Hallo,
ich möchte mich kurz Vorstellen. Ich bin Jürgen 53 Jahre jung, verh. 2Kinder und seit dem 11.10. diesen Jahres völlig neben der Mütze.
Ein kurzer Abriss meiner Relativ kurzen (für mich nicht)Cluster Vergangenheit.
Am 11.10. morgens auf der Arbeit der erste Anfall mit kurzzeitigem Bewußtseinsverlust. Notarzt,Krankenwagen, Krankenhaus und dann,CTT, Liquorunters. Röntgen HWS, MRT HWS,MRT Kopf, EEG, EKG,nochmal MRT Kopf mit Duplex-Sonographie. Medikamente:Novalgin,Tramal,Bextra,Oxigesic nichts half.
Nach 10 Tagen kam man auf die Idee mir täglich 3 Infusionen Antidepressiva
anzubieten, weil das bei den Tumor Patienten gut helfen würde.Übrigens man hatte bei den vorangegangenen Untersuchungen nichts gefunden.Die Tage vorher schob man meine Kopfschmerzen auf die Liqiuoruntersuchung, aber nach 10 Tagen sagte man mir, ich dürfte "Normalerweise" keine Kopfschmerzen mehr haben. Hörte ich da das Wort "Symulant ". Ich ließ mir meine Papiere geben und verließ die Neurologiestation auf eigene Verantwortung. Mein Hausarzt war noch bis 01.11. in Urlaub und anschließend 1Woche Krank. Ich war in dieser Zeit bei einer Vertretung. Ich möchte nicht wiedergeben, was ich dort alles für mögliche Krankheiten eingeredet bekam. Ibuprofen,Nedolon und andere Mittel halfen nichts.
Am 10.11.war ich bei meinem Hausarzt nach dem ich ihm die Schmerzen schilderte
sagte er: Das hatten wir hier schon einmal, das könnte "Cluster" sein. Bis dahin wuste ich nicht wie Cluster geschrieben wird und nun hatte ich ihn.Am 15.11 war ich beim Neurologen der den Verdacht bestätigte. Seit Dienstag nehme ich 3x tgl.
80mg Verapamil und 100mg Prednisolon für 5Tage. Die Genehmigung für den Sauerstoff hatte ich bzw.das Sanitätshaus von meiner Krankenkasse sehr schnell
das ging unproblematisch über die Bühne.Heute erwarte ich sehnlichst den Sauerstoff. Ich hoffe vor der nächste Attacke. Ach ja ich werde so 4-5 mal tgl.
von dieser Geisel Maltretiert 3x davon Abends und Nachts und das ca.45 min.
Wie schon erwähnt: Nicht ist mehr so, wie es einmal war. Ich war mein ganzes bisheriges Leben nicht ernsthaft Krank außer einer Grippe und jetzt das. Es ist zum Ko..en.
Kein Mensch kann die Zukunft voraussehen.
Doch jeder von uns kann sich auf seine Zukunft einstellen.Ich Versuch es gerade !
Schön das es Euch gibt, denn Unsicherheit ist da, wo wissen fehlt !
Gruß Jürgen
"Nichts ist mehr, wie es einmal war"
Re: "Nichts ist mehr, wie es einmal war"
Hallo Jürgen,Archiv hat geschrieben: Mo 15. Jan 2018, 17:32 Hallo,
ich möchte mich kurz Vorstellen. Ich bin Jürgen 53 Jahre jung, verh. 2Kinder und seit dem 11.10. diesen Jahres völlig neben der Mütze.
Ein kurzer Abriss meiner Relativ kurzen (für mich nicht)Cluster Vergangenheit.
Am 11.10. morgens auf der Arbeit der erste Anfall mit kurzzeitigem Bewußtseinsverlust. Notarzt,Krankenwagen, Krankenhaus und dann,CTT, Liquorunters. Röntgen HWS, MRT HWS,MRT Kopf, EEG, EKG,nochmal MRT Kopf mit Duplex-Sonographie. Medikamente:Novalgin,Tramal,Bextra,Oxigesic nichts half.
Nach 10 Tagen kam man auf die Idee mir täglich 3 Infusionen Antidepressiva
anzubieten, weil das bei den Tumor Patienten gut helfen würde.Übrigens man hatte bei den vorangegangenen Untersuchungen nichts gefunden.Die Tage vorher schob man meine Kopfschmerzen auf die Liqiuoruntersuchung, aber nach 10 Tagen sagte man mir, ich dürfte "Normalerweise" keine Kopfschmerzen mehr haben. Hörte ich da das Wort "Symulant ". Ich ließ mir meine Papiere geben und verließ die Neurologiestation auf eigene Verantwortung. Mein Hausarzt war noch bis 01.11. in Urlaub und anschließend 1Woche Krank. Ich war in dieser Zeit bei einer Vertretung. Ich möchte nicht wiedergeben, was ich dort alles für mögliche Krankheiten eingeredet bekam. Ibuprofen,Nedolon und andere Mittel halfen nichts.
Am 10.11.war ich bei meinem Hausarzt nach dem ich ihm die Schmerzen schilderte
sagte er: Das hatten wir hier schon einmal, das könnte "Cluster" sein. Bis dahin wuste ich nicht wie Cluster geschrieben wird und nun hatte ich ihn.Am 15.11 war ich beim Neurologen der den Verdacht bestätigte. Seit Dienstag nehme ich 3x tgl.
80mg Verapamil und 100mg Prednisolon für 5Tage. Die Genehmigung für den Sauerstoff hatte ich bzw.das Sanitätshaus von meiner Krankenkasse sehr schnell
das ging unproblematisch über die Bühne.Heute erwarte ich sehnlichst den Sauerstoff. Ich hoffe vor der nächste Attacke. Ach ja ich werde so 4-5 mal tgl.
von dieser Geisel Maltretiert 3x davon Abends und Nachts und das ca.45 min.
Wie schon erwähnt: Nicht ist mehr so, wie es einmal war. Ich war mein ganzes bisheriges Leben nicht ernsthaft Krank außer einer Grippe und jetzt das. Es ist zum Ko..en.
Kein Mensch kann die Zukunft voraussehen.
Doch jeder von uns kann sich auf seine Zukunft einstellen.Ich Versuch es gerade !
Schön das es Euch gibt, denn Unsicherheit ist da, wo wissen fehlt !
Gruß Jürgen
in diesem Forum wirst Du sicher auf die meisten deiner Fragen Antworten finden. Zum Sauerstoff noch folgendes: Ich bekomme ihn nach Hause geliefert, und sollte ich wider Erwarten doch nochmal in Urlaub fahren, auch dorthin (innerhalb Deutschlands). Ich hab dieses FlaschendurchdieGegendtragen auch ne Zeitlang gemacht-meine Bandscheiben verbieten es, und wenn es diesen Service gibt, nutze ihn! Die Kraft brauchst Du für was anderes. Und..willkommen im Club!
Beste Wünsche
Angus
Re: "Nichts ist mehr, wie es einmal war"
Herzlich Willkommen,Archiv hat geschrieben: Mo 15. Jan 2018, 17:32 Hallo,
ich möchte mich kurz Vorstellen. Ich bin Jürgen 53 Jahre jung, verh. 2Kinder und seit dem 11.10. diesen Jahres völlig neben der Mütze.
Ein kurzer Abriss meiner Relativ kurzen (für mich nicht)Cluster Vergangenheit.
Am 11.10. morgens auf der Arbeit der erste Anfall mit kurzzeitigem Bewußtseinsverlust. Notarzt,Krankenwagen, Krankenhaus und dann,CTT, Liquorunters. Röntgen HWS, MRT HWS,MRT Kopf, EEG, EKG,nochmal MRT Kopf mit Duplex-Sonographie. Medikamente:Novalgin,Tramal,Bextra,Oxigesic nichts half.
Nach 10 Tagen kam man auf die Idee mir täglich 3 Infusionen Antidepressiva
anzubieten, weil das bei den Tumor Patienten gut helfen würde.Übrigens man hatte bei den vorangegangenen Untersuchungen nichts gefunden.Die Tage vorher schob man meine Kopfschmerzen auf die Liqiuoruntersuchung, aber nach 10 Tagen sagte man mir, ich dürfte "Normalerweise" keine Kopfschmerzen mehr haben. Hörte ich da das Wort "Symulant ". Ich ließ mir meine Papiere geben und verließ die Neurologiestation auf eigene Verantwortung. Mein Hausarzt war noch bis 01.11. in Urlaub und anschließend 1Woche Krank. Ich war in dieser Zeit bei einer Vertretung. Ich möchte nicht wiedergeben, was ich dort alles für mögliche Krankheiten eingeredet bekam. Ibuprofen,Nedolon und andere Mittel halfen nichts.
Am 10.11.war ich bei meinem Hausarzt nach dem ich ihm die Schmerzen schilderte
sagte er: Das hatten wir hier schon einmal, das könnte "Cluster" sein. Bis dahin wuste ich nicht wie Cluster geschrieben wird und nun hatte ich ihn.Am 15.11 war ich beim Neurologen der den Verdacht bestätigte. Seit Dienstag nehme ich 3x tgl.
80mg Verapamil und 100mg Prednisolon für 5Tage. Die Genehmigung für den Sauerstoff hatte ich bzw.das Sanitätshaus von meiner Krankenkasse sehr schnell
das ging unproblematisch über die Bühne.Heute erwarte ich sehnlichst den Sauerstoff. Ich hoffe vor der nächste Attacke. Ach ja ich werde so 4-5 mal tgl.
von dieser Geisel Maltretiert 3x davon Abends und Nachts und das ca.45 min.
Wie schon erwähnt: Nicht ist mehr so, wie es einmal war. Ich war mein ganzes bisheriges Leben nicht ernsthaft Krank außer einer Grippe und jetzt das. Es ist zum Ko..en.
Kein Mensch kann die Zukunft voraussehen.
Doch jeder von uns kann sich auf seine Zukunft einstellen.Ich Versuch es gerade !
Schön das es Euch gibt, denn Unsicherheit ist da, wo wissen fehlt !
Gruß Jürgen
es tut mir leid das Du diese höllische Diagnose bekommen hast, nun hilft nur noch Verpamil, Sauerstoff und diese ganze "Apotheke" Ich zB. habe seit meinem 17. Lebensjahr Cluster und am 23.11.04 also nächste woche Dienstag hoffe ich endlich auf Sauerstoff und anderen Medikamenten.... Man könnte meinen diese Kopfschmerzen sind die Hölle auf Erden!!
Wer noch nie welche hatte kann sich auch nicht in diese Schmerzen reinversetzten. Das gute ist das es momentan schon einige Sachen gibt die diese Schmerzen zumindest erträglicher werden lassen bzw. nach kurzer zeit auch komplett stillen können!
Ich wünsche Dir eine schmerzfreie Zeit und vorallem das diese ganzen Medikamente etc. bei Dir helfen!
PS: Leute ich rauche seit genau 66 einhalb nicht mehr! Vieleicht hilft das auch noch ein wenig die SChmerzen zu lindern

Ich habe nur schon Schiss da ich am Mittwoch bereits eine 6 tägige Geschäftsreise antrete und ich die Schmerzen in dieser Zeit nicht gebrauchen kann

Euch allen eine Schmerzfreie Zeit und ich werde dann am Dienstag berichten...
Re: "Nichts ist mehr, wie es einmal war"
Archiv hat geschrieben: Mo 15. Jan 2018, 17:33Herzlich Willkommen,Archiv hat geschrieben: Mo 15. Jan 2018, 17:32 Hallo,
ich möchte mich kurz Vorstellen. Ich bin Jürgen 53 Jahre jung, verh. 2Kinder und seit dem 11.10. diesen Jahres völlig neben der Mütze.
Ein kurzer Abriss meiner Relativ kurzen (für mich nicht)Cluster Vergangenheit.
Am 11.10. morgens auf der Arbeit der erste Anfall mit kurzzeitigem Bewußtseinsverlust. Notarzt,Krankenwagen, Krankenhaus und dann,CTT, Liquorunters. Röntgen HWS, MRT HWS,MRT Kopf, EEG, EKG,nochmal MRT Kopf mit Duplex-Sonographie. Medikamente:Novalgin,Tramal,Bextra,Oxigesic nichts half.
Nach 10 Tagen kam man auf die Idee mir täglich 3 Infusionen Antidepressiva
anzubieten, weil das bei den Tumor Patienten gut helfen würde.Übrigens man hatte bei den vorangegangenen Untersuchungen nichts gefunden.Die Tage vorher schob man meine Kopfschmerzen auf die Liqiuoruntersuchung, aber nach 10 Tagen sagte man mir, ich dürfte "Normalerweise" keine Kopfschmerzen mehr haben. Hörte ich da das Wort "Symulant ". Ich ließ mir meine Papiere geben und verließ die Neurologiestation auf eigene Verantwortung. Mein Hausarzt war noch bis 01.11. in Urlaub und anschließend 1Woche Krank. Ich war in dieser Zeit bei einer Vertretung. Ich möchte nicht wiedergeben, was ich dort alles für mögliche Krankheiten eingeredet bekam. Ibuprofen,Nedolon und andere Mittel halfen nichts.
Am 10.11.war ich bei meinem Hausarzt nach dem ich ihm die Schmerzen schilderte
sagte er: Das hatten wir hier schon einmal, das könnte "Cluster" sein. Bis dahin wuste ich nicht wie Cluster geschrieben wird und nun hatte ich ihn.Am 15.11 war ich beim Neurologen der den Verdacht bestätigte. Seit Dienstag nehme ich 3x tgl.
80mg Verapamil und 100mg Prednisolon für 5Tage. Die Genehmigung für den Sauerstoff hatte ich bzw.das Sanitätshaus von meiner Krankenkasse sehr schnell
das ging unproblematisch über die Bühne.Heute erwarte ich sehnlichst den Sauerstoff. Ich hoffe vor der nächste Attacke. Ach ja ich werde so 4-5 mal tgl.
von dieser Geisel Maltretiert 3x davon Abends und Nachts und das ca.45 min.
Wie schon erwähnt: Nicht ist mehr so, wie es einmal war. Ich war mein ganzes bisheriges Leben nicht ernsthaft Krank außer einer Grippe und jetzt das. Es ist zum Ko..en.
Kein Mensch kann die Zukunft voraussehen.
Doch jeder von uns kann sich auf seine Zukunft einstellen.Ich Versuch es gerade !
Schön das es Euch gibt, denn Unsicherheit ist da, wo wissen fehlt !
Gruß Jürgen
es tut mir leid das Du diese höllische Diagnose bekommen hast, nun hilft nur noch Verpamil, Sauerstoff und diese ganze "Apotheke" Ich zB. habe seit meinem 17. Lebensjahr Cluster und am 23.11.04 also nächste woche Dienstag hoffe ich endlich auf Sauerstoff und anderen Medikamenten.... Man könnte meinen diese Kopfschmerzen sind die Hölle auf Erden!!
Wer noch nie welche hatte kann sich auch nicht in diese Schmerzen reinversetzten. Das gute ist das es momentan schon einige Sachen gibt die diese Schmerzen zumindest erträglicher werden lassen bzw. nach kurzer zeit auch komplett stillen können!
Ich wünsche Dir eine schmerzfreie Zeit und vorallem das diese ganzen Medikamente etc. bei Dir helfen!
PS: Leute ich rauche seit genau 66 einhalb nicht mehr! Vieleicht hilft das auch noch ein wenig die SChmerzen zu lindern
Ich habe nur schon Schiss da ich am Mittwoch bereits eine 6 tägige Geschäftsreise antrete und ich die Schmerzen in dieser Zeit nicht gebrauchen kannIch hoffe es wendet sich alles zum Guten bzw. mein Neurologe kann mir am Dienstag schon etwas sofort mitgeben!
Euch allen eine Schmerzfreie Zeit und ich werde dann am Dienstag berichten...
Lieber Jürgen!
Ich kann so nachvollziehen wies Dir geht- wir waren am Anfang dieses Jahres fast in der gleichen Situation, nur, das wir die Diagnose schon lange kannten- was "Cluster haben" aber sonst noch alles bedeutet und mit sich bringt, das lernten wir erst hier...fühl Dich wie zu Hause- es gibt kaum einen Ort auf Erden, an dem Du Dich (bezgl der Cluster-Probleme)so gut aufgehoben fühlen kannst wie hier.
Es erwartet Dich hier Verständnis, Wissen, Hilfsbereitschaft und Menschlichkeit. Es ist schön nicht allein zu sein........
[da fällt mir ein: "Es ist schön solche Freunde zu haben, tralala, es ist schön nicht allein zu sein, tralalala..." kennt das wer???]
Wollte nur sagen- wir haben uns hier sehr wohl gefühlt (und tun es noch), und ich wünsche Dir das auch!
alles Liebe,
Felicitas
Re: "Nichts ist mehr, wie es einmal war"
Archiv hat geschrieben: Mo 15. Jan 2018, 17:32 Hallo,
ich möchte mich kurz Vorstellen. Ich bin Jürgen 53 Jahre jung, verh. 2Kinder und seit dem 11.10. diesen Jahres völlig neben der Mütze.
Ein kurzer Abriss meiner Relativ kurzen (für mich nicht)Cluster Vergangenheit.
Am 11.10. morgens auf der Arbeit der erste Anfall mit kurzzeitigem Bewußtseinsverlust. Notarzt,Krankenwagen, Krankenhaus und dann,CTT, Liquorunters. Röntgen HWS, MRT HWS,MRT Kopf, EEG, EKG,nochmal MRT Kopf mit Duplex-Sonographie. Medikamente:Novalgin,Tramal,Bextra,Oxigesic nichts half.
Nach 10 Tagen kam man auf die Idee mir täglich 3 Infusionen Antidepressiva
anzubieten, weil das bei den Tumor Patienten gut helfen würde.Übrigens man hatte bei den vorangegangenen Untersuchungen nichts gefunden.Die Tage vorher schob man meine Kopfschmerzen auf die Liqiuoruntersuchung, aber nach 10 Tagen sagte man mir, ich dürfte "Normalerweise" keine Kopfschmerzen mehr haben. Hörte ich da das Wort "Symulant ". Ich ließ mir meine Papiere geben und verließ die Neurologiestation auf eigene Verantwortung. Mein Hausarzt war noch bis 01.11. in Urlaub und anschließend 1Woche Krank. Ich war in dieser Zeit bei einer Vertretung. Ich möchte nicht wiedergeben, was ich dort alles für mögliche Krankheiten eingeredet bekam. Ibuprofen,Nedolon und andere Mittel halfen nichts.
Am 10.11.war ich bei meinem Hausarzt nach dem ich ihm die Schmerzen schilderte
sagte er: Das hatten wir hier schon einmal, das könnte "Cluster" sein. Bis dahin wuste ich nicht wie Cluster geschrieben wird und nun hatte ich ihn.Am 15.11 war ich beim Neurologen der den Verdacht bestätigte. Seit Dienstag nehme ich 3x tgl.
80mg Verapamil und 100mg Prednisolon für 5Tage. Die Genehmigung für den Sauerstoff hatte ich bzw.das Sanitätshaus von meiner Krankenkasse sehr schnell
das ging unproblematisch über die Bühne.Heute erwarte ich sehnlichst den Sauerstoff. Ich hoffe vor der nächste Attacke. Ach ja ich werde so 4-5 mal tgl.
von dieser Geisel Maltretiert 3x davon Abends und Nachts und das ca.45 min.
Wie schon erwähnt: Nicht ist mehr so, wie es einmal war. Ich war mein ganzes bisheriges Leben nicht ernsthaft Krank außer einer Grippe und jetzt das. Es ist zum Ko..en.
Kein Mensch kann die Zukunft voraussehen.
Doch jeder von uns kann sich auf seine Zukunft einstellen.Ich Versuch es gerade !
Schön das es Euch gibt, denn Unsicherheit ist da, wo wissen fehlt !
Gruß Jürgen
Hallo Jürgen,
eine kleine philosophische (?) Bemerkung zu "Nichts ist mehr, wie es einmal war" und "Kein Mensch kann die Zukunft voraussehen."
Heute ist es noch genauso wie gestern - es scheint Dir nur anders zu sein.
Gestern wußtest Du auch nicht,was heute sein würde.
Aber heute fällt es Dir auf, daß Du es nicht weißt.

Gruß und schmerzfreie Zeit