Re: Neurostimulation-Kostenübernahme!
Verfasst: Mi 11. Apr 2018, 12:48
Kopfscherzen sind generell Wasser Mangel und sehr schnell mit Strucktuiertem Wasser zubehebenArchiv hat geschrieben: ↑Mi 11. Apr 2018, 12:40 ich bin ein 52-jähriger österreicher, mit der diagnose therapiefraktärer
chronischer clusterkopfschmerz. da ich medikamentös so ziemlich alles
ausgereizt habe, wurde mir von meinem kopfschmerzspezialisten, die implantation
des pulsante neurostimulators empfohlen, und auch schon ein möglicher
termin in aussicht gestellt.
nun scheint dieser aber zu platzen, weil sich meine krankenkasse nur dazu
bereit erklärt die kosten der op, nicht jedoch die ca. 25.000.- euro für
den stimulator zu bezahlen.
gmeine frage: wie ist die abrechneung diesbezüglich in deutschland bzw.
gibt es unter euch einen patienten aus österreich der mit dem stimulator
versorgt wurde.
aktuell müssten es 10 patienten sein, bei denen der stimulator im akh
wien implantiert worden ist.
und weiss jemand, könnte ich mich, sollte meine op scheitern,
in einem deutschen kopfschmerzzentrum, soferne ich natürlich den betrag
aufbringen kann operieren lassen?
meine dritte frage, bezüglich imigran-spritzen verordnung.
ich bin jetzt mittlerweile fast 13 jahre von der täglich einnahme von sumatriptan in tablettenform abhängig.
spritzen werden mir nur ganz ganz selten verordnet.
gibt es irgend ein recht mit den man sich bei der gesetzlichen kasse auf
die behandlung mit spritzampullen berufen kann.
bei mir ist es so, der praktische arzt darf mir pro ordination eine packung
a 2 stück fertigspritzen verordnen.
4 tage hat er ordination, also bringe ich es im besten fall, falls ich im
krankenstand bin und jeden tag die ordination aufsuchen kann auf
acht fertigspritzen.
herzliche dank und beste grüsse aus österreich!
josef-christian
tabl