Bundesverband der Clusterkopfschmerz-Selbsthilfe-Gruppen (CSG) e.V.

Hallo,
das mit dem „Erschrecken“ ist ein spannender Gedanke.
Ist mir noch nie aufgefallen - bis ich das gerade gelesen habe - aber desto stärker die Attacken, desto schreckhafter bin ich . . . ist tatsächlich so. Ob die Erkenntnis nützt . . . aber es ist schon gut zu lesen das es offenbar nicht nur bei mir so ist.
Man denkt ja schon manchmal man ist völlig bekloppt

Beste Grüße in die Cluster-Gemeinschaft

Hallo,
Das mit dem "Erschrecken" ist mir am Beginn meine "Karriere" auch aufgefallen. Egal ob es Geräuche, Lichtblitze, oder etc. waren. Ich war direkt aufbrausend und hätte am liebsten alles klein geschlagen.
Ich habe gelernt, damit umzugehen. Siehe Eintrag vom 19.11.2020 um 13:10.
Mein Gesundheitsteam hat mich dabei sehr unterstützt.
Vielleicht war mein Umfeld auch anders.

Mein Tipp:
Versucht das zu akzeptieren und damit umzugehen. Anders funktioniert es nicht.

Auch wenn der Thread schon etwas älter ist wollte ich nur kurz zum Threadersteller anmerken, dass ich das gar nicht skuril finde: Jegliche Form der 'Unruhe' im Zimmer kann Dich in eine leichtere Schlafphase bringen (was Du 'bewusst' gar nicht merkst, schläfst ja immer noch) und somit den Schlaf verändern und somit eine Attacke auslösen. Ist bei mir auch so.

Schläfrigkeit, Napping, etc sind ja klassische Auslöser von Attacken.

Nicht nur Unruhe im Zimmer, sondern auch jegliche Form von Störungen von außen.
Sei es Lärm, von der Straße, Kirchenglocken, Türklingel, Lichtblitze,etc.
Versuche ein Tagebuch zu schreiben, dann wirst du deine Auslöser bald kennen lernen.

VG