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Re: Verapamil und Alkohol

Verfasst: So 4. Feb 2018, 09:25
von Archiv
Archiv hat geschrieben: So 4. Feb 2018, 09:25
Archiv hat geschrieben: So 4. Feb 2018, 09:23 Und nochmal Ich....

Im Beipackzettel vom Isoptin steht, daß sich Verapamil nicht gut mit Alkohol verträgt. Seit der Einnahme vom Vera trinke ich keinen Alkohol, bin aber nächste Woche auf eine größere Feierlichkeit eingeladen wo ich eigentlich nicht ganz "trocken" bleiben möchte. Wer hat im Bezug auf Vera und Alkohol schon Erfahrungen gemacht?

Gruß
Peter
Hallo’le,
ich verstehe die immer wieder aufkommende Diskusion über den Alk
nicht. Wenn ich nur schon die leiseste Befürchtung hätte würde ich es doch
lassen, es sei denn es tut nicht genug weh.

Übrigens, ich komme seit 13/14 Jahren mit 0,o Alk aus. Mein Freundes- und
Bekanntenkreis weis warum und hat keine Probleme damit. Ich bin trotzdem
noch ein MANN.
Grüße und allen gute Zeit peter.
Mir wurde von einem Spezialisten gesagt, daß er zur Clusterdiagnose keinen Provokationstest mehr mit Alkohol macht, weil es nicht ausschliesslich funktioniert. Ich habe bislang bei kleinen Mengen, keinen Unterschied registriert. Bei großen Mengen innerhalb einer Episode kann ich nicht mitreden.
Mit Gruß Jürgen

Re: Verapamil und Alkohol

Verfasst: So 4. Feb 2018, 09:25
von Archiv
Archiv hat geschrieben: So 4. Feb 2018, 09:25
Archiv hat geschrieben: So 4. Feb 2018, 09:25
Archiv hat geschrieben: So 4. Feb 2018, 09:23 Und nochmal Ich....

Im Beipackzettel vom Isoptin steht, daß sich Verapamil nicht gut mit Alkohol verträgt. Seit der Einnahme vom Vera trinke ich keinen Alkohol, bin aber nächste Woche auf eine größere Feierlichkeit eingeladen wo ich eigentlich nicht ganz "trocken" bleiben möchte. Wer hat im Bezug auf Vera und Alkohol schon Erfahrungen gemacht?

Gruß
Peter
Hallo’le,
ich verstehe die immer wieder aufkommende Diskusion über den Alk
nicht. Wenn ich nur schon die leiseste Befürchtung hätte würde ich es doch
lassen, es sei denn es tut nicht genug weh.

Übrigens, ich komme seit 13/14 Jahren mit 0,o Alk aus. Mein Freundes- und
Bekanntenkreis weis warum und hat keine Probleme damit. Ich bin trotzdem
noch ein MANN.
Grüße und allen gute Zeit peter.
Mir wurde von einem Spezialisten gesagt, daß er zur Clusterdiagnose keinen Provokationstest mehr mit Alkohol macht, weil es nicht ausschliesslich funktioniert. Ich habe bislang bei kleinen Mengen, keinen Unterschied registriert. Bei großen Mengen innerhalb einer Episode kann ich nicht mitreden.
Mit Gruß Jürgen
Jürgen schrieb:
"Mir wurde von einem Spezialisten gesagt, daß er zur Clusterdiagnose keinen Provokationstest mehr mit Alkohol macht, weil es nicht ausschliesslich funktioniert"

Na, das ist aber erfreulich:-( Er macht den Test jetzt sicher mit was anderem (z.B. Nitro):-( Und das will ein Spezialist sein? In meinen Augen ist das ein Pferdedoktor! Wie kann ich nur als Arzt bei einem Patienten ABSICHTLICH und VORSÄTZLICH eine solch extrem schmerzhafte Reaktion auslösen wollen? Dies stellt für mich eine Körperverletzung dar und gehört angezeigt! Es gibt andere Methoden, um festzustellen, ob es sich um Cluster handelt.

Kopfschüttel...Und so was nennt sich Spezialist?

Schöne Grüsse
Harald-Köln

Re: Verapamil und Alkohol

Verfasst: So 4. Feb 2018, 09:25
von Archiv
Archiv hat geschrieben: So 4. Feb 2018, 09:25
Archiv hat geschrieben: So 4. Feb 2018, 09:25
Archiv hat geschrieben: So 4. Feb 2018, 09:25

Hallo’le,
ich verstehe die immer wieder aufkommende Diskusion über den Alk
nicht. Wenn ich nur schon die leiseste Befürchtung hätte würde ich es doch
lassen, es sei denn es tut nicht genug weh.

Übrigens, ich komme seit 13/14 Jahren mit 0,o Alk aus. Mein Freundes- und
Bekanntenkreis weis warum und hat keine Probleme damit. Ich bin trotzdem
noch ein MANN.
Grüße und allen gute Zeit peter.
Mir wurde von einem Spezialisten gesagt, daß er zur Clusterdiagnose keinen Provokationstest mehr mit Alkohol macht, weil es nicht ausschliesslich funktioniert. Ich habe bislang bei kleinen Mengen, keinen Unterschied registriert. Bei großen Mengen innerhalb einer Episode kann ich nicht mitreden.
Mit Gruß Jürgen
Jürgen schrieb:
"Mir wurde von einem Spezialisten gesagt, daß er zur Clusterdiagnose keinen Provokationstest mehr mit Alkohol macht, weil es nicht ausschliesslich funktioniert"

Na, das ist aber erfreulich:-( Er macht den Test jetzt sicher mit was anderem (z.B. Nitro):-( Und das will ein Spezialist sein? In meinen Augen ist das ein Pferdedoktor! Wie kann ich nur als Arzt bei einem Patienten ABSICHTLICH und VORSÄTZLICH eine solch extrem schmerzhafte Reaktion auslösen wollen? Dies stellt für mich eine Körperverletzung dar und gehört angezeigt! Es gibt andere Methoden, um festzustellen, ob es sich um Cluster handelt.

Kopfschüttel...Und so was nennt sich Spezialist?

Schöne Grüsse
Harald-Köln

hallo Leute,
das mit dem Alk als Trigger ist bekannt und doch konnte ich noch vor einem Jahr hier im Forum lesen, daß da Selbstversuche gestartet wurden bzw. Tricks angewendet wurden (ein paar Biere zur Atackenauslösung, danach ab zur Party).
Andere benutzen den ALK Trigger heimlich, um zu testen ob der CKS noch da ist.
Und wieder andere setzen Alk geziehlt vorm LVA Gutachtern ein.

Nun auf einmal ist sich die gesammte Lobby einig...Finger weg vom Alk!
Es kommt mir so vor, daß sich da einige sehr bedeckt halten, denn der eine oder andere ist wohl schon einmal schwach geworden, wird es aber hier im Forum nicht zugeben wollen.

WIE GEHEN ALKIS eigentlich mit unserer CK- Krankheit um...da fehlen doch sämtliche Studien.


tschuldigung für meine Ereiferung aber einige machen es sich zu leicht.



Gruß Harald NRW

Re: Verapamil und Alkohol

Verfasst: So 4. Feb 2018, 09:26
von Archiv
Archiv hat geschrieben: So 4. Feb 2018, 09:25
Archiv hat geschrieben: So 4. Feb 2018, 09:25
Archiv hat geschrieben: So 4. Feb 2018, 09:25

Mir wurde von einem Spezialisten gesagt, daß er zur Clusterdiagnose keinen Provokationstest mehr mit Alkohol macht, weil es nicht ausschliesslich funktioniert. Ich habe bislang bei kleinen Mengen, keinen Unterschied registriert. Bei großen Mengen innerhalb einer Episode kann ich nicht mitreden.
Mit Gruß Jürgen
Jürgen schrieb:
"Mir wurde von einem Spezialisten gesagt, daß er zur Clusterdiagnose keinen Provokationstest mehr mit Alkohol macht, weil es nicht ausschliesslich funktioniert"

Na, das ist aber erfreulich:-( Er macht den Test jetzt sicher mit was anderem (z.B. Nitro):-( Und das will ein Spezialist sein? In meinen Augen ist das ein Pferdedoktor! Wie kann ich nur als Arzt bei einem Patienten ABSICHTLICH und VORSÄTZLICH eine solch extrem schmerzhafte Reaktion auslösen wollen? Dies stellt für mich eine Körperverletzung dar und gehört angezeigt! Es gibt andere Methoden, um festzustellen, ob es sich um Cluster handelt.

Kopfschüttel...Und so was nennt sich Spezialist?

Schöne Grüsse
Harald-Köln

hallo Leute,
das mit dem Alk als Trigger ist bekannt und doch konnte ich noch vor einem Jahr hier im Forum lesen, daß da Selbstversuche gestartet wurden bzw. Tricks angewendet wurden (ein paar Biere zur Atackenauslösung, danach ab zur Party).
Andere benutzen den ALK Trigger heimlich, um zu testen ob der CKS noch da ist.
Und wieder andere setzen Alk geziehlt vorm LVA Gutachtern ein.

Nun auf einmal ist sich die gesammte Lobby einig...Finger weg vom Alk!
Es kommt mir so vor, daß sich da einige sehr bedeckt halten, denn der eine oder andere ist wohl schon einmal schwach geworden, wird es aber hier im Forum nicht zugeben wollen.

WIE GEHEN ALKIS eigentlich mit unserer CK- Krankheit um...da fehlen doch sämtliche Studien.


tschuldigung für meine Ereiferung aber einige machen es sich zu leicht.



Gruß Harald NRW
"WIE GEHEN ALKIS eigentlich mit unserer CK- Krankheit um..."

Da kann ich Dich beruhigen oder beunruhigen, wie man es nimmt.
Es ist wohl schon Lehrmeinung: CK und Alkoholismus schließen sich gegenseitig aus. Das ist bei Migräne in der schweren Verlaufsform auch so.

Es gibt evtl. einige Betroffene, die das "noch" nicht glauben wollen. Denen tut es dann noch nicht weh genug. Kommt aber noch (*;-) Ganz sicher, mann muss nur weiterschlucken.

Re: Verapamil und Alkohol

Verfasst: So 4. Feb 2018, 09:26
von Archiv
Archiv hat geschrieben: So 4. Feb 2018, 09:26
Archiv hat geschrieben: So 4. Feb 2018, 09:25
Archiv hat geschrieben: So 4. Feb 2018, 09:25

Jürgen schrieb:
"Mir wurde von einem Spezialisten gesagt, daß er zur Clusterdiagnose keinen Provokationstest mehr mit Alkohol macht, weil es nicht ausschliesslich funktioniert"

Na, das ist aber erfreulich:-( Er macht den Test jetzt sicher mit was anderem (z.B. Nitro):-( Und das will ein Spezialist sein? In meinen Augen ist das ein Pferdedoktor! Wie kann ich nur als Arzt bei einem Patienten ABSICHTLICH und VORSÄTZLICH eine solch extrem schmerzhafte Reaktion auslösen wollen? Dies stellt für mich eine Körperverletzung dar und gehört angezeigt! Es gibt andere Methoden, um festzustellen, ob es sich um Cluster handelt.

Kopfschüttel...Und so was nennt sich Spezialist?

Schöne Grüsse
Harald-Köln

hallo Leute,
das mit dem Alk als Trigger ist bekannt und doch konnte ich noch vor einem Jahr hier im Forum lesen, daß da Selbstversuche gestartet wurden bzw. Tricks angewendet wurden (ein paar Biere zur Atackenauslösung, danach ab zur Party).
Andere benutzen den ALK Trigger heimlich, um zu testen ob der CKS noch da ist.
Und wieder andere setzen Alk geziehlt vorm LVA Gutachtern ein.

Nun auf einmal ist sich die gesammte Lobby einig...Finger weg vom Alk!
Es kommt mir so vor, daß sich da einige sehr bedeckt halten, denn der eine oder andere ist wohl schon einmal schwach geworden, wird es aber hier im Forum nicht zugeben wollen.

WIE GEHEN ALKIS eigentlich mit unserer CK- Krankheit um...da fehlen doch sämtliche Studien.


tschuldigung für meine Ereiferung aber einige machen es sich zu leicht.



Gruß Harald NRW
"WIE GEHEN ALKIS eigentlich mit unserer CK- Krankheit um..."

Da kann ich Dich beruhigen oder beunruhigen, wie man es nimmt.
Es ist wohl schon Lehrmeinung: CK und Alkoholismus schließen sich gegenseitig aus. Das ist bei Migräne in der schweren Verlaufsform auch so.

Es gibt evtl. einige Betroffene, die das "noch" nicht glauben wollen. Denen tut es dann noch nicht weh genug. Kommt aber noch (*;-) Ganz sicher, mann muss nur weiterschlucken.
Ne, ne Harald,
er hatte das aus der Schulmedizin und hat Provokationstests genau so verteufelt, wie Du richtigerweise auch.
Gruß Jürgen