paul.

Dennoch dünkt es mir noch nach einer Frage, bei den Summen die da genannt werden op usw, die Frage deines Angament lieber realus stellt sich jetzt ganz anders..
sollte es etwa sein das du nicht nur von der Nächstenliebe getrieben bist..

Soweit Ich weis würde ein Deutscher HNO ein bruchteil dessen, an einer Ähnlichen op verdienen. das kann man übrigren einfach an den Sätzen ablesen..
und die KK würde das voll bezahlen bei "Austestung" und indikation.

Vieleicht sollte sich Paul bei aller Euvorie doch mal anderweitig informieren, ob er nicht sein Nasenleiden in der BRD auch behandeln kann bein nächst besten HNO um die ecke..

lg Thore
Guten Morgen Thore
Danke für Deine Replik. Wir hoffen ja alle, dass paul-kiel nicht wochenlang vom Luft-Problem“ betroffen wird. Bei uns waren es damals die wenigen Tage im Spital die besonders wegen der Tamponade unangenehm in Erinnerung blieben. paul-kiel’s Schilderung sind höchstwahrscheinlich die ärztlichen Angaben und dürften ähnlich vorsichtig wie umfassend wie zB auf den Medikamenten-Informations-Beilagen sein und damit der heutigen Informationspflicht/Auftrag entsprechen.
Tja zugegeben, die Beträge sind im Länder-Vergleich hoch. Trotzdem hoffe ich, dass es sich „rechnet“. Die ständigen Arztbesuche, die vielen Medis und Hilfsanwendungen sowie der Arbeitsausfall addieren sich ebenfalls. Zudem werden die vom Patienten zu ertragenden gesundheitlichen Schwierigkeiten und andere Einschränkungen mit Auswirkungen auf die Persönlichkeit und das Umfeld kaum je erwähnt und „aufgerechnet“.
Deine Frage nach dem zusätzliche Grund m/Engagement zum „nicht nur von Nächstenliebe getrieben…. “ beantworte ich gerne. Das Engagement basiert aufgrund erlebter Erkenntnisse und dem damals gewonnenen Einblick in eher erstaunliche und fachärztlich einschränkende Überlegungen sowie Begründungen. Die deshalb bei mir aufkommenden Fragen „ist das wirklich zugunsten und zum Wohl von KS-Patienten“ führte zur gefestigten Überzeugung „das darf es doch nicht sein“ und ist das alleinige Schwungrad. Nichts anderes.

Thore, es ist schade dass Du schreibst „ob er nicht sein Nasenleiden in der BRD auch behandeln kann, beim nächst besten HNO um die Ecke “. Lieber Thore, nach m/mehrfachen Hinweisen dürftest Du mE besser informiert sein, dass ein entsprechendes KS-Zusammenhangs-Wissen unerlässlich ist und die chirurgischen Korrekturen unbedingt ausgewiesene Erfahrungen bedingen. Die gilt ebenfalls für die Abklärungen, die Diagnosenfindung und deren Verifikation mit einer Austestung – es gibt keine Abkürzung via HNO um die Ecke. Für die mögliche Korrekturen-Vornahme sind mikrochirurgische Kenntnisse, Abschätzungen, Beurteilungen und Erfahrungen wesentlich. Es verträgt keine Toleranzen oder Ungenauigkeiten – der Linderungserfolg wäre-ist sofort gefährdet. Risikoreiche Experimente „beim nächsten besten HNO um die Ecke“ lohnen sich niemals und ich betrachte „die Frage“ nach diesen Hinweisen leider als absolut nicht zielführend.
Es freut mich, dass paul-kiel sich beim ausgewiesenen Spezialisten zuerst eine mögliche nasale Ursache abklären liess und nun trotz den verschiedenen Schwierigkeiten, der leiden Kostenfragen und des übermässigen Selbstanteiles und nach Abwägung aller Aspekte sich nun für die Korrektur entschieden hat. Wir hoffen für paul-kiel auf einen guten Erfolg. Herzliches Willkomm in der Innerschweiz, einen guten Aufenthalt sowie eine gefreute Rückkehr mit einer baldigen, möglichst schmerzfreien Zukunft.
Mit freundlichen Grüssen René
Also Rene ich habe nur verstanden das Paul von einen Ausländischen HNO Spezialisten ein Nasenleiden atestiert und diagnostieziert wurde nach, Austestung und das steht ja bekanntlich in der Differnzial Diagnose zum Clusterkopfschmerz..

Sicherlich haben viele typischen Behandlungsmetoten die bei Cluster-Kopfschmerz-Patienten wirkung zeigen bei Paul garnicht oder nur bedinkt gewirgt.. und er kann jetzt voller hoffung sein das die Op seine Nasenleidens was bringt.

Leider und da stimme Ich dir zu Hätte in der BRD bei Paul dieses Nasenleiden schon Früher endeckt werden sollen.. da auch ein Neurologe nach Bildgebeung etc den Cluster erst mal sichern muss und eine DD veranlassen..
Sollte also z.B bei mir diese Nasenleiden statt den Cluster der Grund meiner schmerzen sein(was Ausgeschlossen ist) Steige ich den damaligen Ärzten aber Mächtig aufs dach.. was für Paul dan zu empfelen wäre sollte alles Klappen.

Weiter, Rene So ein Nasenleiden welches in der Schweiz schon 1000fach behandelt wurde Muss auch in Deutschland behandelbar sein, das ist Gesetzlich hier so vorgesehen.. weil ja davon auszugehen ist das auch 10000 darunter leiden.
Sollte also in Der BRD niemand in der Lage Sein das" Anererkante Nasenleiden"? zu behandeln, kann Paul sich darauf berufen un sich die kosten komplett für die behandlung nach deutschen satz von seine KK wiederstatten lassen, ist das aber der fall das es zu behandeln ist, geht er erstmal zum HNO um die Ecke mit seinen Nasenleiden.

Und Rene ich Möchte dich nochmals daraufhinweisen hier Werden Neurologische Erkrankungen Besprochen und deren Auswirkungen.

Lg Thore
hallo thore...
dieses wird jetzt absolut die letzte auseinandersetzung mit einem DEINER BEITRÄGE sein, die von unerträglicher ignoranz geprägt sind:
du hast anscheinend ÜBERHAPT GAR NICHTS verstanden und zeigst dich nach wie vor beratungsresistent sowie völlig destruktiv!

ich habe KEIN nasenleiden, sondern leide seit 12 jahren unter clusterschmerzen. die diagnose wurde mehrfach abgesichert von namenhaften und anerkannten spezialisten (dr. heinze, kiel; dr may, HH; neurologen...). prophylaxemedikamente schlagen bei mir nicht an oder haben sehr unangenehme nebenwirkungen. seit monaten habe ich TÄGLICH bis zu 7 schmerzattacken, die ich mit imigran, sumatriptan und sauerstoff behandele.

dr novak in der schweiz ist kein dahergelaufener hno - arzt, wie du es gerne darstellen möchtest, sondern behandelt seit jahrzehnten erfolgreich triggerzonen von clusterpatienten.
durch seine behandlung wurden mir zuletzt VIER schmerzfreie tage beschert!
die operation am freitag wird mir diesen zustand (hoffentlich) dauerhaft sichern.

lieber realus! ich bin dir nach wie vor SEHR DANKBAR, für deine hinweise und unterstützung!! nur deiner nachhaltigen sorge habe ich zu verdanken, dass es zu dieser behandlung kommt!

ich hoffe nun, dass
1. meine operation erfolgreich sein wird!
2. menschen, die weder dr. novak kennen, noch sich mit dessen behandlungsmethode auseinandergesetzt haben (oder wenn doch, diese nicht verstanden haben), sich einfach mal in schweigen hüllen.
3. forumsbeteiligte sich nicht durch völlig unqualifizierte beträge abschrecken und desorientieren lassen!

in diesem sinne: LEB WOHL, thore!

allen anderen möglichst viel schmerzfreie zeit!
ich melde mich nach der op wieder!

Re: 100% linderung durch dr novak, luzern

Verfasst: Mo 26. Mär 2018, 10:17
von Archiv
Archiv hat geschrieben: Mo 26. Mär 2018, 10:17
Archiv hat geschrieben: Mo 26. Mär 2018, 10:17
Archiv hat geschrieben: Mo 26. Mär 2018, 10:16

Guten Morgen Thore
Danke für Deine Replik. Wir hoffen ja alle, dass paul-kiel nicht wochenlang vom Luft-Problem“ betroffen wird. Bei uns waren es damals die wenigen Tage im Spital die besonders wegen der Tamponade unangenehm in Erinnerung blieben. paul-kiel’s Schilderung sind höchstwahrscheinlich die ärztlichen Angaben und dürften ähnlich vorsichtig wie umfassend wie zB auf den Medikamenten-Informations-Beilagen sein und damit der heutigen Informationspflicht/Auftrag entsprechen.
Tja zugegeben, die Beträge sind im Länder-Vergleich hoch. Trotzdem hoffe ich, dass es sich „rechnet“. Die ständigen Arztbesuche, die vielen Medis und Hilfsanwendungen sowie der Arbeitsausfall addieren sich ebenfalls. Zudem werden die vom Patienten zu ertragenden gesundheitlichen Schwierigkeiten und andere Einschränkungen mit Auswirkungen auf die Persönlichkeit und das Umfeld kaum je erwähnt und „aufgerechnet“.
Deine Frage nach dem zusätzliche Grund m/Engagement zum „nicht nur von Nächstenliebe getrieben…. “ beantworte ich gerne. Das Engagement basiert aufgrund erlebter Erkenntnisse und dem damals gewonnenen Einblick in eher erstaunliche und fachärztlich einschränkende Überlegungen sowie Begründungen. Die deshalb bei mir aufkommenden Fragen „ist das wirklich zugunsten und zum Wohl von KS-Patienten“ führte zur gefestigten Überzeugung „das darf es doch nicht sein“ und ist das alleinige Schwungrad. Nichts anderes.

Thore, es ist schade dass Du schreibst „ob er nicht sein Nasenleiden in der BRD auch behandeln kann, beim nächst besten HNO um die Ecke “. Lieber Thore, nach m/mehrfachen Hinweisen dürftest Du mE besser informiert sein, dass ein entsprechendes KS-Zusammenhangs-Wissen unerlässlich ist und die chirurgischen Korrekturen unbedingt ausgewiesene Erfahrungen bedingen. Die gilt ebenfalls für die Abklärungen, die Diagnosenfindung und deren Verifikation mit einer Austestung – es gibt keine Abkürzung via HNO um die Ecke. Für die mögliche Korrekturen-Vornahme sind mikrochirurgische Kenntnisse, Abschätzungen, Beurteilungen und Erfahrungen wesentlich. Es verträgt keine Toleranzen oder Ungenauigkeiten – der Linderungserfolg wäre-ist sofort gefährdet. Risikoreiche Experimente „beim nächsten besten HNO um die Ecke“ lohnen sich niemals und ich betrachte „die Frage“ nach diesen Hinweisen leider als absolut nicht zielführend.
Es freut mich, dass paul-kiel sich beim ausgewiesenen Spezialisten zuerst eine mögliche nasale Ursache abklären liess und nun trotz den verschiedenen Schwierigkeiten, der leiden Kostenfragen und des übermässigen Selbstanteiles und nach Abwägung aller Aspekte sich nun für die Korrektur entschieden hat. Wir hoffen für paul-kiel auf einen guten Erfolg. Herzliches Willkomm in der Innerschweiz, einen guten Aufenthalt sowie eine gefreute Rückkehr mit einer baldigen, möglichst schmerzfreien Zukunft.
Mit freundlichen Grüssen René
Also Rene ich habe nur verstanden das Paul von einen Ausländischen HNO Spezialisten ein Nasenleiden atestiert und diagnostieziert wurde nach, Austestung und das steht ja bekanntlich in der Differnzial Diagnose zum Clusterkopfschmerz..

Sicherlich haben viele typischen Behandlungsmetoten die bei Cluster-Kopfschmerz-Patienten wirkung zeigen bei Paul garnicht oder nur bedinkt gewirgt.. und er kann jetzt voller hoffung sein das die Op seine Nasenleidens was bringt.

Leider und da stimme Ich dir zu Hätte in der BRD bei Paul dieses Nasenleiden schon Früher endeckt werden sollen.. da auch ein Neurologe nach Bildgebeung etc den Cluster erst mal sichern muss und eine DD veranlassen..
Sollte also z.B bei mir diese Nasenleiden statt den Cluster der Grund meiner schmerzen sein(was Ausgeschlossen ist) Steige ich den damaligen Ärzten aber Mächtig aufs dach.. was für Paul dan zu empfelen wäre sollte alles Klappen.

Weiter, Rene So ein Nasenleiden welches in der Schweiz schon 1000fach behandelt wurde Muss auch in Deutschland behandelbar sein, das ist Gesetzlich hier so vorgesehen.. weil ja davon auszugehen ist das auch 10000 darunter leiden.
Sollte also in Der BRD niemand in der Lage Sein das" Anererkante Nasenleiden"? zu behandeln, kann Paul sich darauf berufen un sich die kosten komplett für die behandlung nach deutschen satz von seine KK wiederstatten lassen, ist das aber der fall das es zu behandeln ist, geht er erstmal zum HNO um die Ecke mit seinen Nasenleiden.

Und Rene ich Möchte dich nochmals daraufhinweisen hier Werden Neurologische Erkrankungen Besprochen und deren Auswirkungen.

Lg Thore
hallo thore...
dieses wird jetzt absolut die letzte auseinandersetzung mit einem DEINER BEITRÄGE sein, die von unerträglicher ignoranz geprägt sind:
du hast anscheinend ÜBERHAPT GAR NICHTS verstanden und zeigst dich nach wie vor beratungsresistent sowie völlig destruktiv!

ich habe KEIN nasenleiden, sondern leide seit 12 jahren unter clusterschmerzen. die diagnose wurde mehrfach abgesichert von namenhaften und anerkannten spezialisten (dr. heinze, kiel; dr may, HH; neurologen...). prophylaxemedikamente schlagen bei mir nicht an oder haben sehr unangenehme nebenwirkungen. seit monaten habe ich TÄGLICH bis zu 7 schmerzattacken, die ich mit imigran, sumatriptan und sauerstoff behandele.

dr novak in der schweiz ist kein dahergelaufener hno - arzt, wie du es gerne darstellen möchtest, sondern behandelt seit jahrzehnten erfolgreich triggerzonen von clusterpatienten.
durch seine behandlung wurden mir zuletzt VIER schmerzfreie tage beschert!
die operation am freitag wird mir diesen zustand (hoffentlich) dauerhaft sichern.

lieber realus! ich bin dir nach wie vor SEHR DANKBAR, für deine hinweise und unterstützung!! nur deiner nachhaltigen sorge habe ich zu verdanken, dass es zu dieser behandlung kommt!

ich hoffe nun, dass
1. meine operation erfolgreich sein wird!
2. menschen, die weder dr. novak kennen, noch sich mit dessen behandlungsmethode auseinandergesetzt haben (oder wenn doch, diese nicht verstanden haben), sich einfach mal in schweigen hüllen.
3. forumsbeteiligte sich nicht durch völlig unqualifizierte beträge abschrecken und desorientieren lassen!

in diesem sinne: LEB WOHL, thore!

allen anderen möglichst viel schmerzfreie zeit!
ich melde mich nach der op wieder!
Paul ich weis garnicht was auf einmal mit dir los ist,
du schreibst doch genau das was ich geschrieben habe.
1. die deutschen sehr guten Neurologen haben dein Nasenleiden übersehen was der HNO aus der Schweiz nun befundet hat.
die Diagnose der Neurologen war Clusterkopfschmerz.

das ist doch richtig?

2.Profilaktia wirken nicht Lidocain ist sogar gefährlich für dich in der Nase.(mir hilft es nur bedinkt kommt halt nicht soweit wie es müsste)

das ist doch auch richtig oder?



Also deinen zorn verstehe ich nun wirklich nicht.

lg Thore

Re: 100% linderung durch dr novak, luzern

Verfasst: Mo 26. Mär 2018, 10:17
von Archiv
Archiv hat geschrieben: Mo 26. Mär 2018, 10:17
Archiv hat geschrieben: Mo 26. Mär 2018, 10:16
Archiv hat geschrieben: Mo 26. Mär 2018, 10:16

Realus..ich meinte nicht das was operiert wird sondern die Begleiterscheinungen die wochen anhalten.. und daher erhoffte ich auf gute luft für Paul.

Dennoch dünkt es mir noch nach einer Frage, bei den Summen die da genannt werden op usw, die Frage deines Angament lieber realus stellt sich jetzt ganz anders..
sollte es etwa sein das du nicht nur von der Nächstenliebe getrieben bist..

Soweit Ich weis würde ein Deutscher HNO ein bruchteil dessen, an einer Ähnlichen op verdienen. das kann man übrigren einfach an den Sätzen ablesen..
und die KK würde das voll bezahlen bei "Austestung" und indikation.

Vieleicht sollte sich Paul bei aller Euvorie doch mal anderweitig informieren, ob er nicht sein Nasenleiden in der BRD auch behandeln kann bein nächst besten HNO um die ecke..

lg Thore
Guten Morgen Thore
Danke für Deine Replik. Wir hoffen ja alle, dass paul-kiel nicht wochenlang vom Luft-Problem“ betroffen wird. Bei uns waren es damals die wenigen Tage im Spital die besonders wegen der Tamponade unangenehm in Erinnerung blieben. paul-kiel’s Schilderung sind höchstwahrscheinlich die ärztlichen Angaben und dürften ähnlich vorsichtig wie umfassend wie zB auf den Medikamenten-Informations-Beilagen sein und damit der heutigen Informationspflicht/Auftrag entsprechen.
Tja zugegeben, die Beträge sind im Länder-Vergleich hoch. Trotzdem hoffe ich, dass es sich „rechnet“. Die ständigen Arztbesuche, die vielen Medis und Hilfsanwendungen sowie der Arbeitsausfall addieren sich ebenfalls. Zudem werden die vom Patienten zu ertragenden gesundheitlichen Schwierigkeiten und andere Einschränkungen mit Auswirkungen auf die Persönlichkeit und das Umfeld kaum je erwähnt und „aufgerechnet“.
Deine Frage nach dem zusätzliche Grund m/Engagement zum „nicht nur von Nächstenliebe getrieben…. “ beantworte ich gerne. Das Engagement basiert aufgrund erlebter Erkenntnisse und dem damals gewonnenen Einblick in eher erstaunliche und fachärztlich einschränkende Überlegungen sowie Begründungen. Die deshalb bei mir aufkommenden Fragen „ist das wirklich zugunsten und zum Wohl von KS-Patienten“ führte zur gefestigten Überzeugung „das darf es doch nicht sein“ und ist das alleinige Schwungrad. Nichts anderes.

Thore, es ist schade dass Du schreibst „ob er nicht sein Nasenleiden in der BRD auch behandeln kann, beim nächst besten HNO um die Ecke “. Lieber Thore, nach m/mehrfachen Hinweisen dürftest Du mE besser informiert sein, dass ein entsprechendes KS-Zusammenhangs-Wissen unerlässlich ist und die chirurgischen Korrekturen unbedingt ausgewiesene Erfahrungen bedingen. Die gilt ebenfalls für die Abklärungen, die Diagnosenfindung und deren Verifikation mit einer Austestung – es gibt keine Abkürzung via HNO um die Ecke. Für die mögliche Korrekturen-Vornahme sind mikrochirurgische Kenntnisse, Abschätzungen, Beurteilungen und Erfahrungen wesentlich. Es verträgt keine Toleranzen oder Ungenauigkeiten – der Linderungserfolg wäre-ist sofort gefährdet. Risikoreiche Experimente „beim nächsten besten HNO um die Ecke“ lohnen sich niemals und ich betrachte „die Frage“ nach diesen Hinweisen leider als absolut nicht zielführend.
Es freut mich, dass paul-kiel sich beim ausgewiesenen Spezialisten zuerst eine mögliche nasale Ursache abklären liess und nun trotz den verschiedenen Schwierigkeiten, der leiden Kostenfragen und des übermässigen Selbstanteiles und nach Abwägung aller Aspekte sich nun für die Korrektur entschieden hat. Wir hoffen für paul-kiel auf einen guten Erfolg. Herzliches Willkomm in der Innerschweiz, einen guten Aufenthalt sowie eine gefreute Rückkehr mit einer baldigen, möglichst schmerzfreien Zukunft.
Mit freundlichen Grüssen René
Also Rene ich habe nur verstanden das Paul von einen Ausländischen HNO Spezialisten ein Nasenleiden atestiert und diagnostieziert wurde nach, Austestung und das steht ja bekanntlich in der Differnzial Diagnose zum Clusterkopfschmerz..

Sicherlich haben viele typischen Behandlungsmetoten die bei Cluster-Kopfschmerz-Patienten wirkung zeigen bei Paul garnicht oder nur bedinkt gewirgt.. und er kann jetzt voller hoffung sein das die Op seine Nasenleidens was bringt.

Leider und da stimme Ich dir zu Hätte in der BRD bei Paul dieses Nasenleiden schon Früher endeckt werden sollen.. da auch ein Neurologe nach Bildgebeung etc den Cluster erst mal sichern muss und eine DD veranlassen..
Sollte also z.B bei mir diese Nasenleiden statt den Cluster der Grund meiner schmerzen sein(was Ausgeschlossen ist) Steige ich den damaligen Ärzten aber Mächtig aufs dach.. was für Paul dan zu empfelen wäre sollte alles Klappen.

Weiter, Rene So ein Nasenleiden welches in der Schweiz schon 1000fach behandelt wurde Muss auch in Deutschland behandelbar sein, das ist Gesetzlich hier so vorgesehen.. weil ja davon auszugehen ist das auch 10000 darunter leiden.
Sollte also in Der BRD niemand in der Lage Sein das" Anererkante Nasenleiden"? zu behandeln, kann Paul sich darauf berufen un sich die kosten komplett für die behandlung nach deutschen satz von seine KK wiederstatten lassen, ist das aber der fall das es zu behandeln ist, geht er erstmal zum HNO um die Ecke mit seinen Nasenleiden.

Und Rene ich Möchte dich nochmals daraufhinweisen hier Werden Neurologische Erkrankungen Besprochen und deren Auswirkungen.

Lg Thore
Tja, guten Abend lieber Thore Dein Beitrag vom 2.7.2012 um 11:10
gerne wende ich mich nochmals via Forum an Dich. Es ist tatsächlich schwierig und fast unmöglich Dir Fakten zu schildern und etwas darzulegen, wenn diese weder erkannt noch bei Dir ankommen; und dann verändert wiedergegeben werden. Für mich eher ärgerlich und etwas traurig machend ist, dass Du nicht erkennst wie fatal - falsch Dein Vorschlag „beim HNO um die Ecke“ für Patienten ist.

paul-kiel äussert sich dazu wesentlich deutlicher und ich habe Verständnis.

So lasse ich weitere Bemühungen besser bleiben und wir zwei warten auf andere Zeiten, wer weiss wann - irgendwann …….. Die direkte Türe ohne die Forum-“Öffentlichkeit“ bleibt uns Thore aber erhalten (+meinerseits sicher !).
Mit freundlichen Grüssen René

Re: 100% linderung durch dr novak, luzern

Verfasst: Mo 26. Mär 2018, 10:18
von Archiv
Archiv hat geschrieben: Mo 26. Mär 2018, 10:01 liebe leidensgenossen!
ich bin seit 12 jahren clusterpatient, seit 2009 chronisch! es gibt seit dem im (kopfschmerz)kalender nur wenige tage ohne attacken.
von montag bis mittwoch bin ich 2350km in die schweiz und zurück nach norddeutschland gefahren, um dr novak (hno) in luzern/schweiz (google!) zu treffen.
er hat (m)eine triggerzone an der oberen nasenscheidewand identifiziert und mir mit abschwellenden sprays den kopf frei gemacht!
noch auf der hinfahrt musste ich alle 4 stunden maßnahmen ergreifen... sumatriptan und zusätzlich sauerstoff naschen!
seit dienstag morgen 0715 hatte ich keine clusterattacken mehr!!! ich war gegen 1000 in der sprechstunde und habe von dr novak abschwellende nasensprays mitbekommen, die mir (bislang) zu 100% linderung ohne weitere attacken bescheren!
eine op zur korrektur der nasenscheidewand etc ist geplant.
ich werde euch über den (für mich unglaublichen) verlauf informieren.
vsfg
liebe leidgenossen!
ich habe die operation nunmehr am freitag hinter mich gebracht!
na klar war der einfluss der tamponaden in der nase zunächst extrem unangenehm und erforderte einen ziemlich hohen einsatz von schmerzmitteln. am sonntag wurden die tamponaden gezogen. seitdem geht es mit mir aufwärts!ich hatte noch leichte attacken jeweils morgens und auch nachdem ich ein blutdrucksenkendes mittel bekommen hatte, aber das war nichts im vergelich zu dem, was ich vorher durchgemacht hatte. alle 4 stunden!
durch meine erschöpfung habe ich freitag, samstag und sonntag fast vollständig durchgeschlafen... heute morgen wurde ich aus der klinik entlassen und befinde mich jetzt (diese woche) täglich in ambulanter behandlung bei dr novak zur wundnachbehandlung....
ich fühle mich bislang grossartig! ich drücke mich -den kritikern huldigend- bewusst zurückhaltend aus!
am freitag gehts richtung kiel...
bis bald! vsfz!