Hilfe: extrem viele Anfälle Nachts

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Hilfe: extrem viele Anfälle Nachts

Beitrag von Archiv »

Hallo,

in den letzten 5 Wochen der Clusterzeit waren die Anfälle (ca. 5 Stück) über 24 Stunden verteilt. Kurz vor dem Einschlafen habe ich Zomik Nasal genommen und konnte danach zumindest ein paar Stunden schlafen.

Seit 4-5 Tagen habe ich jede Nacht 10 -13 Anfälle. Ich mach dann kein Auge zu. Mit Sauerstoff geht die zwar Attacke zurück kommt aber im 45 Minutentakt wieder. Das geht dann so bis ca. 9 Uhr. Irgendwie scheint Sumatriptan und Zomik Nasal nicht mehr zu wirken. Tagsüber habe ich dann meist nur einen Anfall.

Hat jemand einen Rat für mich? Ich drehe fast durch.

Gruß Stephan
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Re: Hilfe: extrem viele Anfälle Nachts

Beitrag von Archiv »

Archiv hat geschrieben: Mi 4. Apr 2018, 11:02 Hallo,

in den letzten 5 Wochen der Clusterzeit waren die Anfälle (ca. 5 Stück) über 24 Stunden verteilt. Kurz vor dem Einschlafen habe ich Zomik Nasal genommen und konnte danach zumindest ein paar Stunden schlafen.

Seit 4-5 Tagen habe ich jede Nacht 10 -13 Anfälle. Ich mach dann kein Auge zu. Mit Sauerstoff geht die zwar Attacke zurück kommt aber im 45 Minutentakt wieder. Das geht dann so bis ca. 9 Uhr. Irgendwie scheint Sumatriptan und Zomik Nasal nicht mehr zu wirken. Tagsüber habe ich dann meist nur einen Anfall.

Hat jemand einen Rat für mich? Ich drehe fast durch.

Gruß Stephan
Hallo Stephan,
versuch doch eine Triptan-Tablette vor dem schlafen, die hält länger an,
vielleicht wirkt dann auch der Sauerstoff besser, wenn du ihn dann noch brauchst.
Bei mir wirkte Naratriptan super zum durchschlafen. (Eine 2Std. vor dem schlafen, eine direkt
davor).

Gruss
Edwin
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Re: Hilfe: extrem viele Anfälle Nachts

Beitrag von Archiv »

Archiv hat geschrieben: Mi 4. Apr 2018, 11:02
Archiv hat geschrieben: Mi 4. Apr 2018, 11:02 Hallo,

in den letzten 5 Wochen der Clusterzeit waren die Anfälle (ca. 5 Stück) über 24 Stunden verteilt. Kurz vor dem Einschlafen habe ich Zomik Nasal genommen und konnte danach zumindest ein paar Stunden schlafen.

Seit 4-5 Tagen habe ich jede Nacht 10 -13 Anfälle. Ich mach dann kein Auge zu. Mit Sauerstoff geht die zwar Attacke zurück kommt aber im 45 Minutentakt wieder. Das geht dann so bis ca. 9 Uhr. Irgendwie scheint Sumatriptan und Zomik Nasal nicht mehr zu wirken. Tagsüber habe ich dann meist nur einen Anfall.

Hat jemand einen Rat für mich? Ich drehe fast durch.

Gruß Stephan
Hallo Stephan,
versuch doch eine Triptan-Tablette vor dem schlafen, die hält länger an,
vielleicht wirkt dann auch der Sauerstoff besser, wenn du ihn dann noch brauchst.
Bei mir wirkte Naratriptan super zum durchschlafen. (Eine 2Std. vor dem schlafen, eine direkt
davor).

Gruss
Edwin
Hallo Edwin,

habe es schon mit triptanen versucht. Es hat sich keine Wirkung gezeigt. Sauerstoff bekämpft die Attacken recht gut. Nur die Häufigkeit üner Nach macht mit zu schaffen. Heut Neacht ca. 15 Anfälle gehabt. Habe das Zählen aufgegeben.

Gruß Stephan
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Re: Hilfe: extrem viele Anfälle Nachts

Beitrag von Archiv »

Archiv hat geschrieben: Mi 4. Apr 2018, 11:02
Archiv hat geschrieben: Mi 4. Apr 2018, 11:02
Archiv hat geschrieben: Mi 4. Apr 2018, 11:02 Hallo,

in den letzten 5 Wochen der Clusterzeit waren die Anfälle (ca. 5 Stück) über 24 Stunden verteilt. Kurz vor dem Einschlafen habe ich Zomik Nasal genommen und konnte danach zumindest ein paar Stunden schlafen.

Seit 4-5 Tagen habe ich jede Nacht 10 -13 Anfälle. Ich mach dann kein Auge zu. Mit Sauerstoff geht die zwar Attacke zurück kommt aber im 45 Minutentakt wieder. Das geht dann so bis ca. 9 Uhr. Irgendwie scheint Sumatriptan und Zomik Nasal nicht mehr zu wirken. Tagsüber habe ich dann meist nur einen Anfall.

Hat jemand einen Rat für mich? Ich drehe fast durch.

Gruß Stephan
Hallo Stephan,
versuch doch eine Triptan-Tablette vor dem schlafen, die hält länger an,
vielleicht wirkt dann auch der Sauerstoff besser, wenn du ihn dann noch brauchst.
Bei mir wirkte Naratriptan super zum durchschlafen. (Eine 2Std. vor dem schlafen, eine direkt
davor).

Gruss
Edwin
Hallo Edwin,

habe es schon mit triptanen versucht. Es hat sich keine Wirkung gezeigt. Sauerstoff bekämpft die Attacken recht gut. Nur die Häufigkeit üner Nach macht mit zu schaffen. Heut Neacht ca. 15 Anfälle gehabt. Habe das Zählen aufgegeben.

Gruß Stephan
Hallo Stephan,

bei nächtlichen Attacken ist es wichtig, den Sauerstoff nach Ende der Attacke einige Zeit nachlaufen zu lassen.
Du kannst nach Attackenende etwa 20-20 min bei ca. 7l/h nehmen. Das reduziert den Wiederholeffekt.

Eine seit den 1950iger Jahren bekannte, damit recht alte, aber dennoch wirksame Prophylaxe für die Nacht ist die intramuskuläre Injektion von Dihydroergotamin ("Gynergen" hieß das Präparat mal).

Das sollte Dein Neurologe kennen - damit könntest Du es auch mal probieren, wenn das Herz in Ordnung ist.

Gruß und schmerzfreie Zeit
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Re: Hilfe: extrem viele Anfälle Nachts

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Archiv hat geschrieben: Mi 4. Apr 2018, 11:02
Archiv hat geschrieben: Mi 4. Apr 2018, 11:02
Archiv hat geschrieben: Mi 4. Apr 2018, 11:02

Hallo Stephan,
versuch doch eine Triptan-Tablette vor dem schlafen, die hält länger an,
vielleicht wirkt dann auch der Sauerstoff besser, wenn du ihn dann noch brauchst.
Bei mir wirkte Naratriptan super zum durchschlafen. (Eine 2Std. vor dem schlafen, eine direkt
davor).

Gruss
Edwin
Hallo Edwin,

habe es schon mit triptanen versucht. Es hat sich keine Wirkung gezeigt. Sauerstoff bekämpft die Attacken recht gut. Nur die Häufigkeit üner Nach macht mit zu schaffen. Heut Neacht ca. 15 Anfälle gehabt. Habe das Zählen aufgegeben.

Gruß Stephan
Hallo Stephan,

bei nächtlichen Attacken ist es wichtig, den Sauerstoff nach Ende der Attacke einige Zeit nachlaufen zu lassen.
Du kannst nach Attackenende etwa 20-20 min bei ca. 7l/h nehmen. Das reduziert den Wiederholeffekt.

Eine seit den 1950iger Jahren bekannte, damit recht alte, aber dennoch wirksame Prophylaxe für die Nacht ist die intramuskuläre Injektion von Dihydroergotamin ("Gynergen" hieß das Präparat mal).

Das sollte Dein Neurologe kennen - damit könntest Du es auch mal probieren, wenn das Herz in Ordnung ist.

Gruß und schmerzfreie Zeit
Hallo Harald,

d.h bis Anfallende ca. 12 Liter, dann 7 Liter noch ca. 20 Minuten.

Da ich seite 4 Tagen kein Auge zugemacht habe bin ich heute Nacht schon bei der Einnahme des Sauerstoffes eingeschlafen. Das "Nachlaufen" wird dann zu Qual. Ich werde es aber probieren.

Gruß Stephan
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Re: Hilfe: extrem viele Anfälle Nachts

Beitrag von Archiv »

Archiv hat geschrieben: Mi 4. Apr 2018, 11:02 Hallo,

in den letzten 5 Wochen der Clusterzeit waren die Anfälle (ca. 5 Stück) über 24 Stunden verteilt. Kurz vor dem Einschlafen habe ich Zomik Nasal genommen und konnte danach zumindest ein paar Stunden schlafen.

Seit 4-5 Tagen habe ich jede Nacht 10 -13 Anfälle. Ich mach dann kein Auge zu. Mit Sauerstoff geht die zwar Attacke zurück kommt aber im 45 Minutentakt wieder. Das geht dann so bis ca. 9 Uhr. Irgendwie scheint Sumatriptan und Zomik Nasal nicht mehr zu wirken. Tagsüber habe ich dann meist nur einen Anfall.

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Gruß Stephan
Halllo Sarron, hast du schon mal versucht, über Nahrungsmittel die Anfälle zu verringern? Ich habe es geschafft. Keine histaminsteigernde Lebensmittel mehr.
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Re: Hilfe: extrem viele Anfälle Nachts

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Archiv hat geschrieben: Mi 4. Apr 2018, 11:05
Archiv hat geschrieben: Mi 4. Apr 2018, 11:02 Hallo,

in den letzten 5 Wochen der Clusterzeit waren die Anfälle (ca. 5 Stück) über 24 Stunden verteilt. Kurz vor dem Einschlafen habe ich Zomik Nasal genommen und konnte danach zumindest ein paar Stunden schlafen.

Seit 4-5 Tagen habe ich jede Nacht 10 -13 Anfälle. Ich mach dann kein Auge zu. Mit Sauerstoff geht die zwar Attacke zurück kommt aber im 45 Minutentakt wieder. Das geht dann so bis ca. 9 Uhr. Irgendwie scheint Sumatriptan und Zomik Nasal nicht mehr zu wirken. Tagsüber habe ich dann meist nur einen Anfall.

Hat jemand einen Rat für mich? Ich drehe fast durch.

Gruß Stephan
Halllo Sarron, hast du schon mal versucht, über Nahrungsmittel die Anfälle zu verringern? Ich habe es geschafft. Keine histaminsteigernde Lebensmittel mehr.
Hallo Lucky1,

das würde ich jetzt im Moment garnicht verkraften. Habe auch noch auf kein Essen einen Anfall bekommen. Nur Alkohohl triggert den Anfall und ich trinke seit 5 Wochen nur noch Wasser und Fruchtschorlen. Tagsüber sind die Attacken gegen Null gegangen. Nacht so ca 12-15 Stück.

Beginne heute eine Chortisontherapie und stelle Verapamil auf Retard um. Mal sehn was daraus wird.

Gruß Stephan
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Re: Hilfe: extrem viele Anfälle Nachts

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Archiv hat geschrieben: Mi 4. Apr 2018, 11:05
Archiv hat geschrieben: Mi 4. Apr 2018, 11:05
Archiv hat geschrieben: Mi 4. Apr 2018, 11:02 Hallo,

in den letzten 5 Wochen der Clusterzeit waren die Anfälle (ca. 5 Stück) über 24 Stunden verteilt. Kurz vor dem Einschlafen habe ich Zomik Nasal genommen und konnte danach zumindest ein paar Stunden schlafen.

Seit 4-5 Tagen habe ich jede Nacht 10 -13 Anfälle. Ich mach dann kein Auge zu. Mit Sauerstoff geht die zwar Attacke zurück kommt aber im 45 Minutentakt wieder. Das geht dann so bis ca. 9 Uhr. Irgendwie scheint Sumatriptan und Zomik Nasal nicht mehr zu wirken. Tagsüber habe ich dann meist nur einen Anfall.

Hat jemand einen Rat für mich? Ich drehe fast durch.

Gruß Stephan
Halllo Sarron, hast du schon mal versucht, über Nahrungsmittel die Anfälle zu verringern? Ich habe es geschafft. Keine histaminsteigernde Lebensmittel mehr.
Hallo Lucky1,

das würde ich jetzt im Moment garnicht verkraften. Habe auch noch auf kein Essen einen Anfall bekommen. Nur Alkohohl triggert den Anfall und ich trinke seit 5 Wochen nur noch Wasser und Fruchtschorlen. Tagsüber sind die Attacken gegen Null gegangen. Nacht so ca 12-15 Stück.

Beginne heute eine Chortisontherapie und stelle Verapamil auf Retard um. Mal sehn was daraus wird.

Gruß Stephan
Hallo Stephan,

die Umstellung auf Verapamil Retard macht auf jeden Fall Sinn. Um jedwede Schwankung zu vermeiden, kannst Du die Tagesdosis zudem auf 2 Einnahmen verteilen. Beispiel morgens und abends je 120 mg Verapamil retard statt morgens 240 mg. Halten manche Ärzte für völlig überflüssig weil ja die retardierte Form - macht aber trotzdem Sinn. Wurde hier im Forum auch schon oft diskutiert.

Und noch etwas. Ich möchte Dir die Fruchtsäfte nicht mies machen, allerdings können manche Früchte durchaus triggern. Ich denke in erster Linie an Zitrusfrüchte, d. h. an den Spritzer Zitrone, Orange, Ananas, Kiwi, Lemone. Das wäre eine Erklärung für den enormen Anstieg der Attackenfrequenz.

Bleib weiterhin tapfer.

Lieben Gruß
Gaby
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Re: Hilfe: extrem viele Anfälle Nachts

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Archiv hat geschrieben: Mi 4. Apr 2018, 11:05
Archiv hat geschrieben: Mi 4. Apr 2018, 11:05
Archiv hat geschrieben: Mi 4. Apr 2018, 11:05

Halllo Sarron, hast du schon mal versucht, über Nahrungsmittel die Anfälle zu verringern? Ich habe es geschafft. Keine histaminsteigernde Lebensmittel mehr.
Hallo Lucky1,

das würde ich jetzt im Moment garnicht verkraften. Habe auch noch auf kein Essen einen Anfall bekommen. Nur Alkohohl triggert den Anfall und ich trinke seit 5 Wochen nur noch Wasser und Fruchtschorlen. Tagsüber sind die Attacken gegen Null gegangen. Nacht so ca 12-15 Stück.

Beginne heute eine Chortisontherapie und stelle Verapamil auf Retard um. Mal sehn was daraus wird.

Gruß Stephan
Hallo Stephan,

die Umstellung auf Verapamil Retard macht auf jeden Fall Sinn. Um jedwede Schwankung zu vermeiden, kannst Du die Tagesdosis zudem auf 2 Einnahmen verteilen. Beispiel morgens und abends je 120 mg Verapamil retard statt morgens 240 mg. Halten manche Ärzte für völlig überflüssig weil ja die retardierte Form - macht aber trotzdem Sinn. Wurde hier im Forum auch schon oft diskutiert.

Und noch etwas. Ich möchte Dir die Fruchtsäfte nicht mies machen, allerdings können manche Früchte durchaus triggern. Ich denke in erster Linie an Zitrusfrüchte, d. h. an den Spritzer Zitrone, Orange, Ananas, Kiwi, Lemone. Das wäre eine Erklärung für den enormen Anstieg der Attackenfrequenz.

Bleib weiterhin tapfer.

Lieben Gruß
Gaby
Hallo Sarron,

ich hatte auch viele Attacken nachts. Mein Psychiater hat mir darauf Tavor verschrieben. Zusammen mit Stangyl schlafe ich nachts wie ein Baby.

Liebe Grüße!
Gisela
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Re: Hilfe: extrem viele Anfälle Nachts

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Archiv hat geschrieben: Mi 4. Apr 2018, 11:05
Archiv hat geschrieben: Mi 4. Apr 2018, 11:05
Archiv hat geschrieben: Mi 4. Apr 2018, 11:05

Halllo Sarron, hast du schon mal versucht, über Nahrungsmittel die Anfälle zu verringern? Ich habe es geschafft. Keine histaminsteigernde Lebensmittel mehr.
Hallo Lucky1,

das würde ich jetzt im Moment garnicht verkraften. Habe auch noch auf kein Essen einen Anfall bekommen. Nur Alkohohl triggert den Anfall und ich trinke seit 5 Wochen nur noch Wasser und Fruchtschorlen. Tagsüber sind die Attacken gegen Null gegangen. Nacht so ca 12-15 Stück.

Beginne heute eine Chortisontherapie und stelle Verapamil auf Retard um. Mal sehn was daraus wird.

Gruß Stephan
Hallo Stephan,

die Umstellung auf Verapamil Retard macht auf jeden Fall Sinn. Um jedwede Schwankung zu vermeiden, kannst Du die Tagesdosis zudem auf 2 Einnahmen verteilen. Beispiel morgens und abends je 120 mg Verapamil retard statt morgens 240 mg. Halten manche Ärzte für völlig überflüssig weil ja die retardierte Form - macht aber trotzdem Sinn. Wurde hier im Forum auch schon oft diskutiert.

Und noch etwas. Ich möchte Dir die Fruchtsäfte nicht mies machen, allerdings können manche Früchte durchaus triggern. Ich denke in erster Linie an Zitrusfrüchte, d. h. an den Spritzer Zitrone, Orange, Ananas, Kiwi, Lemone. Das wäre eine Erklärung für den enormen Anstieg der Attackenfrequenz.

Bleib weiterhin tapfer.

Lieben Gruß
Gaby
Hallo Gaby,

ja, nehme morgens und abends je 120 und wenn ich das vertrag dann ab dem 3. Tag 240 morgends.

Als Saft trinke ich Pfirichnektar da ein Weizen sofot eine Attacke auslöst. Heute hatte ich aub 8 Uhr keine Attacke mehr und fürchte mich schon etwas vor der Nacht.

Gruß Stephan
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