Seite 2 von 2

Re: invertiertes Nasenpapillom Migräne

Verfasst: So 18. Mär 2018, 13:59
von Archiv
Archiv hat geschrieben: So 18. Mär 2018, 13:57
Archiv hat geschrieben: So 18. Mär 2018, 13:53 Hallo,
das ist das erste Mal, das ich ins Netz mit einer Frage gehe, weis mir aber nicht anders zu helfen. Bin viermal an der Nase operiert wurden das 2. und 3. mal wegen invertierten Papillom das 4. mal weis ich nicht jedenfalls nicht bösartig ob iP ? habe nicht gefragt. Hatte nach der 3. Op Augenschmerzen vielleicht auch wieder in der Nasennebenhöle, zeitweise extreme Lichtempflichkeit auf dem linken Auge (das linke Auge ist mein bessers auktuell l 0,6 r 0,4 ) die operierte Seite, morgens so 2 Stunden das Gefühl einer durchzechten Nacht. Zum Autofahren so die eigene Meinung sei blos forsichtig. Bin wegen Bandscheibenvorfall mit Op krankgeschrieben. Habe auch Arthrose in beiden Kniegelenken mit der Option einer Chefärztin vor 1,5 Jahren noch 5 Jahre dann künstliche Kniegelenke. Bin 42 Jahre in orthopätischer Behandlung erste Op mit 15 habe Scheuermann, als Kind Rachitis gehabt, es gibt leider keine Unterlagen mehr.
Es gibt Tage da tuen beide Kniee weh der Rücken und die Nase (Auge) da sage ich manchmal zur Lebensgefährtin ich gehe in den Zaun. Solche Sprüche sollte ich besser wecklassen trifft es aber entspricht "ich will nicht mehr".
Hatte die Angst das das sich das iP ist ja ein Tumur sich ausbreitet also Zustimmung 4. Op. Schaue durch Zufall im Krankenhaus eine Sendung über Migräne, das passte wie Faust aufs Auge. Habe vorgestern meinen HNO Arzt angesprochen, (das 20 HNO Ärzte meine Nase angeschaut haben ist eine Sache für sich, ich wollte eine andere Zuordnung einen HNO Arzt und die direkte Zuordnung zur Uni Klink Erfurt, ja der hatt mich nicht genommen mein alter HNO Arzt ist über ein Jahr krank die Praxis wird über das Nordhäuserkrankenhaus versorgt, gut ich habe jetzt meinen persönlichen Ansprechpartner auch gut) die Antwort "ja das spricht für Migräne".

nun zu meiner Frage eigentlich muß ich Montag eine neue Arbeit anfangen, bräuchte eigentlich 120 % Leistungsbereitschaft, wohlbemerkt eine selber gesuchte Arbeit,
mit 57 Jahren wird mann nicht mehr viele Möglichkeiten haben


die andere Angelegenheit mit dem Bandscheibenvorfall, der Reha Arzt sagt topfit,
die Meinungen des Orthopäden, Neurologen und Radiologen sind entgegengesetzt (auch nach der Reha), meinen beim AA alles angeben keine Chance mehr es zu verheimlichen, Rentenantrag stellen. Der Amtsarzt des AA bleibt untätig.

das reicht für ein Buch, Es ist garnicht so einfach das so rüber zubringen wie mann denkt.


so nun hoffe ich auf Hinweise und Anregungen
Hallo,

bin es selber nochmal, die Bandscheiben Op hat ein Nerochirok gemacht kein Neurologe .
Bei einen Neurologen einen Termin zu bekommen scheint ja sehr schwer zu werden, bie dem Einen habe ich nur meinen Namen gesagt "wir machen heute die Abrechnung" aufgelegt.
Welcher Arzt ist den jetzt mein Ansprechpartner, bin mir sicher das es durch die Nase kommt, entweder haben die Tumore was zerstört, bzw sind durch die Operationen Nerven verletzt wurden. Ein Arzt har das auch so gesagt, da gibt es Medikamente aber dann können sie nicht Auto fahren.
Wohlgemerkt das sind alles Krankenhausärzte, die einen auch zu Neurolgen schicken könnten.
Gut ich bin Laie aber die ganzen HNO Ärzte hätten es doch wissen sollen.
Selbst die Frage "wenn ich 30 40 GdB bekomme bleibt was zurück die Schmerzen bleiben" nein.

So nun hoffe ich doch auf eine Antwort
ob ich in das Forum gehöre weis ich auch nicht
die Prognosse das mich diese Schmerzen den Rest meines Lebens begleiten sehe ich aber als sehr hoch an
Hallo,
Bitte um Antwort !!! Wodurch zeichnet sich ein guter Neurologe aus ? Allgemein gehe ich gern zu einen Arzt mit dem ich reden kann, auch wenn er mal deutlicher wird.
Eigentlich versucht die Neurologin die Trigeminusneuropathie nur mit Schmerzmitteln weg zu bekommen und die Spirale nach oben ist ganz schön weit. Habe mich auch zurückgehalten aber wenn die Radiologen sagen wir sehen das (Trigeminusnerv), sollte man das nicht wenigstens versuchen ?
Außerdem habe ich ja auch Schmerzen in den Knien und im Rücken habe alle Befunde mitgenommen.
Denke habe auch einen Auslöser für die Trigeminusneuralgie festgestellt zu haben, wenn im Dunklen was blinkt Andreaskreuz oder wenn die Autos durch die schlechten Straßen mit ihren Scheinwerfern unterschiedliches Licht haben dann kommt eine Attacke. Habe in Vorfeld schon Angst in der Nacht bei Regen zu fahren.

Bitte um Antwort !
Mit freundlichen Grüßen
Grauli57

Re: invertiertes Nasenpapillom Migräne

Verfasst: So 18. Mär 2018, 13:59
von Archiv
Archiv hat geschrieben: So 18. Mär 2018, 13:59
Archiv hat geschrieben: So 18. Mär 2018, 13:57
Archiv hat geschrieben: So 18. Mär 2018, 13:53 Hallo,
das ist das erste Mal, das ich ins Netz mit einer Frage gehe, weis mir aber nicht anders zu helfen. Bin viermal an der Nase operiert wurden das 2. und 3. mal wegen invertierten Papillom das 4. mal weis ich nicht jedenfalls nicht bösartig ob iP ? habe nicht gefragt. Hatte nach der 3. Op Augenschmerzen vielleicht auch wieder in der Nasennebenhöle, zeitweise extreme Lichtempflichkeit auf dem linken Auge (das linke Auge ist mein bessers auktuell l 0,6 r 0,4 ) die operierte Seite, morgens so 2 Stunden das Gefühl einer durchzechten Nacht. Zum Autofahren so die eigene Meinung sei blos forsichtig. Bin wegen Bandscheibenvorfall mit Op krankgeschrieben. Habe auch Arthrose in beiden Kniegelenken mit der Option einer Chefärztin vor 1,5 Jahren noch 5 Jahre dann künstliche Kniegelenke. Bin 42 Jahre in orthopätischer Behandlung erste Op mit 15 habe Scheuermann, als Kind Rachitis gehabt, es gibt leider keine Unterlagen mehr.
Es gibt Tage da tuen beide Kniee weh der Rücken und die Nase (Auge) da sage ich manchmal zur Lebensgefährtin ich gehe in den Zaun. Solche Sprüche sollte ich besser wecklassen trifft es aber entspricht "ich will nicht mehr".
Hatte die Angst das das sich das iP ist ja ein Tumur sich ausbreitet also Zustimmung 4. Op. Schaue durch Zufall im Krankenhaus eine Sendung über Migräne, das passte wie Faust aufs Auge. Habe vorgestern meinen HNO Arzt angesprochen, (das 20 HNO Ärzte meine Nase angeschaut haben ist eine Sache für sich, ich wollte eine andere Zuordnung einen HNO Arzt und die direkte Zuordnung zur Uni Klink Erfurt, ja der hatt mich nicht genommen mein alter HNO Arzt ist über ein Jahr krank die Praxis wird über das Nordhäuserkrankenhaus versorgt, gut ich habe jetzt meinen persönlichen Ansprechpartner auch gut) die Antwort "ja das spricht für Migräne".

nun zu meiner Frage eigentlich muß ich Montag eine neue Arbeit anfangen, bräuchte eigentlich 120 % Leistungsbereitschaft, wohlbemerkt eine selber gesuchte Arbeit,
mit 57 Jahren wird mann nicht mehr viele Möglichkeiten haben


die andere Angelegenheit mit dem Bandscheibenvorfall, der Reha Arzt sagt topfit,
die Meinungen des Orthopäden, Neurologen und Radiologen sind entgegengesetzt (auch nach der Reha), meinen beim AA alles angeben keine Chance mehr es zu verheimlichen, Rentenantrag stellen. Der Amtsarzt des AA bleibt untätig.

das reicht für ein Buch, Es ist garnicht so einfach das so rüber zubringen wie mann denkt.


so nun hoffe ich auf Hinweise und Anregungen
Hallo,

bin es selber nochmal, die Bandscheiben Op hat ein Nerochirok gemacht kein Neurologe .
Bei einen Neurologen einen Termin zu bekommen scheint ja sehr schwer zu werden, bie dem Einen habe ich nur meinen Namen gesagt "wir machen heute die Abrechnung" aufgelegt.
Welcher Arzt ist den jetzt mein Ansprechpartner, bin mir sicher das es durch die Nase kommt, entweder haben die Tumore was zerstört, bzw sind durch die Operationen Nerven verletzt wurden. Ein Arzt har das auch so gesagt, da gibt es Medikamente aber dann können sie nicht Auto fahren.
Wohlgemerkt das sind alles Krankenhausärzte, die einen auch zu Neurolgen schicken könnten.
Gut ich bin Laie aber die ganzen HNO Ärzte hätten es doch wissen sollen.
Selbst die Frage "wenn ich 30 40 GdB bekomme bleibt was zurück die Schmerzen bleiben" nein.

So nun hoffe ich doch auf eine Antwort
ob ich in das Forum gehöre weis ich auch nicht
die Prognosse das mich diese Schmerzen den Rest meines Lebens begleiten sehe ich aber als sehr hoch an
Hallo,
Bitte um Antwort !!! Wodurch zeichnet sich ein guter Neurologe aus ? Allgemein gehe ich gern zu einen Arzt mit dem ich reden kann, auch wenn er mal deutlicher wird.
Eigentlich versucht die Neurologin die Trigeminusneuropathie nur mit Schmerzmitteln weg zu bekommen und die Spirale nach oben ist ganz schön weit. Habe mich auch zurückgehalten aber wenn die Radiologen sagen wir sehen das (Trigeminusnerv), sollte man das nicht wenigstens versuchen ?
Außerdem habe ich ja auch Schmerzen in den Knien und im Rücken habe alle Befunde mitgenommen.
Denke habe auch einen Auslöser für die Trigeminusneuralgie festgestellt zu haben, wenn im Dunklen was blinkt Andreaskreuz oder wenn die Autos durch die schlechten Straßen mit ihren Scheinwerfern unterschiedliches Licht haben dann kommt eine Attacke. Habe in Vorfeld schon Angst in der Nacht bei Regen zu fahren.

Bitte um Antwort !
Mit freundlichen Grüßen
Grauli57
Ganz schön renzwertig !

kann man bei einer Trigeminusattacke arbeiten ? Wohlgemerkt eine neue Arbeit anfangen. Neurologin würde mich krankschreiben, da ich aber kein Krankengeld mehr bekomme bestehe ich immer darauf das ich 3,00 Stunden arbeiten kann. Das heißt wer arbeitslos ist und 3,0 Stunden arbeiten kann ist nicht krank, bei 2,9999 Stunden wäre das anders. Am Montag muss ich wieder zu meinen Arbeitsvermittler, der versteht doch sein Handwerk, irgendwann handle ich mir eine Sperre ein. Immer ja sagen alles anfangen, nur selber eine Arbeit suchen und genau wissen das es noch nicht geht ist doch irgendwie Wahnsinn.
Muss auch aufpassen das sich da nicht eine geistige Blockade aufbaut, Arbeit wäre für die Wirbelsäule, die Knie und sicher auch für die Seele genau das richtige.


Mit freundlichen Grüssen
Grauli57

Re: invertiertes Nasenpapillom Migräne

Verfasst: So 18. Mär 2018, 13:59
von Archiv
Archiv hat geschrieben: So 18. Mär 2018, 13:53 Hallo,
das ist das erste Mal, das ich ins Netz mit einer Frage gehe, weis mir aber nicht anders zu helfen. Bin viermal an der Nase operiert wurden das 2. und 3. mal wegen invertierten Papillom das 4. mal weis ich nicht jedenfalls nicht bösartig ob iP ? habe nicht gefragt. Hatte nach der 3. Op Augenschmerzen vielleicht auch wieder in der Nasennebenhöle, zeitweise extreme Lichtempflichkeit auf dem linken Auge (das linke Auge ist mein bessers auktuell l 0,6 r 0,4 ) die operierte Seite, morgens so 2 Stunden das Gefühl einer durchzechten Nacht. Zum Autofahren so die eigene Meinung sei blos forsichtig. Bin wegen Bandscheibenvorfall mit Op krankgeschrieben. Habe auch Arthrose in beiden Kniegelenken mit der Option einer Chefärztin vor 1,5 Jahren noch 5 Jahre dann künstliche Kniegelenke. Bin 42 Jahre in orthopätischer Behandlung erste Op mit 15 habe Scheuermann, als Kind Rachitis gehabt, es gibt leider keine Unterlagen mehr.
Es gibt Tage da tuen beide Kniee weh der Rücken und die Nase (Auge) da sage ich manchmal zur Lebensgefährtin ich gehe in den Zaun. Solche Sprüche sollte ich besser wecklassen trifft es aber entspricht "ich will nicht mehr".
Hatte die Angst das das sich das iP ist ja ein Tumur sich ausbreitet also Zustimmung 4. Op. Schaue durch Zufall im Krankenhaus eine Sendung über Migräne, das passte wie Faust aufs Auge. Habe vorgestern meinen HNO Arzt angesprochen, (das 20 HNO Ärzte meine Nase angeschaut haben ist eine Sache für sich, ich wollte eine andere Zuordnung einen HNO Arzt und die direkte Zuordnung zur Uni Klink Erfurt, ja der hatt mich nicht genommen mein alter HNO Arzt ist über ein Jahr krank die Praxis wird über das Nordhäuserkrankenhaus versorgt, gut ich habe jetzt meinen persönlichen Ansprechpartner auch gut) die Antwort "ja das spricht für Migräne".

nun zu meiner Frage eigentlich muß ich Montag eine neue Arbeit anfangen, bräuchte eigentlich 120 % Leistungsbereitschaft, wohlbemerkt eine selber gesuchte Arbeit,
mit 57 Jahren wird mann nicht mehr viele Möglichkeiten haben


die andere Angelegenheit mit dem Bandscheibenvorfall, der Reha Arzt sagt topfit,
die Meinungen des Orthopäden, Neurologen und Radiologen sind entgegengesetzt (auch nach der Reha), meinen beim AA alles angeben keine Chance mehr es zu verheimlichen, Rentenantrag stellen. Der Amtsarzt des AA bleibt untätig.

das reicht für ein Buch, Es ist garnicht so einfach das so rüber zubringen wie mann denkt.


so nun hoffe ich auf Hinweise und Anregungen
Habe nun seit einer Woche meinen Reha Entlassungsbericht. Direkt von der Rentenversicherung schön mit Einschreiben mit Rückschein. Den Schaden den mein Hausarzt mit Gehschwatze „mit Befund könnten sie im Steinbruch arbeiten“ und ihn mir nicht auszuhändigen das kann er nie wieder gutmachen. Die Telefonaten mit der Kureinrichtung und der Rentenversicherung waren schon grenzwertig, gut er ist schon positiv, aber mit Einschränkungen. Im Gespräch dann ja ja ich bin schon dabei den Bericht fürs Sozialamt zu machen. Dachte wirklich die sind durch die Sprüche und Androhungen umgefallen (ich kann noch drüber lächeln, einfach abhaken), ist sicher nur der Widerspruch gegen die GdB.


Mit freundlichen Grüssen
Grauli57

Re: invertiertes Nasenpapillom Migräne

Verfasst: So 18. Mär 2018, 13:59
von Archiv
Archiv hat geschrieben: So 18. Mär 2018, 13:59
Archiv hat geschrieben: So 18. Mär 2018, 13:53 Hallo,
das ist das erste Mal, das ich ins Netz mit einer Frage gehe, weis mir aber nicht anders zu helfen. Bin viermal an der Nase operiert wurden das 2. und 3. mal wegen invertierten Papillom das 4. mal weis ich nicht jedenfalls nicht bösartig ob iP ? habe nicht gefragt. Hatte nach der 3. Op Augenschmerzen vielleicht auch wieder in der Nasennebenhöle, zeitweise extreme Lichtempflichkeit auf dem linken Auge (das linke Auge ist mein bessers auktuell l 0,6 r 0,4 ) die operierte Seite, morgens so 2 Stunden das Gefühl einer durchzechten Nacht. Zum Autofahren so die eigene Meinung sei blos forsichtig. Bin wegen Bandscheibenvorfall mit Op krankgeschrieben. Habe auch Arthrose in beiden Kniegelenken mit der Option einer Chefärztin vor 1,5 Jahren noch 5 Jahre dann künstliche Kniegelenke. Bin 42 Jahre in orthopätischer Behandlung erste Op mit 15 habe Scheuermann, als Kind Rachitis gehabt, es gibt leider keine Unterlagen mehr.
Es gibt Tage da tuen beide Kniee weh der Rücken und die Nase (Auge) da sage ich manchmal zur Lebensgefährtin ich gehe in den Zaun. Solche Sprüche sollte ich besser wecklassen trifft es aber entspricht "ich will nicht mehr".
Hatte die Angst das das sich das iP ist ja ein Tumur sich ausbreitet also Zustimmung 4. Op. Schaue durch Zufall im Krankenhaus eine Sendung über Migräne, das passte wie Faust aufs Auge. Habe vorgestern meinen HNO Arzt angesprochen, (das 20 HNO Ärzte meine Nase angeschaut haben ist eine Sache für sich, ich wollte eine andere Zuordnung einen HNO Arzt und die direkte Zuordnung zur Uni Klink Erfurt, ja der hatt mich nicht genommen mein alter HNO Arzt ist über ein Jahr krank die Praxis wird über das Nordhäuserkrankenhaus versorgt, gut ich habe jetzt meinen persönlichen Ansprechpartner auch gut) die Antwort "ja das spricht für Migräne".

nun zu meiner Frage eigentlich muß ich Montag eine neue Arbeit anfangen, bräuchte eigentlich 120 % Leistungsbereitschaft, wohlbemerkt eine selber gesuchte Arbeit,
mit 57 Jahren wird mann nicht mehr viele Möglichkeiten haben


die andere Angelegenheit mit dem Bandscheibenvorfall, der Reha Arzt sagt topfit,
die Meinungen des Orthopäden, Neurologen und Radiologen sind entgegengesetzt (auch nach der Reha), meinen beim AA alles angeben keine Chance mehr es zu verheimlichen, Rentenantrag stellen. Der Amtsarzt des AA bleibt untätig.

das reicht für ein Buch, Es ist garnicht so einfach das so rüber zubringen wie mann denkt.


so nun hoffe ich auf Hinweise und Anregungen
Habe nun seit einer Woche meinen Reha Entlassungsbericht. Direkt von der Rentenversicherung schön mit Einschreiben mit Rückschein. Den Schaden den mein Hausarzt mit Gehschwatze „mit Befund könnten sie im Steinbruch arbeiten“ und ihn mir nicht auszuhändigen das kann er nie wieder gutmachen. Die Telefonaten mit der Kureinrichtung und der Rentenversicherung waren schon grenzwertig, gut er ist schon positiv, aber mit Einschränkungen. Im Gespräch dann ja ja ich bin schon dabei den Bericht fürs Sozialamt zu machen. Dachte wirklich die sind durch die Sprüche und Androhungen umgefallen (ich kann noch drüber lächeln, einfach abhaken), ist sicher nur der Widerspruch gegen die GdB.


Mit freundlichen Grüssen
Grauli57
Helmut den spruch mit den steinbruch kenne ich ,aus der Psychatrie ,nur das drei tage spähter der Dr. Kolege sagte "bleiben sie ganz ruhig liegen ,und tun sie mir den gefallen und Trinken sie Das inner halb ne 1/2h ,Das war 1,5L aufbaubrühe.

danach kamm vom O Arzt am Nächsten morgen, wir wissen noch nicht was sie haben aber Sie haben was und das ist schlimm..

ich war einfach nur mal wieder umgeippt.. aber die Ärzte verunssiert das immer sehr.. warum weis ich nicht epileptiker bin ich nicht und es kommt nich vom hirn oder psyche..

sofiel zu Ärztlichen einschätzungen.. Übrigens den doc kann dir Ärztliche unterlagen nicht verweigern ,er darf nur streichen etc.. bei unterlagen der rent-vers und des kasse. kann er aber darauf verweisen das diese erst zustimmen müssen weil das, das eigentum von denen ist..somit Hätte eigentlich ein anscheiben an den doc von der renten vers gerreicht.
Schätze mal dein doc kennt sich im Patienterrecht nicht aus.. und zudem ist das ein vertrauensbruch.. --Arzt wechseln--