Nach einer Veröffentlichung einer Arbeitsgruppe aus Singapur und den Niederlanden sind drei therapierefraktäre CKS-Patienten mit einer neuen Methode (Ganglion pterigopalatinum) behandelt worden.
Bei zwei Patienten war komplette Schmerzfreiheit, bei einem eine deutliche Verbesserung eingetreten.
Link zum Abstract s.u.
Gruß und schmerzfreie Zeit
Ganglion pterigopalatinum, Ganglion shenopalatinum, Clusterkopfschmerz, Radiofrequenzen
Re: Ganglion pterigopalatinum, Ganglion shenopalatinum, Clusterkopfschmerz, Radiofrequenzen
Hallo Harald, wie ist das zu verstehen mit der (Aparatur)? ist das eine aussen liegende Aparatur und jediglich ein Empfäger am nerv oder geht es ganz ohne OP und kabel usw.Archiv hat geschrieben: ↑Mo 19. Mär 2018, 09:34 Nach einer Veröffentlichung einer Arbeitsgruppe aus Singapur und den Niederlanden sind drei therapierefraktäre CKS-Patienten mit einer neuen Methode (Ganglion pterigopalatinum) behandelt worden.
Bei zwei Patienten war komplette Schmerzfreiheit, bei einem eine deutliche Verbesserung eingetreten.
Link zum Abstract s.u.
Gruß und schmerzfreie Zeit
Kann mir so nach der Beschreibung vom Ling nix drunter vorstellen..
Verringert sich durch die Anwendung auch die frequens der Anfälle ? ich meine es ist ja nicht damit getan nur den Schmerz abzustellen siehe bei Kalte Atacken oder aber auch bei Medikamentengaben da kommen bei vielen ja milde Atacken weiter durch.
Lg und SfZ Thore
Re: Ganglion pterigopalatinum, Ganglion shenopalatinum, Clusterkopfschmerz, Radiofrequenzen
Hallo Thore,Archiv hat geschrieben: ↑Mo 19. Mär 2018, 09:35Hallo Harald, wie ist das zu verstehen mit der (Aparatur)? ist das eine aussen liegende Aparatur und jediglich ein Empfäger am nerv oder geht es ganz ohne OP und kabel usw.Archiv hat geschrieben: ↑Mo 19. Mär 2018, 09:34 Nach einer Veröffentlichung einer Arbeitsgruppe aus Singapur und den Niederlanden sind drei therapierefraktäre CKS-Patienten mit einer neuen Methode (Ganglion pterigopalatinum) behandelt worden.
Bei zwei Patienten war komplette Schmerzfreiheit, bei einem eine deutliche Verbesserung eingetreten.
Link zum Abstract s.u.
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Kann mir so nach der Beschreibung vom Ling nix drunter vorstellen..
Verringert sich durch die Anwendung auch die frequens der Anfälle ? ich meine es ist ja nicht damit getan nur den Schmerz abzustellen siehe bei Kalte Atacken oder aber auch bei Medikamentengaben da kommen bei vielen ja milde Atacken weiter durch.
Lg und SfZ Thore
in dem Abstract steht in der Tat recht wenig drin, woraus man eine Vorstellung ableiten könnte, was da genau gemacht wird.
Das empfand ich auch nicht ganz so gut, aber ich hielt es für sinnvoll, diese Information weiterzugeben. Denn es scheint mir schon wichtig - gerade auch in Bezug auf die Erfahrungen, die "selby" mit der Blockade des Ganglion pterigopalatinum hat, dies mitzuteilen, denn das indiziert, daß es sich bei diesem Ganglion hier um eine Struktur handelt, die ganz offenbar eine höhere Bedeutung hat und möglicherweise eine größere Rolle bei CKS spielt.
Es scheint mir ferner auch interessant in Bezug auf die OPs von Novak und Bonacchorsi zu sein (auf die Rene´ ja schon oft hingewiesen) zu sein, die vor diesem Hintergrund möglicherwesie nochmal überdacht werden könnten.
Ich habe den Artikel bestellt.
Gruß und schmerzfreie Zeit
Re: Ganglion pterigopalatinum, Ganglion shenopalatinum, Clusterkopfschmerz, Radiofrequenzen
Danke Harald, das du dich wie immer dahinter Klemmst..Archiv hat geschrieben: ↑Mo 19. Mär 2018, 09:35Hallo Thore,Archiv hat geschrieben: ↑Mo 19. Mär 2018, 09:35Hallo Harald, wie ist das zu verstehen mit der (Aparatur)? ist das eine aussen liegende Aparatur und jediglich ein Empfäger am nerv oder geht es ganz ohne OP und kabel usw.Archiv hat geschrieben: ↑Mo 19. Mär 2018, 09:34 Nach einer Veröffentlichung einer Arbeitsgruppe aus Singapur und den Niederlanden sind drei therapierefraktäre CKS-Patienten mit einer neuen Methode (Ganglion pterigopalatinum) behandelt worden.
Bei zwei Patienten war komplette Schmerzfreiheit, bei einem eine deutliche Verbesserung eingetreten.
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Verringert sich durch die Anwendung auch die frequens der Anfälle ? ich meine es ist ja nicht damit getan nur den Schmerz abzustellen siehe bei Kalte Atacken oder aber auch bei Medikamentengaben da kommen bei vielen ja milde Atacken weiter durch.
Lg und SfZ Thore
in dem Abstract steht in der Tat recht wenig drin, woraus man eine Vorstellung ableiten könnte, was da genau gemacht wird.
Das empfand ich auch nicht ganz so gut, aber ich hielt es für sinnvoll, diese Information weiterzugeben. Denn es scheint mir schon wichtig - gerade auch in Bezug auf die Erfahrungen, die "selby" mit der Blockade des Ganglion pterigopalatinum hat, dies mitzuteilen, denn das indiziert, daß es sich bei diesem Ganglion hier um eine Struktur handelt, die ganz offenbar eine höhere Bedeutung hat und möglicherweise eine größere Rolle bei CKS spielt.
Es scheint mir ferner auch interessant in Bezug auf die OPs von Novak und Bonacchorsi zu sein (auf die Rene´ ja schon oft hingewiesen) zu sein, die vor diesem Hintergrund möglicherwesie nochmal überdacht werden könnten.
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Ich fragte auch nur weil ich mich wohl über kurz oder lang, wohl mit einer solchen Maßnahme behandeln lassen muss.. und die bisher angebotenen bei mir mit hoher Wahrscheinlichkeit eher die Gesamtsituation verschlimmern.
zudem finde ich das sie zu wenige an der Wurzel des Übels liegen und unausgereift sind.
Ist halt mega schlecht wenn man unter andern Erkrankungen leidet die das vereiteln, und zudem wie viele hier ein gebranntes und geschändetes Kind ist was Behandlungen angeht.
Ich möchte dir auch mal fernab vom Offiziellen Persönlich danken, für dein engagement und auch um der vielen vielleicht ja auch für andere ganz Nützlichen Diskussionen die wir all die Jahre hatten.
Lg und SfZ
dein
thore günter harald
Re: Ganglion pterigopalatinum, Ganglion shenopalatinum, Clusterkopfschmerz, Radiofrequenzen
Grüezi Harald, besten Dank RenéArchiv hat geschrieben: ↑Mo 19. Mär 2018, 09:35Hallo Thore,Archiv hat geschrieben: ↑Mo 19. Mär 2018, 09:35Hallo Harald, wie ist das zu verstehen mit der (Aparatur)? ist das eine aussen liegende Aparatur und jediglich ein Empfäger am nerv oder geht es ganz ohne OP und kabel usw.Archiv hat geschrieben: ↑Mo 19. Mär 2018, 09:34 Nach einer Veröffentlichung einer Arbeitsgruppe aus Singapur und den Niederlanden sind drei therapierefraktäre CKS-Patienten mit einer neuen Methode (Ganglion pterigopalatinum) behandelt worden.
Bei zwei Patienten war komplette Schmerzfreiheit, bei einem eine deutliche Verbesserung eingetreten.
Link zum Abstract s.u.
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Kann mir so nach der Beschreibung vom Ling nix drunter vorstellen..
Verringert sich durch die Anwendung auch die frequens der Anfälle ? ich meine es ist ja nicht damit getan nur den Schmerz abzustellen siehe bei Kalte Atacken oder aber auch bei Medikamentengaben da kommen bei vielen ja milde Atacken weiter durch.
Lg und SfZ Thore
in dem Abstract steht in der Tat recht wenig drin, woraus man eine Vorstellung ableiten könnte, was da genau gemacht wird.
Das empfand ich auch nicht ganz so gut, aber ich hielt es für sinnvoll, diese Information weiterzugeben. Denn es scheint mir schon wichtig - gerade auch in Bezug auf die Erfahrungen, die "selby" mit der Blockade des Ganglion pterigopalatinum hat, dies mitzuteilen, denn das indiziert, daß es sich bei diesem Ganglion hier um eine Struktur handelt, die ganz offenbar eine höhere Bedeutung hat und möglicherweise eine größere Rolle bei CKS spielt.
Es scheint mir ferner auch interessant in Bezug auf die OPs von Novak und Bonacchorsi zu sein (auf die Rene´ ja schon oft hingewiesen) zu sein, die vor diesem Hintergrund möglicherwesie nochmal überdacht werden könnten.
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