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Re: Veröffenlichung von Prof. Goadsby

Verfasst: Mi 10. Jan 2018, 15:51
von Archiv
Archiv hat geschrieben: Mi 10. Jan 2018, 15:51
Archiv hat geschrieben: Mi 10. Jan 2018, 15:50
Archiv hat geschrieben: Mi 10. Jan 2018, 15:50

"Ich rate stets dazu, sich die Originalliteratur zu besorgen, dazu muß man sich in die Bibliotheken setzen, denn dort findet man die Dinge, die man im Inernet nicht findet. Das mag mühsamer sein, als eine Suchmaschine zu bedienen und irgendwelchen Kram zu suchen, aber es lohnt sich."

Das hat jetzt mal gerade 21 Sekunden gedauert. Und ich brauchte in keine Bibliothek zu gehen. Und Unis kenne ich nur von außen.

Einen Nachteil hat das Aufinden des Artikels für mich schon: Ich kann ihn nicht lesen, weil Englisch.
Ist das in Bibliotheken anders?

Ich liebe das Internet. Wofür andere Jahre lang studiert haben, brauche ich nur 21 Sekunden ;-)
Hallo Wolfgang,

das ist ja immer das Problem mit den Internetgläubigen - sie glauben, daß sie etwas gefunden haben.

Den Originalartikel von Goadsby hast Du nämlich nicht. Was Du hast ist ein Artikel unseres Schirmherrn, in dem er Goadsby zitiert.
Ach, Mist.
Aber ist eh Wurscht, weil ich ihn nicht lesen kann.

Doch vertraue ich darauf, dass die Englisch sprechenden mich dann und wann über den neuesten Stand informieren.

AGUST

Tröste Dich, lieber Wolfgang.

Ich wette, daß Du nicht der Einzige bist, der Goadsby nicht versteht. :-)
Allerdings gibt es wahrscheinlich ein zentrales Problem mit dem zentralen Problem :-)

Natürlich ist dieses zentrale Problem ein anderes zentrales Problem, als das zentrale Problem, das im Zentrum des Originalartikels als zentrales Problem steht.

Ich liebe diese Wortspiele. Aber, wie gesagt, tröste Dich. Ich verstehe dafür solche Postings wie "Hurra" nicht.

Ob das allerdings ein zentrales Problem ist? Vom Prinzip her: ja. Letztlich sind die meisten Dinge ein zentrales Problem, ganz besonders dann, wenn es zentrale Probleme sind. Wenn man das nun bedenkt, dann ist die Aussage, daß das zentrale Problem ein zentrales Problem sei, durchaus trivial, allerdings nur dann, wenn man das zentrale Problem nicht als zentrales Problem begreift.

Für den Fall, daß Dir jetzt schwindelig sein sollte, dann darf ich Dir versichern: das ist wahrscheinlich ein zentrales Problem.

(Wie würde Claudia jetzt schreiben? Megagrins?)