Liebe Freunde,
ich lese gerade eine Veröffentlichung, die ich Euch sofort weitergeben möchte.
Eine französische Arbeitsgruppe vermutet, daß beim CKS eine Überfunktion der NMDA-Rezeptoren vorliegt und daher Ketamin als NMDA-Rezeptor-Antagonist wirksam sein könnte.
Die Arbeitsgruppe berichtet über die Behandlung von zwei Patienten mit chronischem therapierefraktärem CKS.
Beide erhielten eine Kombination von Ketamin und Magnesiumsulfat. Diese Behandlung führte bei einem Patienten zum kompletten Attackenfreiheit, bei dem anderen Patiernten trat eine 50% Besserung bei der Attackenfrequenz und Attackenschwere ein.
Ich hatte bereits vor einiger Zeit über den Einsatz von Ketamininfusionen durch eine schweizer Arbeitsgruppe berichtet, die ebenfalls recht hohe Erfolgsquoten feststellen konnten.
Ketamin (Magnesiumsulfat sowieso) ist ein relativ preiswertes Material, daß überall verfügbar ist
Bei dieser Sachlage dürfte eine größere Studie nicht nur sinnvoll, sondern auch notwendig sein.
Gruß und schmerzfreie Zeit
Therapierefraktärer Clusterkopfschmerz, Ketamin, chronischer Clusterkopfschmerz, NMDA-Rezeptor, Ketamin-Magnesium-Infusi
Re: Therapierefraktärer Clusterkopfschmerz, Ketamin, chronischer Clusterkopfschmerz, NMDA-Rezeptor, Ketamin-Magnesium-In
Das klingt spannend. Gibt es genauere Angaben in welcher Dosierung das Ketamin in Verbindung mit Magnesium gegeben wurde?Archiv hat geschrieben: ↑Mi 11. Apr 2018, 11:58 Liebe Freunde,
ich lese gerade eine Veröffentlichung, die ich Euch sofort weitergeben möchte.
Eine französische Arbeitsgruppe vermutet, daß beim CKS eine Überfunktion der NMDA-Rezeptoren vorliegt und daher Ketamin als NMDA-Rezeptor-Antagonist wirksam sein könnte.
Die Arbeitsgruppe berichtet über die Behandlung von zwei Patienten mit chronischem therapierefraktärem CKS.
Beide erhielten eine Kombination von Ketamin und Magnesiumsulfat. Diese Behandlung führte bei einem Patienten zum kompletten Attackenfreiheit, bei dem anderen Patiernten trat eine 50% Besserung bei der Attackenfrequenz und Attackenschwere ein.
Ich hatte bereits vor einiger Zeit über den Einsatz von Ketamininfusionen durch eine schweizer Arbeitsgruppe berichtet, die ebenfalls recht hohe Erfolgsquoten feststellen konnten.
Ketamin (Magnesiumsulfat sowieso) ist ein relativ preiswertes Material, daß überall verfügbar ist
Bei dieser Sachlage dürfte eine größere Studie nicht nur sinnvoll, sondern auch notwendig sein.
Gruß und schmerzfreie Zeit
Gibt es dazu einen offiziellen Link? Ich möchte das gern meinem Doc. weiterleiten.
Wir haben immer noch kein (legales) Prophylaxemittel für mich gefunden .
Danke!
beste grüße und sfz,
cara
Re: Therapierefraktärer Clusterkopfschmerz, Ketamin, chronischer Clusterkopfschmerz, NMDA-Rezeptor, Ketamin-Magnesium-In
Hallo,Archiv hat geschrieben: ↑Mi 11. Apr 2018, 11:58Das klingt spannend. Gibt es genauere Angaben in welcher Dosierung das Ketamin in Verbindung mit Magnesium gegeben wurde?Archiv hat geschrieben: ↑Mi 11. Apr 2018, 11:58 Liebe Freunde,
ich lese gerade eine Veröffentlichung, die ich Euch sofort weitergeben möchte.
Eine französische Arbeitsgruppe vermutet, daß beim CKS eine Überfunktion der NMDA-Rezeptoren vorliegt und daher Ketamin als NMDA-Rezeptor-Antagonist wirksam sein könnte.
Die Arbeitsgruppe berichtet über die Behandlung von zwei Patienten mit chronischem therapierefraktärem CKS.
Beide erhielten eine Kombination von Ketamin und Magnesiumsulfat. Diese Behandlung führte bei einem Patienten zum kompletten Attackenfreiheit, bei dem anderen Patiernten trat eine 50% Besserung bei der Attackenfrequenz und Attackenschwere ein.
Ich hatte bereits vor einiger Zeit über den Einsatz von Ketamininfusionen durch eine schweizer Arbeitsgruppe berichtet, die ebenfalls recht hohe Erfolgsquoten feststellen konnten.
Ketamin (Magnesiumsulfat sowieso) ist ein relativ preiswertes Material, daß überall verfügbar ist
Bei dieser Sachlage dürfte eine größere Studie nicht nur sinnvoll, sondern auch notwendig sein.
Gruß und schmerzfreie Zeit
Gibt es dazu einen offiziellen Link? Ich möchte das gern meinem Doc. weiterleiten.
Wir haben immer noch kein (legales) Prophylaxemittel für mich gefunden .
Danke!
beste grüße und sfz,
cara
ich habe Dir unten einen Link zu einer Literatur angegeben.
Da findest Du die Dosierungen und die Namen der Autoren.
Du kannst die Autoren, die meisten sind in der Klinik in Hirslanden (die haben auch eine Homepage), anschreiben und um Details bitten.
Ich hoffe, ich konnte etwas helfen
Gruß und schmerzfreie Zeit
Re: Therapierefraktärer Clusterkopfschmerz, Ketamin, chronischer Clusterkopfschmerz, NMDA-Rezeptor, Ketamin-Magnesium-In
Hallo Harald und wo bekomme ich Ketamin her?Archiv hat geschrieben: ↑Mi 11. Apr 2018, 11:58 Liebe Freunde,
ich lese gerade eine Veröffentlichung, die ich Euch sofort weitergeben möchte.
Eine französische Arbeitsgruppe vermutet, daß beim CKS eine Überfunktion der NMDA-Rezeptoren vorliegt und daher Ketamin als NMDA-Rezeptor-Antagonist wirksam sein könnte.
Die Arbeitsgruppe berichtet über die Behandlung von zwei Patienten mit chronischem therapierefraktärem CKS.
Beide erhielten eine Kombination von Ketamin und Magnesiumsulfat. Diese Behandlung führte bei einem Patienten zum kompletten Attackenfreiheit, bei dem anderen Patiernten trat eine 50% Besserung bei der Attackenfrequenz und Attackenschwere ein.
Ich hatte bereits vor einiger Zeit über den Einsatz von Ketamininfusionen durch eine schweizer Arbeitsgruppe berichtet, die ebenfalls recht hohe Erfolgsquoten feststellen konnten.
Ketamin (Magnesiumsulfat sowieso) ist ein relativ preiswertes Material, daß überall verfügbar ist
Bei dieser Sachlage dürfte eine größere Studie nicht nur sinnvoll, sondern auch notwendig sein.
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Re: Therapierefraktärer Clusterkopfschmerz, Ketamin, chronischer Clusterkopfschmerz, NMDA-Rezeptor, Ketamin-Magnesium-In
...diese Frage verstehe ich nicht wirklich.Archiv hat geschrieben: ↑Mi 11. Apr 2018, 11:59Hallo Harald und wo bekomme ich Ketamin her?Archiv hat geschrieben: ↑Mi 11. Apr 2018, 11:58 Liebe Freunde,
ich lese gerade eine Veröffentlichung, die ich Euch sofort weitergeben möchte.
Eine französische Arbeitsgruppe vermutet, daß beim CKS eine Überfunktion der NMDA-Rezeptoren vorliegt und daher Ketamin als NMDA-Rezeptor-Antagonist wirksam sein könnte.
Die Arbeitsgruppe berichtet über die Behandlung von zwei Patienten mit chronischem therapierefraktärem CKS.
Beide erhielten eine Kombination von Ketamin und Magnesiumsulfat. Diese Behandlung führte bei einem Patienten zum kompletten Attackenfreiheit, bei dem anderen Patiernten trat eine 50% Besserung bei der Attackenfrequenz und Attackenschwere ein.
Ich hatte bereits vor einiger Zeit über den Einsatz von Ketamininfusionen durch eine schweizer Arbeitsgruppe berichtet, die ebenfalls recht hohe Erfolgsquoten feststellen konnten.
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Gruß und schmerzfreie Zeit
Von da, wo Du Deine anderen Medikamente auch her bekommst: Arzt und Apotheker
Gruß und schmerzfreie Zeit
Re: Therapierefraktärer Clusterkopfschmerz, Ketamin, chronischer Clusterkopfschmerz, NMDA-Rezeptor, Ketamin-Magnesium-In
Danke ,werdebeim nächsten Arzt Besuch mal fragen,ob ich was bekommeArchiv hat geschrieben: ↑Mi 11. Apr 2018, 11:59...diese Frage verstehe ich nicht wirklich.Archiv hat geschrieben: ↑Mi 11. Apr 2018, 11:59Hallo Harald und wo bekomme ich Ketamin her?Archiv hat geschrieben: ↑Mi 11. Apr 2018, 11:58 Liebe Freunde,
ich lese gerade eine Veröffentlichung, die ich Euch sofort weitergeben möchte.
Eine französische Arbeitsgruppe vermutet, daß beim CKS eine Überfunktion der NMDA-Rezeptoren vorliegt und daher Ketamin als NMDA-Rezeptor-Antagonist wirksam sein könnte.
Die Arbeitsgruppe berichtet über die Behandlung von zwei Patienten mit chronischem therapierefraktärem CKS.
Beide erhielten eine Kombination von Ketamin und Magnesiumsulfat. Diese Behandlung führte bei einem Patienten zum kompletten Attackenfreiheit, bei dem anderen Patiernten trat eine 50% Besserung bei der Attackenfrequenz und Attackenschwere ein.
Ich hatte bereits vor einiger Zeit über den Einsatz von Ketamininfusionen durch eine schweizer Arbeitsgruppe berichtet, die ebenfalls recht hohe Erfolgsquoten feststellen konnten.
Ketamin (Magnesiumsulfat sowieso) ist ein relativ preiswertes Material, daß überall verfügbar ist
Bei dieser Sachlage dürfte eine größere Studie nicht nur sinnvoll, sondern auch notwendig sein.
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Von da, wo Du Deine anderen Medikamente auch her bekommst: Arzt und Apotheker
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