Die ideale Sauerstoffmaske

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Archiv
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Re: Die ideale Sauerstoffmaske / Werbung!!!

Beitrag von Archiv »

Archiv hat geschrieben: Mo 15. Jan 2018, 14:56
Archiv hat geschrieben: Mo 15. Jan 2018, 14:55
Archiv hat geschrieben: Mo 15. Jan 2018, 14:55
"Wenn Herr Edelhoff Beiträge im Forum bringen will, kann er das gerne tun.
"Aber bitte als "Herr Edelhoff" ohne diesen ganzen OxyCareNRW Anhang.

hallo fritz-peter,

da gebe ich dir kommentarlos recht. ich sehe dieses forum nicht als werbeplattform, sondern als einen meiniungsaustausch an. ich lese nur eigenwerbung der fa. oxycare. aber wo ist ist die, vorn herrn edelhoff angestrebte disskusion?
gruß steffen
Hallo an Alle,
dann will ich mal mit der Diskusion anfangen.

Ich habe unlängst mal angeboten O2- Masken mit Reservoir im grösseren Umfang zu bestellen, waren äusserst kostengünstig, hat aber kaum jemanden interessiert.
Ein Paar hab ich von meinen Eigenen verschickt, aber leider keine Rückmeldung bezüglich der funktionalität erhalten.

Desweiteren hätte ich Ventile für einen Spottpreis besorgen können, aber auch da bestand so wenig Interesse, dass es sich nicht gelohnt hat diese für uns herzustellen, da bastelt, wie es aussieht, jeder das für sich passende zusammen und wenn es funktioniert, ist es doch gut.

Es wird wohl kaum jemand extra für uns Wenige CK‘ler "die Supermaske" wie immer sie dann aussehen mag, herstellen, weil sie in der geringen Auflage viel zu teuer werden würde.

Ich glaube, das es kaum Unterschiede bezüglich der Wirksamkeit gibt.
Was es sicher gibt, sind Masken die sich besser ans Gesicht anpassen als andere, ist wohl eine Materialfrage. Ich denke aber, wer sich Silikon-Masken besorgt und ein bisschen damit übt, wird auch damit ausreichend zurecht kommen.

Übrigends, man kann auch Einmalmasken mehrfach benutzen, man muss sie nur reinigen. Die Masken, die ich benutze, halten immer so für 15 Anwendungen, dann ist aber lediglich das Halteband hinüber, der Rest ist immer noch wie neu.
Ist wohl alles eine Frage der Übung.
Sicher ist doch eins, es müssen "Masken" sein und keine Schläuche oder Brillen, die man sich in die Nase steckt.

Was können und müssen wir weiterhin tun?

Die Ärzte darüber aufklären, dass es eine Maske sein muss!!!
Die Patienten immer wieder darauf hinweisen, wie man sie anwendet!!!

Es zeigt sich doch immer wieder, das, wenn O2 angeblich nicht hilft, oft ein Anwendungsfehler vorliegt, den es zu beseitigen gilt.

Ich wünsche allen eine lange, schmerzfreie Zeit.
fritz-peter HE
Die richtige Maske?

Ehrlich ich hab noch keine gefunden, es gibt immer wieder was dran auszusetzen.

Richtig für mich ist ein Reservoir, und 3 Ventile, hätte mich vor 10 Jahren doch sehr gefreut wenn mir noch jemand die richtige Atemtechnik dazu beigebracht hätte, so musste ich sie mir selbst beibringen.
Nasenbrille und Einfachmaske hatten keinen erfolg.
Übrigens ist es für mich kein Problem solche zu bekommen, mein Sannihaus liefert sie mir.

Was mir nicht passt ist das sich die Maske verformt, sodass sie nach 20 – 30 Anwendungen ausgetaucht werden muss.
Weiterhin scheint es nicht möglich zu sein eine eindeutige Erklärung für die Reinigung der Maske zu bekommen.
Muss oder darf man sie desinfizieren, und wenn womit? „Mein Händler“ hat mir dazu Reinigungstücher geliefert, die auch gleichzeitig desinfizieren.
Wie lagert man Masken? Ist es wirklich richtig diese im Gefrierfach zu lagern, damit der Weichmacher nicht zu schnell ausdunstet?
Wieso reist (wird Brüchig) zu erst das Reservoir, am Ansatz zur Maske?
Wieso werden nur schmale Gummis verwand die sich ausleiern, und dann unangenehm
schneiden?
Ist es wirklich richtig das Masken bezahlt werden müssen (max.10 Euro pro Monat), Sie gehören doch zur Verordnung, niemand würde auf den Gedanken kommen Insulin ohne Spritze zu verordnen? Oder bin ich der Einziege der es nicht muss?
Wie verhindert man dass die Ventile an der Maske festkleben? Ölen und einfetten scheidet wohl aus?
Wie bekommt man das Reservoir trocken wen durch die Befeuchtung sich dort Wasser sammelt? Gefahr der Verkeimung! Oder besser Austauchen?

Wenn ich noch weiter scharf nachdenke fallen mir bestimmt noch mehr fragen ein, für 30 Min dürfte das erst mal reichen!

Eine Frage hätte ich noch wie will man bei aufgesetzter Maske messen wie hoch die Sauerstoffkonzentration an der Nase ist? Man müsste doch ein Messgerät einbringen was die Maske aber direkt undicht macht. Und woher kommt die benötigte Volumenmenge zum einatmen wenn nicht aus dem Reservoir, durchschnittlich doch 6 Liter pro Atemzug.

Eine Aussage kann ich machen, je eher ich an den Sauerstoff komme, und je mehr ich davon inhaliere, umso schneller wirk er bei einer Attacke.

Roland
Tach Roland ich mach es so habe ich eine 10Literflasche durch gibts auch gleich eine neue Maske und so hat sich einiges erledigt.
Rüdiger
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Re: Die ideale Sauerstoffmaske / Werbung!!!

Beitrag von Archiv »

Archiv hat geschrieben: Mo 15. Jan 2018, 14:56
Archiv hat geschrieben: Mo 15. Jan 2018, 14:56
Archiv hat geschrieben: Mo 15. Jan 2018, 14:55

Hallo an Alle,
dann will ich mal mit der Diskusion anfangen.

Ich habe unlängst mal angeboten O2- Masken mit Reservoir im grösseren Umfang zu bestellen, waren äusserst kostengünstig, hat aber kaum jemanden interessiert.
Ein Paar hab ich von meinen Eigenen verschickt, aber leider keine Rückmeldung bezüglich der funktionalität erhalten.

Desweiteren hätte ich Ventile für einen Spottpreis besorgen können, aber auch da bestand so wenig Interesse, dass es sich nicht gelohnt hat diese für uns herzustellen, da bastelt, wie es aussieht, jeder das für sich passende zusammen und wenn es funktioniert, ist es doch gut.

Es wird wohl kaum jemand extra für uns Wenige CK‘ler "die Supermaske" wie immer sie dann aussehen mag, herstellen, weil sie in der geringen Auflage viel zu teuer werden würde.

Ich glaube, das es kaum Unterschiede bezüglich der Wirksamkeit gibt.
Was es sicher gibt, sind Masken die sich besser ans Gesicht anpassen als andere, ist wohl eine Materialfrage. Ich denke aber, wer sich Silikon-Masken besorgt und ein bisschen damit übt, wird auch damit ausreichend zurecht kommen.

Übrigends, man kann auch Einmalmasken mehrfach benutzen, man muss sie nur reinigen. Die Masken, die ich benutze, halten immer so für 15 Anwendungen, dann ist aber lediglich das Halteband hinüber, der Rest ist immer noch wie neu.
Ist wohl alles eine Frage der Übung.
Sicher ist doch eins, es müssen "Masken" sein und keine Schläuche oder Brillen, die man sich in die Nase steckt.

Was können und müssen wir weiterhin tun?

Die Ärzte darüber aufklären, dass es eine Maske sein muss!!!
Die Patienten immer wieder darauf hinweisen, wie man sie anwendet!!!

Es zeigt sich doch immer wieder, das, wenn O2 angeblich nicht hilft, oft ein Anwendungsfehler vorliegt, den es zu beseitigen gilt.

Ich wünsche allen eine lange, schmerzfreie Zeit.
fritz-peter HE
Die richtige Maske?

Ehrlich ich hab noch keine gefunden, es gibt immer wieder was dran auszusetzen.

Richtig für mich ist ein Reservoir, und 3 Ventile, hätte mich vor 10 Jahren doch sehr gefreut wenn mir noch jemand die richtige Atemtechnik dazu beigebracht hätte, so musste ich sie mir selbst beibringen.
Nasenbrille und Einfachmaske hatten keinen erfolg.
Übrigens ist es für mich kein Problem solche zu bekommen, mein Sannihaus liefert sie mir.

Was mir nicht passt ist das sich die Maske verformt, sodass sie nach 20 – 30 Anwendungen ausgetaucht werden muss.
Weiterhin scheint es nicht möglich zu sein eine eindeutige Erklärung für die Reinigung der Maske zu bekommen.
Muss oder darf man sie desinfizieren, und wenn womit? „Mein Händler“ hat mir dazu Reinigungstücher geliefert, die auch gleichzeitig desinfizieren.
Wie lagert man Masken? Ist es wirklich richtig diese im Gefrierfach zu lagern, damit der Weichmacher nicht zu schnell ausdunstet?
Wieso reist (wird Brüchig) zu erst das Reservoir, am Ansatz zur Maske?
Wieso werden nur schmale Gummis verwand die sich ausleiern, und dann unangenehm
schneiden?
Ist es wirklich richtig das Masken bezahlt werden müssen (max.10 Euro pro Monat), Sie gehören doch zur Verordnung, niemand würde auf den Gedanken kommen Insulin ohne Spritze zu verordnen? Oder bin ich der Einziege der es nicht muss?
Wie verhindert man dass die Ventile an der Maske festkleben? Ölen und einfetten scheidet wohl aus?
Wie bekommt man das Reservoir trocken wen durch die Befeuchtung sich dort Wasser sammelt? Gefahr der Verkeimung! Oder besser Austauchen?

Wenn ich noch weiter scharf nachdenke fallen mir bestimmt noch mehr fragen ein, für 30 Min dürfte das erst mal reichen!

Eine Frage hätte ich noch wie will man bei aufgesetzter Maske messen wie hoch die Sauerstoffkonzentration an der Nase ist? Man müsste doch ein Messgerät einbringen was die Maske aber direkt undicht macht. Und woher kommt die benötigte Volumenmenge zum einatmen wenn nicht aus dem Reservoir, durchschnittlich doch 6 Liter pro Atemzug.

Eine Aussage kann ich machen, je eher ich an den Sauerstoff komme, und je mehr ich davon inhaliere, umso schneller wirk er bei einer Attacke.

Roland
Tach Roland ich mach es so habe ich eine 10Literflasche durch gibts auch gleich eine neue Maske und so hat sich einiges erledigt.
Rüdiger

Die Maske sollte einen größeren und zur Reinigung abnehmbaren Reservoirbeutel besitzen. ( in den Üblichen passt ja wohl nur ein Liter)
Dann sollte sie nicht zu weich sein, damit sie sich beim Andrücken ans Gesicht nicht verformt und undicht wird. Die Ventile müssen dicht schließen und leicht öffnen. Außerdem dürfen sie nicht nach kurzer einreißen oder sich verformen. Und last but least der Preis, diese Plaste-Dinger sind Pfennigartikel, die im Handel schon ab 72 Cent aber eben auch bis zu 15 € verkauft werden. Bei meiner Maske habe ich die Ventilmembranen verbessert, der Ventilsitz wäre jedoch auch noch verbesserunswürdig. Sie funktioniert wesentlich besser als zuvor und als nächstes werde ich den Reservoirbeutel vergrößern.
Jürgen
Bitte auch von mir, keine postings mit Firmenadresse
Tipp: Falls die Ventile verkleben, einpudern und sorgfältig abreiben, damit sie wieder halbwegs dichten. Fett darf nicht und erhöht außerdem die Klebewirkung.
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