Re: Bohrer im Kopf...
Verfasst: Mo 8. Jan 2018, 18:20
Gibt es die Berichte etwas kürzer und für Leute die (nur)bei der Müllabfuhr gearbeitet haben?Archiv hat geschrieben: ↑Mo 8. Jan 2018, 18:20Dann wünsche ich guten Appetit.Archiv hat geschrieben: ↑Mo 8. Jan 2018, 18:19Lieber harald, warum nicht direkt so klar.Archiv hat geschrieben: ↑Mo 8. Jan 2018, 18:19
das ist schon hart das man manuell an das hirn jetzt geht wahrscheinlich ist cluster doch hauptsächlich vom hirnstoffwechsel abhängig .
und den kann mann doch besser als mit stromschlägen in den griff bekommen.
sicherlich ist es für cronniker eine chance ,aber welche folgen hat so eine stimmulation!und die risiken die da sind sind meines erachtens gewaldtik
es kann zu entzündungen der hirnregionen Kommen usw
Auserdem finde ich Liebe herrn Wissenschaftler das die experimentierphase jetzt bendet sein sollte mit mahl sen was passiert und lerning bei doing
jetzt geht es darum die wurzeln zu finden das heist die ursache festzustellen
und offene fragen zu beantworten.denn nur wer seinen feinde genau kennt kann sie besiegen
ich habe einen wunsch, an alle.
warum werden neurologisch ärztliche oder auch presseberichte nicht direkt mit der berichterstatterquelle mitgeteilt? dann kann sich jeder selbst ein bild der sache machen oder bei bedarf weitergehende erkundigungen selber einziehen. und dann das thema therapien. jeder weiss was, jeder sagt was. doch mitgeteilt wird meistens nur das negative, und das oft sehr grass. keiner hat z.b.: bis jetzt mitgeteilt, welche therapien in welcher klinik gemacht wurden. was er davon gut fand und was nicht (ohne emotionsausbrüche,denn jeder erlebt die dinge anders). welche medikamente, oder evtl. unkonventionelle therapien. wäre doch eine dauerkolumne in unserer CSG-aktuell wert, oder??????
siehst du, harald, auch du sprichst eine therapie bei dir an, die dir geholfen hat, wovon aber nicht viele wissen. hätte ich diese therapie gemacht, wäre ich lt. meinem kardiologen sehr schlecht dran. du siehst, wie verschieden wir alle somatisch gelagert sind.
auch ich finde es manchmal sehr, ganz ehrlich gesagt lästig, immer wieder das gleiche zu erzählen, nach dem motto, schon wieder fusselig geredet. doch ich glaube, solange wir alle als "altclusterer" nicht bereit, dass immer und immer wieder zu tun, kommen unsere "neuclusterer" nicht zu potte. ich bin gerne bereit, dass alles einmal aufzulisten, was an empfohlenen kliniken, ärzten, medikamenten und sonstigen therapien so alles vorgeschlagen oder erzählt wird. und es ist mir bei gott sch...egal, welcher arzt, welche klinik sich von einem patientenansturm durch uns clusterer überfallen fühlen würde. dann hätten diese ärzte oder kliniken sich ein anderes fachgebiet suchen müssen. ich habe bisher immer die ärzte unter 4augen gesprochen, die ich für mich wichtig und therapeutisch richtig gefunden habe. und gefiel mir an diesen ärzten fachlich oder auch menschlich etwas nicht, habe ich das immer offen gesagt und war manchesmal über die darauf folgenden reaktionen, meistens positiv, sehr erstaunt. auch mediziner und wissenschaftler sind nur menschen und jeder hat sein eigenes tagesprofil. wie jeder mensch. und auf akademische oder sonstige profilneuröschen habe ich dabei still lächelnd keine rücksicht genommen. wer meint, als arzt ein bestimmtes fachgebiet zu vertreten, muss das auch tun!!! (ansonsten empfehle ich diesen ärztlichen profilneuröschen die "frührente" basta!!!!!!!!!!)
auch menschen, die nichtwissenschaftler sind, erleben das tun- und erfahren die reaktionen von wissenschaftlern. und ich gehöre zu den menschen, die sehr gerne die meinung von aussenstehenden über ihr fachliches handeln einholen. denn manchmal ist man vor lauter eifer "berufsblind", d.h.: ich sehe dann vor lauter bäumen den wald nicht mehr. denn meine private meinung über verschiedene dinge ist oft nicht gleich mit meiner beruflichen sicht der dinge.und so geht es nicht nur mir alleine.
wissenschaft betreiben, das heisst für mich, dass irgendwer irgendwann beweisbare fakten auf den tisch legt. doch inwieweit diese fakten für das leben eines menschen ausschlaggebend sind, sollte jeder mensch für sich selbst entscheiden dürfen. und niemand hat das recht, diesen faktenglauben auf andere zu übertragen. und ohne menschen, die sich an das sogenannte unvernünftige gewagt haben, würde es viele positive forschungsergebnisse garnicht geben. d.h. für mich, vernunft und unvernunft wägen trotzdem einander genau ab.
ich kenne wissenschaftler, die sich auch als schriftsteller versucht haben, einfach grauenhaft. und ich kenne wissenschaftler, die ohne den hauptberuf der schriftstellerei sich trotzdem philosophisch blumig auszudrücken verstehen. ich glaube, ich werde schriftsteller.
jetzt gehe ich essen. und euch allen eine schmerzfreie und angenehme nacht
ulla
Und vielleicht kannst Du mir dann gelegentlich mal erklären, was Du mir eigentlich sagen willst.