Re: lithium
Verfasst: Mi 7. Feb 2018, 19:46
Hi Stephan und Harald, vielen Dank fürs Willkommenheissen!Archiv hat geschrieben: Mi 7. Feb 2018, 19:45Lt. netdoktor.de ist der Wirkstoff beider Medikamente der gleiche.Archiv hat geschrieben: Mi 7. Feb 2018, 19:45Hallo!Archiv hat geschrieben: Mi 7. Feb 2018, 19:43 In den letzten 11 Monaten habe ich so ziemlich alles probiert was man so anwendet. Nun hat mir mein Neurloge Lithium verordnet. Wer kann mir etwas über die Nebenwirkungen erzählen.
DANKE
Püchi
Das ist mein erster Beitrag hier, deswegen ertmal Hallihallo.
Mir wurde heute auch Lithium vom Neurologen verschrieben, da ich mich
seit 1,5 Jahren leider mal wieder in einer Schmerzphase befinde.
Auch mich haben die Nebenwirkungen vorhin etwas abgeschreckt, dazu hat mir
der Arzt auch noch eine hohe Dosis verschrieben (3 x 2 Tabletten Hypnorex retard).
Ich hadere noch mit der Einnahme.
Allerdings, wenn man bedenkt, was Antibiotika an Nebenwirkungen aufweisen, könnte man Lithuim ja noch als absolut harmlos bezeichnen. (Und Antibiotika schluckt man ja auch ohne zu zögern wenns aktu ist)
Frage an Stephan: Welches Lithium-Präparat nimmst denn du? (Nur, damit man mal die Dosen vergleichen kann)
Schöne Grüsse!
Vermutlich variiert nur die Dosierung.
Grüße
Stephan
Also irgendwas stimmt mit meinen Dosierungs-Angaben vom Neurologen nicht denke ich mal. Er hat mir 3x2 Tabletten Hypnorex bis Sonntag verordnet, danach nur noch 3x1 (bis Freitag in einer Woche, dann ist Spiegelmessung).
Mit Einschleichen hat das ja wenig zu tun.
Ausserdem entsprechen 3x2 Tabletten einer Dosis von 2400g Lithiumcarbonat pro Tag, ist das nicht viel zu viel und gefährlich? Also ich bin echt irritert und kann nirgends im Netz eine so hohe Dosisempfehglung finden.
Wenn ich mich nicht irre entspricht deine (Stephans) Dosis 900g Lithiumcarbonat pro Tag (Quilonum hat glaub ich 450g pro Tablette), das ist ja doch bedeutend weniger (und trotzdem wirksam bei dir!)
Ich warte jetzt auf jeden Fall erstmal bis Montag und halte Rücksprache.
Die Lithiumtherapie ist übrigens meine allererste CK-Therapie/Prophylaxe, ich haben den "offiziellen" Befund "Cluster-KS" auch erst heute bekommen. Aber eigentlich und insgeheim weiss ich schon seit längerer Zeit dass ich an CK leide (bzw. war mir zu 90% sicher), wollte es bisher nur nicht so recht warhaben und hoffte auf eine anderes, behebbares Leiden (HNO, HWS, Psyche etc. etc.), und tue es eigentlich immernoch ein wenig.
Warum der Neurologe mir nicht die Verapamil-Prophylaxe vorgeschlgen hat (und nichtmal angesprochen hat), ist mir auch ein Rätsel das sich Montag klären wird.
Nochmal beste Grüsse!