ausArchiv hat geschrieben: ↑Do 15. Mär 2018, 21:36Sorry HaraldArchiv hat geschrieben: ↑Do 15. Mär 2018, 21:36Ich habe Dir unten mal einen Link angegeben.Archiv hat geschrieben: ↑Do 15. Mär 2018, 21:35 Hey ihr Lieben,
ich würd gern wissen ob ihr die Erfahrung gemacht habt das Cluster vererblich ist?
Mein Vater hatte vor 12 Jahren 4 Wochen Clusterkopfschmerzen (1malig und danach nie wieder)
Ich hab seit 5 Jahren Clusterkopfschmerzen.
Hat bei euch jemand änliche Erfahrungen gemacht?
Liebe Grüße und schmerzfreie Zeit!
Jenny
Ist zwar in Englisch, aber ich glaube trotzdem einigermaßen zu verstehen.
Gruß und schmerzfreie Zeit
Wenn man nur wenig Englisch kann versteht man zwar einzelne Wörter aber nicht was sie im Zusammenhang bedeuten. Heißt es jetzt ja oder nein.
Gruß und sfZ Markus
http://linkinghub.elsevier.com/retrieve ... 2204007355
Cluster-Kopfschmerz, der schwersten primären Kopfschmerzes ist durch einseitige Schmerzen, ipsilateralen autonomen Funktionen charakterisiert, und in vielen Fällen, Unruhe. Neuere epidemiologische Studien zeigen, dass die Prävalenz von Cluster-Kopfschmerzen über eine Person pro 500 ist. Genetische epidemiologische Untersuchungen zeigen, dass Verwandte ersten Grades von fünf bis 18 Mal und zweiten Grades, 2.59 mal-eher Cluster-Kopfschmerzen als die allgemeine Bevölkerung haben. Die Vererbung ist wahrscheinlich autosomal-dominant mit geringer Penetranz in einigen Familien, obwohl es kann auch autosomal-rezessiv vererbte oder multifaktorielle Vererbung in andere sein. Bisher wurden keine Anhaltspunkte für molekulargenetische Clusterkopfschmerz identifiziert worden. Identifizierung von Genen für Cluster-Kopfschmerz ist wahrscheinlich schwierig, weil die meisten Familien gemeldet haben nur wenige Mitglieder betroffen und genetische Heterogenität ist wahrscheinlich. Zukünftiger Schwerpunkt sollte auf Ionenkanalgenen und Clock-Gene sein. Diese Übersicht fasst die Epidemiologie und Genetik von Cluster-Kopfschmerzen.
mfg