Ich bin gerade durch Zufall auf dieses Forum gestoßen (habe eigentlich danach gesucht, wie lange man mit einer Sauerstofflasche + Acytelen schweißen kann

Einige Symptome der hier beschriebenen Kopfschmerzen kommen mir sehr bekannt vor. Als ist damals so in der 5-6 Klasse war habe auch ich regelmäßig heftige Kopfschmerzen bekommen (hinter einem Auge und der dazugehörigen Schläfe) die dann oft zum Hinterkopf wanderten. Zur Bekämpfung war absolute Stille, Dunkelheit und frische, kühle Luft notwendig. Schmerzmittel habe ich nie genommen. Mir ist dann irgendwann aufgefallen, daß ich diese Kopfschmerzen immer dann bekommen habe, wenn ich durch ein Nasenloch keine Luft bekommen habe. Also, wenn morgens der linke Nasenflügel zu war, habe ich spätestens am frühen Nachmittag hinter dem linken Auge Schmerzen (so ein Ziehen oder Pulsieren) bekommen, die dann meistens immer stärker wurden. Und wenn die Nase auf der rechten Seite zu war, dann waren die Schmerzen auch auf der rechten Seite. Wenn ich mich recht erinnere waren sie aber meistens rechtsseitig. Oft habe ich auch Kopfschmerzrn bekommen, wenn ich morgens nicht sofort aufgestanden bin, sondern noch etwas im Bett gedöst habe. Mittlerweile bin ich 28 Jahre alt und die Schmerzen sind so gut wie weg. Es kann natürlich sein, daß der Schulstreß seinen Beitrag dazu geleistet hat, meine Eltern (Lehrerin und Jurist) haben ziemlich hohe Erwartungen haben mich gehabt, haben mich aber auch sehr gefördert, was ich ihren jetzt natürlich nicht mehr übelnehme!

Ich weiß nicht genau, ob das jetzt alles hier in‘s Forum reinpaßt, aber gewisse Parallelen erkenn ich schon.
Freue mich auf eure Reaktionen!
Mit freundlichem Gruß
Gerd