alternative Medikamente/Cannabis/Hausmittel/Tipps
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Hi ihr, ich hatte hier schon etwas von Wobenzym und ätherischen MinzÖlen gelesen und habs (bisher erfolglos) ausprobiert. Habt ihr noch andere Tipps und wer hat schon Cannabis versucht oder bekommt es vom Arzt verschrieben ?? Könnte bei den Schmerzen ja auch eine Möglichkeit sein ? Ich hab bisher keine Erfahrungen damit gemacht. Danke
Re: alternative Medikamente/Cannabis/Hausmittel/Tipps
Also Schmerzmittel allgemein helfen bei Cluster nicht. Selbst das stärkste Opiat der Welt würde nichts bringen. Und Cannabis ist (ehrlich gesagt) ein eher leichtes Schmerzmittel... es als Schmerzmittel zu verschreiben wäre nicht sinnvoll.. da gäbe es besseres
Wobenzym habe ich nicht ausprobiert (ist mir auch zu teuer). Ich komme eigentlich mit meinen aktuellen Medikamenten (Vera, Ascotop, Kortison) gut zurrecht. Der Cluster (episodisch) ist zwar nie komplett weg, aber damit wird der Alltag etwas leichter.
Wobenzym habe ich nicht ausprobiert (ist mir auch zu teuer). Ich komme eigentlich mit meinen aktuellen Medikamenten (Vera, Ascotop, Kortison) gut zurrecht. Der Cluster (episodisch) ist zwar nie komplett weg, aber damit wird der Alltag etwas leichter.
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Re: alternative Medikamente/Cannabis/Hausmittel/Tipps
Meine Erfahrungen sind, das Minzeöl die Schmerzen vielleicht erträglicher macht. Weggehen, tun die Schmerzen nicht.
Cannabis: Straßencannabis eher nicht so gut. Triggert mehr als das er blockiert. Medizinisches Cannabis dagegen, hat einen hohen CBD gehalt und einen sehr sehr geringen THC Gehalt. Da man leider auf den Straßen nur den hohen THC Gehalt bekommt, kann Ich das leider noch nicht beurteilen.
Ich denke aber, das sich CBD ganz anders auf den Cluster auswirkt. Hoffe Ich kann bald mehr darüber erzählen.
Kälte Therapie hat sich öffters als Heilmittel erklärt. Leider zu selten. Aber es wird erträglicher mit Eis. Darf nicht zu kalt sein.
LG und Clusterviderci
Cannabis: Straßencannabis eher nicht so gut. Triggert mehr als das er blockiert. Medizinisches Cannabis dagegen, hat einen hohen CBD gehalt und einen sehr sehr geringen THC Gehalt. Da man leider auf den Straßen nur den hohen THC Gehalt bekommt, kann Ich das leider noch nicht beurteilen.
Ich denke aber, das sich CBD ganz anders auf den Cluster auswirkt. Hoffe Ich kann bald mehr darüber erzählen.
Kälte Therapie hat sich öffters als Heilmittel erklärt. Leider zu selten. Aber es wird erträglicher mit Eis. Darf nicht zu kalt sein.
LG und Clusterviderci
Re: alternative Medikamente/Cannabis/Hausmittel/Tipps
Hallo Moomlight,
auch Alkohol ist stimmungserhellend, triggert jedoch. Genauso und nicht anders ist es bei Cannabis, nicht zu empfehlen.
Leo
auch Alkohol ist stimmungserhellend, triggert jedoch. Genauso und nicht anders ist es bei Cannabis, nicht zu empfehlen.
Leo
Re: alternative Medikamente/Cannabis/Hausmittel/Tipps
Leider bei dieser Krankheiten kaum was kann helfen bei mir nur Ketanol oder so
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Re: alternative Medikamente/Cannabis/Hausmittel/Tipps
ach ja gegentlich wollte ich mich nicht dazu auslassen aber zu den fakten
Sauerstoff ist das mittel was hilft wenn man es richtig und rechtzeitig anwendet ( ja es gibt menschen bei den es nicht hilft oder nicht mehr hilft) viel hilft viel .
Sauerstoff ist das mittel was hilft wenn man es richtig und rechtzeitig anwendet ( ja es gibt menschen bei den es nicht hilft oder nicht mehr hilft) viel hilft viel .
Zuletzt geändert von schattenboxer am So 23. Okt 2022, 16:44, insgesamt 1-mal geändert.
Re: alternative Medikamente/Cannabis/Hausmittel/Tipps
Hallo liebe Leidensgenossen,
ich leide am chronischen Clusterkopfschmerz und konsumiere und experimentiere seit einiger Zeit mit Cannabis.
Die Attackenstärke und - Anzahl ist rückläufig. Jetzt kann es natürlich auch andere Ursachen habe, dass weiß man beim CK ja Nie so genau.
Eine Vermutung möchte ich trotzdem in den Raum werfen: laut Recherche weitet Cannabis die Bronchien. Wenn doch die Bronchien erweitert sind, sollte der Körper auch mehr Sauerstoff aufnehmen. Dies führt im Umkehrschluss für mein Verständnis dann zu weniger Attacken.
Kann das sein ? Oder bin ich auf dem Holzweg ? Ist hier vielleicht eine Langzeitstudie von Nöten ?
Vielen Dank und eine lange schmerzfrei Zeit
ich leide am chronischen Clusterkopfschmerz und konsumiere und experimentiere seit einiger Zeit mit Cannabis.
Die Attackenstärke und - Anzahl ist rückläufig. Jetzt kann es natürlich auch andere Ursachen habe, dass weiß man beim CK ja Nie so genau.
Eine Vermutung möchte ich trotzdem in den Raum werfen: laut Recherche weitet Cannabis die Bronchien. Wenn doch die Bronchien erweitert sind, sollte der Körper auch mehr Sauerstoff aufnehmen. Dies führt im Umkehrschluss für mein Verständnis dann zu weniger Attacken.
Kann das sein ? Oder bin ich auf dem Holzweg ? Ist hier vielleicht eine Langzeitstudie von Nöten ?
Vielen Dank und eine lange schmerzfrei Zeit
Re: alternative Medikamente/Cannabis/Hausmittel/Tipps
Mich entspannt Cannabis zwischen den Attacken und wenn eine Attacke da ist, bin ich gefasster. Ich meditiere dann. Ich schreie nicht, bewege mich nicht und lasse den Schmerz machen. Keinesfalls nehme ich irgendwelche Akutmittel. Für mich persönlich wäre das Nehmen von solchen Medikamenten ein Selbstverlust. Cannabis tut aber nichts für meinen Schmerz, das regel ich ganz alleine.