Bundesverband der Clusterkopfschmerz-Selbsthilfe-Gruppen (CSG) e.V.

Archiv hat geschrieben: Mo 15. Jan 2018, 15:21

Archiv hat geschrieben: Mo 15. Jan 2018, 15:21

Archiv hat geschrieben: Mo 15. Jan 2018, 15:21


jetzt bin ich aber auf den sauerstoff-menschen sauer. ich hab ihn bei der lieferung extra gefragt, wie das mit der hitze ist. er meinte, da könne gar nix passieren. toll, und ich trottel bin mit 2 10l flaschen durch die gegend geeiert und das nur weil der weg von heilbronn nach ettlingen(firma) ja nur unwesentlich kürzer ist für ihn als nach gaggenau.

danke auf jeden fall

grüßle barbara

Hallo Barbara,

was die Sauserstoffflasche im Auto betrifft: Du kannst sie ruhig dort lassen. Auch im Winter. Es sei denn, das bei euch Temperaturen von unter -182 Grad Celsius auftreten. Dann solltest du die Flasche hereinholen, da Sauerstoff bei solch niedrigen Temperaturen flüssig wird. Und dafür ist der Behälter nicht geeignet!

Ich hoffe deine Frage mit dem gebotenen Ernst beantwortet zu haben

Liebe Grüße
Harald II

danke, wenigstens im winter muß ich das teil net schleppen. im sommer mach ich die flasche lieber doch raus. ich steh untertags etwa 8 stunden am firmenparkplatz in der sonne. ich hab heidenrespekt vor gas und solchen sachen. und besser fühl ich mich auch.

ach so, am schwarzwald wird´s net so arg kalt (-186°).*ggg*

grüßle barbara

Archiv hat geschrieben: Mo 15. Jan 2018, 15:22

Archiv hat geschrieben: Mo 15. Jan 2018, 15:21

Archiv hat geschrieben: Mo 15. Jan 2018, 15:21


Hallo Barbara,

was die Sauserstoffflasche im Auto betrifft: Du kannst sie ruhig dort lassen. Auch im Winter. Es sei denn, das bei euch Temperaturen von unter -182 Grad Celsius auftreten. Dann solltest du die Flasche hereinholen, da Sauerstoff bei solch niedrigen Temperaturen flüssig wird. Und dafür ist der Behälter nicht geeignet!

Ich hoffe deine Frage mit dem gebotenen Ernst beantwortet zu haben

Liebe Grüße
Harald II

danke, wenigstens im winter muß ich das teil net schleppen. im sommer mach ich die flasche lieber doch raus. ich steh untertags etwa 8 stunden am firmenparkplatz in der sonne. ich hab heidenrespekt vor gas und solchen sachen. und besser fühl ich mich auch.

ach so, am schwarzwald wird´s net so arg kalt (-186°).*ggg*

grüßle barbara

Hallo Harald II


Oh, dann trage ich wohl nur Wasser mit mir herum, oder wir haben schon
-182 Grad Celsius oder ist es doch flüssiger Sauerstoff in meinen Flaschen ?

Peter



motto: hilft nicht, schadet nicht, Patient beruhigt.

Archiv hat geschrieben: Mo 15. Jan 2018, 15:22

Archiv hat geschrieben: Mo 15. Jan 2018, 15:22

Archiv hat geschrieben: Mo 15. Jan 2018, 15:21


danke, wenigstens im winter muß ich das teil net schleppen. im sommer mach ich die flasche lieber doch raus. ich steh untertags etwa 8 stunden am firmenparkplatz in der sonne. ich hab heidenrespekt vor gas und solchen sachen. und besser fühl ich mich auch.

ach so, am schwarzwald wird´s net so arg kalt (-186°).*ggg*

grüßle barbara

Hallo Harald II


Oh, dann trage ich wohl nur Wasser mit mir herum, oder wir haben schon
-182 Grad Celsius oder ist es doch flüssiger Sauerstoff in meinen Flaschen ?

Peter



motto: hilft nicht, schadet nicht, Patient beruhigt.

Original-Beitrag von jürgen:

Nun ja, als endlich durch die ständige Weiterleitung der Fa. Linde München
++++++++++++++++++++++++
große Firma - großes Durcheinander


, Oxycare als Lieferant geklärt war
+++++++++++++++++++++++++
für uns ein glücklicher Zufall, haben wir aber immer dann, wenn Linde den Auftrag bekommt keinen Einfluß drauf


, hat deren Außendienstmitarbeiter sich auch prompt gekümmert. Aber die 10 Jahre Erfahrung habe ich dann bei der zweimaligen Lieferung einer falschen Maske doch nicht mitbekommen.
++++++++++++++++++++++
OK Die 10 Jahre Erfahrung beziehen sich zunächst mal auf mich als Person und den festen Stamm alter Hasen in unserem Haufen.
Solche Probleme wie die Frage nach der richtigen Maske treten natürlich immer wieder mal auf, insbesondere da es hierzu keine einheitliche Meinung gibt. Erst am Freitag habe ich selbst einen neuen CK-Patienten bekommen, der aus der Neurologie eine Nasenbrille mitbekommen hat...



Die jetzige Maske wird eigentlich als Einwegmaske gehandelt
++++++++++++++++++++++++++++
Wieso ‘eigentlich‘? Spricht etwas gegen Einwegmasken?



und besizt keine richtig schließenden Ventile, so dass ca. 50 % Aussenluft dazu kommen.
++++++++++++++++++++++++
Wir haben dazu eine kleine Untersuchung gemacht - nicht evaluiert!
In der Maske ohne Reservoir und ohne Ventile betrug die O2-Konzentration am Naseneingang ca. 97%.
In der gleichen Maske mit verklebten Öffnungen 94% !!!!

Die Maske mit Ventilen und Reservoir brachte es auf 98% - aber nur nach einiger Übung bezüglich der Atemtechnik und der Nutzung des Reservoirs.

Interessant wäre zu wissen, ob es zu diesem Thema tatsächlich eine wissenschaftlich anmutende Untersuchung gibt...


Habe mir mittlerweile eigene Ventile gebastelt.
Jürgen

Archiv hat geschrieben: Mo 15. Jan 2018, 15:22

Archiv hat geschrieben: Mo 15. Jan 2018, 15:22

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Hallo Harald II


Oh, dann trage ich wohl nur Wasser mit mir herum, oder wir haben schon
-182 Grad Celsius oder ist es doch flüssiger Sauerstoff in meinen Flaschen ?

Peter



motto: hilft nicht, schadet nicht, Patient beruhigt.

Original-Beitrag von jürgen:

Nun ja, als endlich durch die ständige Weiterleitung der Fa. Linde München
++++++++++++++++++++++++
große Firma - großes Durcheinander


, Oxycare als Lieferant geklärt war
+++++++++++++++++++++++++
für uns ein glücklicher Zufall, haben wir aber immer dann, wenn Linde den Auftrag bekommt keinen Einfluß drauf


, hat deren Außendienstmitarbeiter sich auch prompt gekümmert. Aber die 10 Jahre Erfahrung habe ich dann bei der zweimaligen Lieferung einer falschen Maske doch nicht mitbekommen.
++++++++++++++++++++++
OK Die 10 Jahre Erfahrung beziehen sich zunächst mal auf mich als Person und den festen Stamm alter Hasen in unserem Haufen.
Solche Probleme wie die Frage nach der richtigen Maske treten natürlich immer wieder mal auf, insbesondere da es hierzu keine einheitliche Meinung gibt. Erst am Freitag habe ich selbst einen neuen CK-Patienten bekommen, der aus der Neurologie eine Nasenbrille mitbekommen hat...



Die jetzige Maske wird eigentlich als Einwegmaske gehandelt
++++++++++++++++++++++++++++
Wieso ‘eigentlich‘? Spricht etwas gegen Einwegmasken?



und besizt keine richtig schließenden Ventile, so dass ca. 50 % Aussenluft dazu kommen.
++++++++++++++++++++++++
Wir haben dazu eine kleine Untersuchung gemacht - nicht evaluiert!
In der Maske ohne Reservoir und ohne Ventile betrug die O2-Konzentration am Naseneingang ca. 97%.
In der gleichen Maske mit verklebten Öffnungen 94% !!!!

Die Maske mit Ventilen und Reservoir brachte es auf 98% - aber nur nach einiger Übung bezüglich der Atemtechnik und der Nutzung des Reservoirs.

Interessant wäre zu wissen, ob es zu diesem Thema tatsächlich eine wissenschaftlich anmutende Untersuchung gibt...


Habe mir mittlerweile eigene Ventile gebastelt.
Jürgen

Also, ohne Reservoir steht nur die Durchflußmenge zur Verfügung. Die restliche Luft bei einem normalen Atemzug ziehe ich durch die undichten Ventile und dem Maskenrand aus der Aussenluft, das vermischt sich dann mit der 97 % O²-Konzentration aus dem Schlauch. Was bleibt dann? Ich habe zwar einen erhöhten O²-Gehalt, bin aber weit weg von den wirksamen 100% oder meinetwegen auch 95 % O².
Mit Resevoir wird‘s besser, siehe mein post zur "idealen Maske".
Aber das Resevoirventil ist so schrottig, daß ich beim Ausatmen den Beutel gleich wieder mitfülle. Beim Einatmen ziehe ich wie schon x-mal gesagt wieder Aussenluft mit ein, weil die Aussenventile auch nicht schließen.
Für Einweg sind die Masken in unserem Falle natürlich viel zu schade und oftmals viiiieeeel zu teuer , Herr Edelhoff. (Die von mir monierte Lieferung falscher Masken, lag übrigens nicht am hochmotivierten Aussendienstmitarbeiter.)
Aber diese Masken sind auch nicht für die Kuppierung von Clusterattacken konstruiert, sondern nur zur erhöhten Sauerstoffversorgung. Wenngleich sie andererseits ihrem Namen als Hochkonzentrationsmasken nicht entsprechen.
Übung macht den Meister, ja auch ich habe geübt, aber in anderen akuten Versorgungsfällen gleich welcher Art, Unfall, Infarkt oder sonst was...??

Frage an alle, die mal beim klinischen Aufenthalt o² bei Cluster bekommen haben. Was gab es denn dort an Masken?

Jürgen

Archiv hat geschrieben: Mo 15. Jan 2018, 15:22

Archiv hat geschrieben: Mo 15. Jan 2018, 15:22

Archiv hat geschrieben: Mo 15. Jan 2018, 15:22

Original-Beitrag von jürgen:

Nun ja, als endlich durch die ständige Weiterleitung der Fa. Linde München
++++++++++++++++++++++++
große Firma - großes Durcheinander


, Oxycare als Lieferant geklärt war
+++++++++++++++++++++++++
für uns ein glücklicher Zufall, haben wir aber immer dann, wenn Linde den Auftrag bekommt keinen Einfluß drauf


, hat deren Außendienstmitarbeiter sich auch prompt gekümmert. Aber die 10 Jahre Erfahrung habe ich dann bei der zweimaligen Lieferung einer falschen Maske doch nicht mitbekommen.
++++++++++++++++++++++
OK Die 10 Jahre Erfahrung beziehen sich zunächst mal auf mich als Person und den festen Stamm alter Hasen in unserem Haufen.
Solche Probleme wie die Frage nach der richtigen Maske treten natürlich immer wieder mal auf, insbesondere da es hierzu keine einheitliche Meinung gibt. Erst am Freitag habe ich selbst einen neuen CK-Patienten bekommen, der aus der Neurologie eine Nasenbrille mitbekommen hat...



Die jetzige Maske wird eigentlich als Einwegmaske gehandelt
++++++++++++++++++++++++++++
Wieso ‘eigentlich‘? Spricht etwas gegen Einwegmasken?



und besizt keine richtig schließenden Ventile, so dass ca. 50 % Aussenluft dazu kommen.
++++++++++++++++++++++++
Wir haben dazu eine kleine Untersuchung gemacht - nicht evaluiert!
In der Maske ohne Reservoir und ohne Ventile betrug die O2-Konzentration am Naseneingang ca. 97%.
In der gleichen Maske mit verklebten Öffnungen 94% !!!!

Die Maske mit Ventilen und Reservoir brachte es auf 98% - aber nur nach einiger Übung bezüglich der Atemtechnik und der Nutzung des Reservoirs.

Interessant wäre zu wissen, ob es zu diesem Thema tatsächlich eine wissenschaftlich anmutende Untersuchung gibt...


Habe mir mittlerweile eigene Ventile gebastelt.
Jürgen

Also, ohne Reservoir steht nur die Durchflußmenge zur Verfügung. Die restliche Luft bei einem normalen Atemzug ziehe ich durch die undichten Ventile und dem Maskenrand aus der Aussenluft, das vermischt sich dann mit der 97 % O²-Konzentration aus dem Schlauch. Was bleibt dann? Ich habe zwar einen erhöhten O²-Gehalt, bin aber weit weg von den wirksamen 100% oder meinetwegen auch 95 % O².
Mit Resevoir wird‘s besser, siehe mein post zur "idealen Maske".
Aber das Resevoirventil ist so schrottig, daß ich beim Ausatmen den Beutel gleich wieder mitfülle. Beim Einatmen ziehe ich wie schon x-mal gesagt wieder Aussenluft mit ein, weil die Aussenventile auch nicht schließen.
Für Einweg sind die Masken in unserem Falle natürlich viel zu schade und oftmals viiiieeeel zu teuer , Herr Edelhoff. (Die von mir monierte Lieferung falscher Masken, lag übrigens nicht am hochmotivierten Aussendienstmitarbeiter.)
Aber diese Masken sind auch nicht für die Kuppierung von Clusterattacken konstruiert, sondern nur zur erhöhten Sauerstoffversorgung. Wenngleich sie andererseits ihrem Namen als Hochkonzentrationsmasken nicht entsprechen.
Übung macht den Meister, ja auch ich habe geübt, aber in anderen akuten Versorgungsfällen gleich welcher Art, Unfall, Infarkt oder sonst was...??

Frage an alle, die mal beim klinischen Aufenthalt o² bei Cluster bekommen haben. Was gab es denn dort an Masken?

Jürgen

"Frage an alle, die mal beim klinischen Aufenthalt o² bei Cluster bekommen haben. Was gab es denn dort an Masken?"

In der Neurologischen Klinik in der Universität Essen sind die Masken o. k.
In der Urologie, obwohl vorne nur ein "N" fehlt, gabs Masken mit Daumen großen Löchern an der Seite, mit einem Schlauchsystem, dass ich bis heute nicht kapiert habe.

In diesem Beitragsstrang taucht irgendwo häufig der Begriff "Einweg- oder Wegwerfmasken" auf. Was ist damit gemeint?

Archiv hat geschrieben: Mo 15. Jan 2018, 15:23

Archiv hat geschrieben: Mo 15. Jan 2018, 15:22

Archiv hat geschrieben: Mo 15. Jan 2018, 15:22

Also, ohne Reservoir steht nur die Durchflußmenge zur Verfügung. Die restliche Luft bei einem normalen Atemzug ziehe ich durch die undichten Ventile und dem Maskenrand aus der Aussenluft, das vermischt sich dann mit der 97 % O²-Konzentration aus dem Schlauch. Was bleibt dann? Ich habe zwar einen erhöhten O²-Gehalt, bin aber weit weg von den wirksamen 100% oder meinetwegen auch 95 % O².
Mit Resevoir wird‘s besser, siehe mein post zur "idealen Maske".
Aber das Resevoirventil ist so schrottig, daß ich beim Ausatmen den Beutel gleich wieder mitfülle. Beim Einatmen ziehe ich wie schon x-mal gesagt wieder Aussenluft mit ein, weil die Aussenventile auch nicht schließen.
Für Einweg sind die Masken in unserem Falle natürlich viel zu schade und oftmals viiiieeeel zu teuer , Herr Edelhoff. (Die von mir monierte Lieferung falscher Masken, lag übrigens nicht am hochmotivierten Aussendienstmitarbeiter.)
Aber diese Masken sind auch nicht für die Kuppierung von Clusterattacken konstruiert, sondern nur zur erhöhten Sauerstoffversorgung. Wenngleich sie andererseits ihrem Namen als Hochkonzentrationsmasken nicht entsprechen.
Übung macht den Meister, ja auch ich habe geübt, aber in anderen akuten Versorgungsfällen gleich welcher Art, Unfall, Infarkt oder sonst was...??

Frage an alle, die mal beim klinischen Aufenthalt o² bei Cluster bekommen haben. Was gab es denn dort an Masken?

Jürgen

"Frage an alle, die mal beim klinischen Aufenthalt o² bei Cluster bekommen haben. Was gab es denn dort an Masken?"

In der Neurologischen Klinik in der Universität Essen sind die Masken o. k.
In der Urologie, obwohl vorne nur ein "N" fehlt, gabs Masken mit Daumen großen Löchern an der Seite, mit einem Schlauchsystem, dass ich bis heute nicht kapiert habe.

In diesem Beitragsstrang taucht irgendwo häufig der Begriff "Einweg- oder Wegwerfmasken" auf. Was ist damit gemeint?

In diesem Beitragsstrang taucht irgendwo häufig der Begriff "Einweg- oder Wegwerfmasken" auf. Was ist damit gemeint?

Hallo Wolfgang,
ist natürlich quatsch, die Masken kann man getrost öfter benutzen.

So weit ich weiss, ist der Begriff "Einweg" für alles vorgeschrieben, was nach der Benutzung nicht wieder sterilisiert werden kann.
Dies ist bei uns aber nicht nötig, eine anständige desinfektion (Reinigung) reicht in unserem Fall völlig aus, wir benutzen die Masken ja allein für uns.

Auf der anderen Seite kostet eine Maske z.Zt. 1,30€ mit Reservoir und 2m Schlauch. Da ich bekanntermassen gegen jede Werbung bin, kann die Adresse bei mir erfragt werden.

Ich reinige meine Masken ganz einfach in lauwarmen Abwaschwasser und nach ca. 15maligen Gebrauch schmeisse ich sie weg.

Liebe Grüsse
fritz-peter HE

Archiv hat geschrieben: Mo 15. Jan 2018, 15:23

Archiv hat geschrieben: Mo 15. Jan 2018, 15:23

Archiv hat geschrieben: Mo 15. Jan 2018, 15:22

"Frage an alle, die mal beim klinischen Aufenthalt o² bei Cluster bekommen haben. Was gab es denn dort an Masken?"

In der Neurologischen Klinik in der Universität Essen sind die Masken o. k.
In der Urologie, obwohl vorne nur ein "N" fehlt, gabs Masken mit Daumen großen Löchern an der Seite, mit einem Schlauchsystem, dass ich bis heute nicht kapiert habe.

In diesem Beitragsstrang taucht irgendwo häufig der Begriff "Einweg- oder Wegwerfmasken" auf. Was ist damit gemeint?

In diesem Beitragsstrang taucht irgendwo häufig der Begriff "Einweg- oder Wegwerfmasken" auf. Was ist damit gemeint?

Hallo Wolfgang,
ist natürlich quatsch, die Masken kann man getrost öfter benutzen.

So weit ich weiss, ist der Begriff "Einweg" für alles vorgeschrieben, was nach der Benutzung nicht wieder sterilisiert werden kann.
Dies ist bei uns aber nicht nötig, eine anständige desinfektion (Reinigung) reicht in unserem Fall völlig aus, wir benutzen die Masken ja allein für uns.

Auf der anderen Seite kostet eine Maske z.Zt. 1,30€ mit Reservoir und 2m Schlauch. Da ich bekanntermassen gegen jede Werbung bin, kann die Adresse bei mir erfragt werden.

Ich reinige meine Masken ganz einfach in lauwarmen Abwaschwasser und nach ca. 15maligen Gebrauch schmeisse ich sie weg.

Liebe Grüsse
fritz-peter HE

"Ich reinige meine Masken ganz einfach in lauwarmen Abwaschwasser und nach ca. 15maligen Gebrauch schmeisse ich sie weg. "

Und genauso mach ich es auch. War schon ganz irritiert.

Archiv hat geschrieben: Mo 15. Jan 2018, 15:23

Archiv hat geschrieben: Mo 15. Jan 2018, 15:23

Archiv hat geschrieben: Mo 15. Jan 2018, 15:23

In diesem Beitragsstrang taucht irgendwo häufig der Begriff "Einweg- oder Wegwerfmasken" auf. Was ist damit gemeint?

Hallo Wolfgang,
ist natürlich quatsch, die Masken kann man getrost öfter benutzen.

So weit ich weiss, ist der Begriff "Einweg" für alles vorgeschrieben, was nach der Benutzung nicht wieder sterilisiert werden kann.
Dies ist bei uns aber nicht nötig, eine anständige desinfektion (Reinigung) reicht in unserem Fall völlig aus, wir benutzen die Masken ja allein für uns.

Auf der anderen Seite kostet eine Maske z.Zt. 1,30€ mit Reservoir und 2m Schlauch. Da ich bekanntermassen gegen jede Werbung bin, kann die Adresse bei mir erfragt werden.

Ich reinige meine Masken ganz einfach in lauwarmen Abwaschwasser und nach ca. 15maligen Gebrauch schmeisse ich sie weg.

Liebe Grüsse
fritz-peter HE

"Ich reinige meine Masken ganz einfach in lauwarmen Abwaschwasser und nach ca. 15maligen Gebrauch schmeisse ich sie weg. "

Und genauso mach ich es auch. War schon ganz irritiert.

hallo,

im städt. klinikum in karlsruhe gab es nur die rotzstöpsel, sorry nasenbrillen.

grüßle barbara

Archiv hat geschrieben: Mo 15. Jan 2018, 15:23

Archiv hat geschrieben: Mo 15. Jan 2018, 15:23

Archiv hat geschrieben: Mo 15. Jan 2018, 15:23


"Ich reinige meine Masken ganz einfach in lauwarmen Abwaschwasser und nach ca. 15maligen Gebrauch schmeisse ich sie weg. "

Und genauso mach ich es auch. War schon ganz irritiert.

hallo,

im städt. klinikum in karlsruhe gab es nur die rotzstöpsel, sorry nasenbrillen.

grüßle barbara

Hallo Barbara, das schafft doch Vertrauen, da fühlt man sich gleich gut aufgehoben. Auf nach KA.
Allen gute Zeit peter

Archiv hat geschrieben: Mo 15. Jan 2018, 15:24

Archiv hat geschrieben: Mo 15. Jan 2018, 15:23

Archiv hat geschrieben: Mo 15. Jan 2018, 15:23

hallo,

im städt. klinikum in karlsruhe gab es nur die rotzstöpsel, sorry nasenbrillen.

grüßle barbara

Hallo Barbara, das schafft doch Vertrauen, da fühlt man sich gleich gut aufgehoben. Auf nach KA.
Allen gute Zeit peter

hör bloß auf, seebär,

da geh ich nie mehr hin.ich geh in überhaupt kein krankenhaus mehr.

liebe grüßle barbara