Bundesverband der Clusterkopfschmerz-Selbsthilfe-Gruppen (CSG) e.V.

Archiv hat geschrieben: ↑Mi 14. Mär 2018, 21:05

Archiv hat geschrieben: ↑Mi 14. Mär 2018, 21:04

Archiv hat geschrieben: ↑Mi 14. Mär 2018, 21:04

Hallo Harald II,

du schreibst "Also wird es sicher nicht so dramatisch sein, wenn man damit mal in Berührung kommt." - Das ist in meinen Augen einfach nur eine Vermutung , die durch nichts belegt ist.

"Und die Masken werden auch von vielen Patienten schon jahrelang benutzt" - wieso werden Einwegmasken jahrelang benutzt (das Thema hatten wir doch gerade in einem anderen Thread schon mal.....)

"Andererseits gibt es ja auch Alternativen." - Warum sollte sich dann jemand diesen PVC-Quatsch für 30 - 50 EURO zulegen, wenn eine PVC-freie Maske schon für rund 3-4 EURO zu haben ist???????

Ich kann nur jeden Clusterkopfschmerz-Patienten warnen, sich mit PVC ud den zugehörigen Inhaltsstoffen mehr Nebenwirkungen ins Boot zu holen, als ohnehin notwendig (z. B. Verapamil, Lithium, Imigran usw.)......

Leider wurde meine Frage nicht richtig beantwortet .
Macht aber nichts, ich habe mir die bestellt die ich bis jetzt immer nutzte. Ich "lutsche" ja nicht an der Maske!
Und wie schon geschrieben wurde, diese Dinge werden seit Jahren in der Medizin genutzt...

Kostet die Maske 30 Euro, dann kostet sie das, ich kam mit ihr immer gut klar. es ist ja net so das ich diese jeden Monat neu kaufen muss, von daher gleicht sich dass schon wieder aus.

...du brauchst nicht extra daran zu lutschen. Das schweizer Gesundheitssamt hat festgestellt, dass Hautkontakt völlig ausreicht damit Du das in den Körper bekommst