Zunahme von CK-Erkrankungen

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Zunahme von CK-Erkrankungen

Beitrag von Archiv »

Hallo zusammen,

heute hat mir eine Apothekerin erzählt, daß sie vor kurzem eine Fortbildungsveranstaltung besucht hat. Dort habe sie erfahren, daß CK immer häufiger wird.

Zunächst war ich verblüfft. Dann wurde mir klar, daß das wohl mit der Aufklärung über CK und der Arbeit der CSGen zusammenhängt.
Es wird wohl jetzt häufiger und vor allem früher der CK als solcher diagnostiziert.

So erkläre ich mir das.

Alles Gute Euch

Harald Rupp
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Re: Zunahme von CK-Erkrankungen

Beitrag von Archiv »

Archiv hat geschrieben: Di 30. Jan 2018, 20:05 Hallo zusammen,

heute hat mir eine Apothekerin erzählt, daß sie vor kurzem eine Fortbildungsveranstaltung besucht hat. Dort habe sie erfahren, daß CK immer häufiger wird.

Zunächst war ich verblüfft. Dann wurde mir klar, daß das wohl mit der Aufklärung über CK und der Arbeit der CSGen zusammenhängt.
Es wird wohl jetzt häufiger und vor allem früher der CK als solcher diagnostiziert.

So erkläre ich mir das.

Alles Gute Euch

Harald Rupp

Hallo Harald,

ich bin völlig Deiner Meinung, daß die "gestiegene" Zahl an CK auf die unermüdliche Arbeit der CSG und insbesondere auch der Ansprechpartner zurückzuführen ist.

Und da möchte ich mal eine Zahl beisteuern:
im Jahr 2004 wurden von der Ansprechpartnern der CSG insgesamt 11.830 Arbeitsstunden geleistet und knapp 8.000 Beratungen durchgeführt.

Ich denke, diese Zahlen sprechen für sich und zeigen eindrucksvoll, welch phantastische Arbeit da geleistet wird.

Völlig überflüssig zu erwähnen, daß diese Arbeit ehrenamtlich getan wird.

Und die Arbeit zeigt natürlich auch Erfolge. Einer dürfte die "gestiegene" Zahl der CK-Fälle zu sein.

Was aber besonders erfreulich ist: die Zeit bis zur richtigen Erstdíagnose nimmt ab. Auch hieran haben wir völlig zweifelsfrei einen hohen Anteil (nicht nur wegen unserer Ärzteausbildungen), weil wir eine Menge Infomaterial bereitstellen, weil wir insbesondere vor Ort Beratungen und Betreuungen durchführen, weil wir an den Gesundheitsmessen, Gesundheitstagen, Selbsthilfetagen teilnehmen usw. usw.

Insoweit von dieser Stelle einen ganz herzlichen Dank an alle, die geholfen haben, dies alles möglich zu machen.

Gruß und schmerzfreie Zeit
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Re: Zunahme von CK-Erkrankungen

Beitrag von Archiv »

Archiv hat geschrieben: Di 30. Jan 2018, 20:05
Archiv hat geschrieben: Di 30. Jan 2018, 20:05 Hallo zusammen,

heute hat mir eine Apothekerin erzählt, daß sie vor kurzem eine Fortbildungsveranstaltung besucht hat. Dort habe sie erfahren, daß CK immer häufiger wird.

Zunächst war ich verblüfft. Dann wurde mir klar, daß das wohl mit der Aufklärung über CK und der Arbeit der CSGen zusammenhängt.
Es wird wohl jetzt häufiger und vor allem früher der CK als solcher diagnostiziert.

So erkläre ich mir das.

Alles Gute Euch

Harald Rupp

Hallo Harald,

ich bin völlig Deiner Meinung, daß die "gestiegene" Zahl an CK auf die unermüdliche Arbeit der CSG und insbesondere auch der Ansprechpartner zurückzuführen ist.

Und da möchte ich mal eine Zahl beisteuern:
im Jahr 2004 wurden von der Ansprechpartnern der CSG insgesamt 11.830 Arbeitsstunden geleistet und knapp 8.000 Beratungen durchgeführt.

Ich denke, diese Zahlen sprechen für sich und zeigen eindrucksvoll, welch phantastische Arbeit da geleistet wird.

Völlig überflüssig zu erwähnen, daß diese Arbeit ehrenamtlich getan wird.

Und die Arbeit zeigt natürlich auch Erfolge. Einer dürfte die "gestiegene" Zahl der CK-Fälle zu sein.

Was aber besonders erfreulich ist: die Zeit bis zur richtigen Erstdíagnose nimmt ab. Auch hieran haben wir völlig zweifelsfrei einen hohen Anteil (nicht nur wegen unserer Ärzteausbildungen), weil wir eine Menge Infomaterial bereitstellen, weil wir insbesondere vor Ort Beratungen und Betreuungen durchführen, weil wir an den Gesundheitsmessen, Gesundheitstagen, Selbsthilfetagen teilnehmen usw. usw.

Insoweit von dieser Stelle einen ganz herzlichen Dank an alle, die geholfen haben, dies alles möglich zu machen.

Gruß und schmerzfreie Zeit

Hallo!

Grundsätzlich stimme ich mit Euch berein...die Information bei den Behandlern ist wesentlich besser geworden, als noch zu Beginn, meiner "bewuussten" Cluster-Karriere, also 1998. Sogar meine HNO-Ärztin kennt sich -zumindestens in Grundzügen- aus.

Ich bin mal gespannt, bei welcher "Hausnummer" an CK-Kranken wir landen werden, wenn diese Informationen sich endlich bis in den letzten Winkel vorgearbeitet haben.

Gruss,

Nils
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Re: Zunahme von CK-Erkrankungen

Beitrag von Archiv »

Archiv hat geschrieben: Di 30. Jan 2018, 20:05 Hallo zusammen,

heute hat mir eine Apothekerin erzählt, daß sie vor kurzem eine Fortbildungsveranstaltung besucht hat. Dort habe sie erfahren, daß CK immer häufiger wird.

Zunächst war ich verblüfft. Dann wurde mir klar, daß das wohl mit der Aufklärung über CK und der Arbeit der CSGen zusammenhängt.
Es wird wohl jetzt häufiger und vor allem früher der CK als solcher diagnostiziert.

So erkläre ich mir das.

Alles Gute Euch

Harald Rupp
Ich glaube, es werden eher weniger. Denkt mal an den "Geheilten", an mich.
Einer weniger.
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