Hallo Ihr Lieben!
Habe ein wenig rumgestöbert und bin immer wieder auf Depressionen gestoßen!!!
Vllt interessiert es den einen oder anderen was ich mit dem Medikament für Erfahrungen gemacht habe, da Depressionen und Angst ja doch oft eine Rolle spielen!
Ich selber war durch einen Schicksalsschlag in eine Depression gefallen.
Vier Tage nach dem Schicksalsschlag bekam ich eine Episode...einer der stärksten die ich bis Dato je hatte!
Nach meiner Episode suchte ich hilfe...da die Angst mich irre machte und nicht nur mein Leben eingeschgrängt war sondern auch das meiner Familie!!!
Nach dem ich Depressiva ausprobierte und diese mich
1. Nur müde machten...müde war ich aber eh schon genug von den Anspannungen
2. Ich so starken Druck auf mein Clustergefäß bekam...setzte ich SOFORT ab!
Nach weitern 6 Monaten suchte ich nochmal Hilfe denn so konnte es nicht weiter gehen!
Ich bekam OPIPRAMOL verschrieben!!!!!!!
Es war super...denn alles was normalerweise häufig auftritt als Nebenwirkungen bei solchen Medikamenten sind hier nicht so stark!
In der ganzen ( ich nenne es jetzt Kur ) Zeit 3 Monate Einnahme, keine Müdigkeit und auch keinen Druck auf meine RÜBE!!
Eingesetzt wird es gegen:
- Angst, das Angstzentrum wird angegangen
- Depressionen
- Schlafstörungen
- Unruhe
- Borderline-Störungen
Soll jetzt nicht heißen das es für jeden Clusterkopf wircklich gut ist....aber vllt ein Versuch wert...wenn man noch nichts für sich gefunden hat und eigentlich aber ein Medikament zu Unterstützung braucht!
Denn ich bestand damals darauf ein medikament zu finden das nicht sooooo stark Gefäßerweiternt war....andere Nebenwirkungen hätte ich auch in kauf genommen, es gab aber keine außer durst!
Lg Claudia
OPIPRAMOL/ Angst/ Depressionen
Re: OPIPRAMOL/ Angst/ Depressionen
Hallo Claudia,Archiv hat geschrieben: ↑Do 15. Mär 2018, 19:18 Hallo Ihr Lieben!
Habe ein wenig rumgestöbert und bin immer wieder auf Depressionen gestoßen!!!
Vllt interessiert es den einen oder anderen was ich mit dem Medikament für Erfahrungen gemacht habe, da Depressionen und Angst ja doch oft eine Rolle spielen!
Ich selber war durch einen Schicksalsschlag in eine Depression gefallen.
Vier Tage nach dem Schicksalsschlag bekam ich eine Episode...einer der stärksten die ich bis Dato je hatte!
Nach meiner Episode suchte ich hilfe...da die Angst mich irre machte und nicht nur mein Leben eingeschgrängt war sondern auch das meiner Familie!!!
Nach dem ich Depressiva ausprobierte und diese mich
1. Nur müde machten...müde war ich aber eh schon genug von den Anspannungen
2. Ich so starken Druck auf mein Clustergefäß bekam...setzte ich SOFORT ab!
Nach weitern 6 Monaten suchte ich nochmal Hilfe denn so konnte es nicht weiter gehen!
Ich bekam OPIPRAMOL verschrieben!!!!!!!
Es war super...denn alles was normalerweise häufig auftritt als Nebenwirkungen bei solchen Medikamenten sind hier nicht so stark!
In der ganzen ( ich nenne es jetzt Kur ) Zeit 3 Monate Einnahme, keine Müdigkeit und auch keinen Druck auf meine RÜBE!!
Eingesetzt wird es gegen:
- Angst, das Angstzentrum wird angegangen
- Depressionen
- Schlafstörungen
- Unruhe
- Borderline-Störungen
Soll jetzt nicht heißen das es für jeden Clusterkopf wircklich gut ist....aber vllt ein Versuch wert...wenn man noch nichts für sich gefunden hat und eigentlich aber ein Medikament zu Unterstützung braucht!
Denn ich bestand damals darauf ein medikament zu finden das nicht sooooo stark Gefäßerweiternt war....andere Nebenwirkungen hätte ich auch in kauf genommen, es gab aber keine außer durst!
Lg Claudia
aus Deinem Schreiben habe ich verstanden, dass Du episodischen Cluster hast und zusätzlich nach einem privaten Schicksalschlag in eine depressive Phase geraten bist, die große Angst und Panik bei Dir ausgelöst hat. Ist das richtig so?
Wurdest Du von verschiedenen Fachärzten behandelt? Für den Cluster von einem Neurologen und für die Depression von einen Psychiater? Denn das wäre die optimale Behandlung gewesen. Du hättest die schlimmen Nebenwirkungen mit Deinem Arzt besprechen können, damit er mit Dir gemeinsam ein anderes Medikament findet.
Ich gehe davon aus, dass Du Opipramol noch nimmst. Es ist gut, dass es Dir damit besser gut. Und es ist auch gut, dass Du Dir hast helfen lassen. Bitte setze das Medikament nicht ohne Rücksprache mit Deinem Arzt ab und vor allem nicht abrupt. Antidepressiva sollen auf keinen Fall zu früh und sehr langsam ausgeschlichen werden, damit es nicht zu einem Rückfall kommt. Manchmal, wenn man sich besser fühlt, glaubt man keine Medikamente mehr zu brauchen. Meistens ist es aber für ein Absetzen noch zu früh.
Alles Gute für Dich.
Gaby
Re: OPIPRAMOL/ Angst/ Depressionen
Hallo Gaby ich erlaube mir mal eine persönliche frage. nimmst du noch perazin..ich nehme es noch. Für die Psyche bräuchte ich es wohl nicht mehr regelmäsig aber da ich nach wie vor eine linderung mit lithium in sachen Cluster dardurch habe, nehme ich es noch täglich.. ehrlich gesagt wüsste ich garnicht wie ich die vielen anfälle zur zeit ausshalten sollte, wären sie nicht von Perazin und lithium gedampft..Archiv hat geschrieben: ↑Do 15. Mär 2018, 19:18Hallo Claudia,Archiv hat geschrieben: ↑Do 15. Mär 2018, 19:18 Hallo Ihr Lieben!
Habe ein wenig rumgestöbert und bin immer wieder auf Depressionen gestoßen!!!
Vllt interessiert es den einen oder anderen was ich mit dem Medikament für Erfahrungen gemacht habe, da Depressionen und Angst ja doch oft eine Rolle spielen!
Ich selber war durch einen Schicksalsschlag in eine Depression gefallen.
Vier Tage nach dem Schicksalsschlag bekam ich eine Episode...einer der stärksten die ich bis Dato je hatte!
Nach meiner Episode suchte ich hilfe...da die Angst mich irre machte und nicht nur mein Leben eingeschgrängt war sondern auch das meiner Familie!!!
Nach dem ich Depressiva ausprobierte und diese mich
1. Nur müde machten...müde war ich aber eh schon genug von den Anspannungen
2. Ich so starken Druck auf mein Clustergefäß bekam...setzte ich SOFORT ab!
Nach weitern 6 Monaten suchte ich nochmal Hilfe denn so konnte es nicht weiter gehen!
Ich bekam OPIPRAMOL verschrieben!!!!!!!
Es war super...denn alles was normalerweise häufig auftritt als Nebenwirkungen bei solchen Medikamenten sind hier nicht so stark!
In der ganzen ( ich nenne es jetzt Kur ) Zeit 3 Monate Einnahme, keine Müdigkeit und auch keinen Druck auf meine RÜBE!!
Eingesetzt wird es gegen:
- Angst, das Angstzentrum wird angegangen
- Depressionen
- Schlafstörungen
- Unruhe
- Borderline-Störungen
Soll jetzt nicht heißen das es für jeden Clusterkopf wircklich gut ist....aber vllt ein Versuch wert...wenn man noch nichts für sich gefunden hat und eigentlich aber ein Medikament zu Unterstützung braucht!
Denn ich bestand damals darauf ein medikament zu finden das nicht sooooo stark Gefäßerweiternt war....andere Nebenwirkungen hätte ich auch in kauf genommen, es gab aber keine außer durst!
Lg Claudia
aus Deinem Schreiben habe ich verstanden, dass Du episodischen Cluster hast und zusätzlich nach einem privaten Schicksalschlag in eine depressive Phase geraten bist, die große Angst und Panik bei Dir ausgelöst hat. Ist das richtig so?
Wurdest Du von verschiedenen Fachärzten behandelt? Für den Cluster von einem Neurologen und für die Depression von einen Psychiater? Denn das wäre die optimale Behandlung gewesen. Du hättest die schlimmen Nebenwirkungen mit Deinem Arzt besprechen können, damit er mit Dir gemeinsam ein anderes Medikament findet.
Ich gehe davon aus, dass Du Opipramol noch nimmst. Es ist gut, dass es Dir damit besser gut. Und es ist auch gut, dass Du Dir hast helfen lassen. Bitte setze das Medikament nicht ohne Rücksprache mit Deinem Arzt ab und vor allem nicht abrupt. Antidepressiva sollen auf keinen Fall zu früh und sehr langsam ausgeschlichen werden, damit es nicht zu einem Rückfall kommt. Manchmal, wenn man sich besser fühlt, glaubt man keine Medikamente mehr zu brauchen. Meistens ist es aber für ein Absetzen noch zu früh.
Alles Gute für Dich.
Gaby
lg und SfZ
thore
Re: OPIPRAMOL/ Angst/ Depressionen
Hallo Thore,Archiv hat geschrieben: ↑Do 15. Mär 2018, 19:18Hallo Gaby ich erlaube mir mal eine persönliche frage. nimmst du noch perazin..ich nehme es noch. Für die Psyche bräuchte ich es wohl nicht mehr regelmäsig aber da ich nach wie vor eine linderung mit lithium in sachen Cluster dardurch habe, nehme ich es noch täglich.. ehrlich gesagt wüsste ich garnicht wie ich die vielen anfälle zur zeit ausshalten sollte, wären sie nicht von Perazin und lithium gedampft..Archiv hat geschrieben: ↑Do 15. Mär 2018, 19:18Hallo Claudia,Archiv hat geschrieben: ↑Do 15. Mär 2018, 19:18 Hallo Ihr Lieben!
Habe ein wenig rumgestöbert und bin immer wieder auf Depressionen gestoßen!!!
Vllt interessiert es den einen oder anderen was ich mit dem Medikament für Erfahrungen gemacht habe, da Depressionen und Angst ja doch oft eine Rolle spielen!
Ich selber war durch einen Schicksalsschlag in eine Depression gefallen.
Vier Tage nach dem Schicksalsschlag bekam ich eine Episode...einer der stärksten die ich bis Dato je hatte!
Nach meiner Episode suchte ich hilfe...da die Angst mich irre machte und nicht nur mein Leben eingeschgrängt war sondern auch das meiner Familie!!!
Nach dem ich Depressiva ausprobierte und diese mich
1. Nur müde machten...müde war ich aber eh schon genug von den Anspannungen
2. Ich so starken Druck auf mein Clustergefäß bekam...setzte ich SOFORT ab!
Nach weitern 6 Monaten suchte ich nochmal Hilfe denn so konnte es nicht weiter gehen!
Ich bekam OPIPRAMOL verschrieben!!!!!!!
Es war super...denn alles was normalerweise häufig auftritt als Nebenwirkungen bei solchen Medikamenten sind hier nicht so stark!
In der ganzen ( ich nenne es jetzt Kur ) Zeit 3 Monate Einnahme, keine Müdigkeit und auch keinen Druck auf meine RÜBE!!
Eingesetzt wird es gegen:
- Angst, das Angstzentrum wird angegangen
- Depressionen
- Schlafstörungen
- Unruhe
- Borderline-Störungen
Soll jetzt nicht heißen das es für jeden Clusterkopf wircklich gut ist....aber vllt ein Versuch wert...wenn man noch nichts für sich gefunden hat und eigentlich aber ein Medikament zu Unterstützung braucht!
Denn ich bestand damals darauf ein medikament zu finden das nicht sooooo stark Gefäßerweiternt war....andere Nebenwirkungen hätte ich auch in kauf genommen, es gab aber keine außer durst!
Lg Claudia
aus Deinem Schreiben habe ich verstanden, dass Du episodischen Cluster hast und zusätzlich nach einem privaten Schicksalschlag in eine depressive Phase geraten bist, die große Angst und Panik bei Dir ausgelöst hat. Ist das richtig so?
Wurdest Du von verschiedenen Fachärzten behandelt? Für den Cluster von einem Neurologen und für die Depression von einen Psychiater? Denn das wäre die optimale Behandlung gewesen. Du hättest die schlimmen Nebenwirkungen mit Deinem Arzt besprechen können, damit er mit Dir gemeinsam ein anderes Medikament findet.
Ich gehe davon aus, dass Du Opipramol noch nimmst. Es ist gut, dass es Dir damit besser gut. Und es ist auch gut, dass Du Dir hast helfen lassen. Bitte setze das Medikament nicht ohne Rücksprache mit Deinem Arzt ab und vor allem nicht abrupt. Antidepressiva sollen auf keinen Fall zu früh und sehr langsam ausgeschlichen werden, damit es nicht zu einem Rückfall kommt. Manchmal, wenn man sich besser fühlt, glaubt man keine Medikamente mehr zu brauchen. Meistens ist es aber für ein Absetzen noch zu früh.
Alles Gute für Dich.
Gaby
lg und SfZ
thore
nein, ich nehme es nicht mehr, aber selbst mein Arzt ist nicht über die positive Wirkung verwundert und sagte mir, ich solle es ruhig in einer sehr heftigen Phase nehmen.
Ich habe etwas anderes gemacht. Da meine Migräne ja den Cluster triggert habe ich mich um die Migräne gekümmert. Es gibt eine Studie über Magnesium bezüglich Migräne. Darüber sprach ich mit Dr. Gaul in Essen und nehme nun gezielt überdosiert 600 mg/Tag. Eine positive Wirkung ist etwa nach 9 Wochen zu erwarten. Da bin ich jetzt.
Eine positive Wirkung hatte ich bereits nach 4 Wochen und das hat sich bis heute nicht verändert. Dennoch will ich mal vorsichtig optimistisch bleiben und einen längeren Zeitraum abwarten.
Soviel zu meiner augenblicklichen Situation. Ich glaube bei Dir ist es genau umgekehrt, der Cluster triggert die Migräne. Ich werde Dir berichten, wie es mir weiterhin geht.
Alles Liebe für Dich,
Gaby
Re: OPIPRAMOL/ Angst/ Depressionen
Danke @GGaby für deine Antwort..Archiv hat geschrieben: ↑Do 15. Mär 2018, 19:18Hallo Thore,Archiv hat geschrieben: ↑Do 15. Mär 2018, 19:18Hallo Gaby ich erlaube mir mal eine persönliche frage. nimmst du noch perazin..ich nehme es noch. Für die Psyche bräuchte ich es wohl nicht mehr regelmäsig aber da ich nach wie vor eine linderung mit lithium in sachen Cluster dardurch habe, nehme ich es noch täglich.. ehrlich gesagt wüsste ich garnicht wie ich die vielen anfälle zur zeit ausshalten sollte, wären sie nicht von Perazin und lithium gedampft..Archiv hat geschrieben: ↑Do 15. Mär 2018, 19:18
Hallo Claudia,
aus Deinem Schreiben habe ich verstanden, dass Du episodischen Cluster hast und zusätzlich nach einem privaten Schicksalschlag in eine depressive Phase geraten bist, die große Angst und Panik bei Dir ausgelöst hat. Ist das richtig so?
Wurdest Du von verschiedenen Fachärzten behandelt? Für den Cluster von einem Neurologen und für die Depression von einen Psychiater? Denn das wäre die optimale Behandlung gewesen. Du hättest die schlimmen Nebenwirkungen mit Deinem Arzt besprechen können, damit er mit Dir gemeinsam ein anderes Medikament findet.
Ich gehe davon aus, dass Du Opipramol noch nimmst. Es ist gut, dass es Dir damit besser gut. Und es ist auch gut, dass Du Dir hast helfen lassen. Bitte setze das Medikament nicht ohne Rücksprache mit Deinem Arzt ab und vor allem nicht abrupt. Antidepressiva sollen auf keinen Fall zu früh und sehr langsam ausgeschlichen werden, damit es nicht zu einem Rückfall kommt. Manchmal, wenn man sich besser fühlt, glaubt man keine Medikamente mehr zu brauchen. Meistens ist es aber für ein Absetzen noch zu früh.
Alles Gute für Dich.
Gaby
lg und SfZ
thore
nein, ich nehme es nicht mehr, aber selbst mein Arzt ist nicht über die positive Wirkung verwundert und sagte mir, ich solle es ruhig in einer sehr heftigen Phase nehmen.
Ich habe etwas anderes gemacht. Da meine Migräne ja den Cluster triggert habe ich mich um die Migräne gekümmert. Es gibt eine Studie über Magnesium bezüglich Migräne. Darüber sprach ich mit Dr. Gaul in Essen und nehme nun gezielt überdosiert 600 mg/Tag. Eine positive Wirkung ist etwa nach 9 Wochen zu erwarten. Da bin ich jetzt.
Eine positive Wirkung hatte ich bereits nach 4 Wochen und das hat sich bis heute nicht verändert. Dennoch will ich mal vorsichtig optimistisch bleiben und einen längeren Zeitraum abwarten.
Soviel zu meiner augenblicklichen Situation. Ich glaube bei Dir ist es genau umgekehrt, der Cluster triggert die Migräne. Ich werde Dir berichten, wie es mir weiterhin geht.
Alles Liebe für Dich,
Gaby
Mit Magnesium habe ich sehr, sehr schlechte erfahrung gemacht in verbindung mit Verapamiel!!!!!
Ja Stimmt bei mir Triggert der Cluster die Migräne ,wen man von Triggern reden kann.. cluster oder mirgräne Kommen aber auch eigenständig vor.. das ist echt immer richtig schei*e wenn der cluster und die Migräne sich hochschaukeln.
Das letzte mal war sogar mein Neuro ganz nervös.. naja ihrgendwie haben wir es hinbekommen. Ihrgendwie teilt sich auch die migräne in zwei richtungen auf..
eine die mit dem cluster bändelt und auch ne typische aura hat.. und eine die von bauchproblematik herkommt..da neme ich jetzt sachen vit-salze -spurenelemte um das Bauch problem etwas in den griff zu bekommen..scheint auch etwas die "bauch-Migräne " zu lindern..
Und da wir ja über Ärzte und selber suchen sprachen..Diese Bauch-Ärzte sind erst richtig Unfähig, die haben es seit Über einen jahr nicht geschafft, befundetet sachen, ührsächlich auszudiagnostiezieren und jetzt sind noch mehr organe bedroffen.
Dabei Ist das in der literatur recht gut alles beschrieben. wie das zusammenhängt. usw..
lg & sfz
Thore
Re: OPIPRAMOL/ Angst/ Depressionen
Hallo Gaby,Archiv hat geschrieben: ↑Do 15. Mär 2018, 19:18Hallo Thore,Archiv hat geschrieben: ↑Do 15. Mär 2018, 19:18Hallo Gaby ich erlaube mir mal eine persönliche frage. nimmst du noch perazin..ich nehme es noch. Für die Psyche bräuchte ich es wohl nicht mehr regelmäsig aber da ich nach wie vor eine linderung mit lithium in sachen Cluster dardurch habe, nehme ich es noch täglich.. ehrlich gesagt wüsste ich garnicht wie ich die vielen anfälle zur zeit ausshalten sollte, wären sie nicht von Perazin und lithium gedampft..Archiv hat geschrieben: ↑Do 15. Mär 2018, 19:18
Hallo Claudia,
aus Deinem Schreiben habe ich verstanden, dass Du episodischen Cluster hast und zusätzlich nach einem privaten Schicksalschlag in eine depressive Phase geraten bist, die große Angst und Panik bei Dir ausgelöst hat. Ist das richtig so?
Wurdest Du von verschiedenen Fachärzten behandelt? Für den Cluster von einem Neurologen und für die Depression von einen Psychiater? Denn das wäre die optimale Behandlung gewesen. Du hättest die schlimmen Nebenwirkungen mit Deinem Arzt besprechen können, damit er mit Dir gemeinsam ein anderes Medikament findet.
Ich gehe davon aus, dass Du Opipramol noch nimmst. Es ist gut, dass es Dir damit besser gut. Und es ist auch gut, dass Du Dir hast helfen lassen. Bitte setze das Medikament nicht ohne Rücksprache mit Deinem Arzt ab und vor allem nicht abrupt. Antidepressiva sollen auf keinen Fall zu früh und sehr langsam ausgeschlichen werden, damit es nicht zu einem Rückfall kommt. Manchmal, wenn man sich besser fühlt, glaubt man keine Medikamente mehr zu brauchen. Meistens ist es aber für ein Absetzen noch zu früh.
Alles Gute für Dich.
Gaby
lg und SfZ
thore
nein, ich nehme es nicht mehr, aber selbst mein Arzt ist nicht über die positive Wirkung verwundert und sagte mir, ich solle es ruhig in einer sehr heftigen Phase nehmen.
Ich habe etwas anderes gemacht. Da meine Migräne ja den Cluster triggert habe ich mich um die Migräne gekümmert. Es gibt eine Studie über Magnesium bezüglich Migräne. Darüber sprach ich mit Dr. Gaul in Essen und nehme nun gezielt überdosiert 600 mg/Tag. Eine positive Wirkung ist etwa nach 9 Wochen zu erwarten. Da bin ich jetzt.
Eine positive Wirkung hatte ich bereits nach 4 Wochen und das hat sich bis heute nicht verändert. Dennoch will ich mal vorsichtig optimistisch bleiben und einen längeren Zeitraum abwarten.
Soviel zu meiner augenblicklichen Situation. Ich glaube bei Dir ist es genau umgekehrt, der Cluster triggert die Migräne. Ich werde Dir berichten, wie es mir weiterhin geht.
Alles Liebe für Dich,
Gaby
ja mein Schicksalsschlag kam damal zusammen mit meinen Episodischen Cluster!!
Ich bekam das Medikament lange nach meine Episode.....
3-4 Monate nahm ich es und lies es dann ausschleichen!!!
Ich hatte mir damals von meiner Ärztin die meinen Cluster behandelt hatte ein Antideprssiva verschreiben lassen kurz nach meiner Episode...da es meinem Mann immer noch sehr schlecht ging und ich damit schlecht zurecht kam mit dem erlebten!!
Eine Nerven Ärztin!!! Die war voll bescheuert....die sagte mir als ich nach ca.7 Tagen zu ihr ging und um eine andere Dosierung bat oder ein alternative Antidepressiva weil ich wieder Druck auf mein Gefäß bekam...war sie die jenige die mir sagte....ich solle mal wieder runter kommen, man könne sich einen Cluster auch herbei reden!!
Das Medikament wo ich positive Erfahrungen mit gemacht habe bekam ich dann von meinem Hausarzt!!!
Heute ist aber alles wieder gut...
lg cLAUDIA
Re: OPIPRAMOL/ Angst/ Depressionen
Hallo Claudia,Archiv hat geschrieben: ↑Do 15. Mär 2018, 19:18Hallo Gaby,Archiv hat geschrieben: ↑Do 15. Mär 2018, 19:18Hallo Thore,Archiv hat geschrieben: ↑Do 15. Mär 2018, 19:18
Hallo Gaby ich erlaube mir mal eine persönliche frage. nimmst du noch perazin..ich nehme es noch. Für die Psyche bräuchte ich es wohl nicht mehr regelmäsig aber da ich nach wie vor eine linderung mit lithium in sachen Cluster dardurch habe, nehme ich es noch täglich.. ehrlich gesagt wüsste ich garnicht wie ich die vielen anfälle zur zeit ausshalten sollte, wären sie nicht von Perazin und lithium gedampft..
lg und SfZ
thore
nein, ich nehme es nicht mehr, aber selbst mein Arzt ist nicht über die positive Wirkung verwundert und sagte mir, ich solle es ruhig in einer sehr heftigen Phase nehmen.
Ich habe etwas anderes gemacht. Da meine Migräne ja den Cluster triggert habe ich mich um die Migräne gekümmert. Es gibt eine Studie über Magnesium bezüglich Migräne. Darüber sprach ich mit Dr. Gaul in Essen und nehme nun gezielt überdosiert 600 mg/Tag. Eine positive Wirkung ist etwa nach 9 Wochen zu erwarten. Da bin ich jetzt.
Eine positive Wirkung hatte ich bereits nach 4 Wochen und das hat sich bis heute nicht verändert. Dennoch will ich mal vorsichtig optimistisch bleiben und einen längeren Zeitraum abwarten.
Soviel zu meiner augenblicklichen Situation. Ich glaube bei Dir ist es genau umgekehrt, der Cluster triggert die Migräne. Ich werde Dir berichten, wie es mir weiterhin geht.
Alles Liebe für Dich,
Gaby
ja mein Schicksalsschlag kam damal zusammen mit meinen Episodischen Cluster!!
Ich bekam das Medikament lange nach meine Episode.....
3-4 Monate nahm ich es und lies es dann ausschleichen!!!
Ich hatte mir damals von meiner Ärztin die meinen Cluster behandelt hatte ein Antideprssiva verschreiben lassen kurz nach meiner Episode...da es meinem Mann immer noch sehr schlecht ging und ich damit schlecht zurecht kam mit dem erlebten!!
Eine Nerven Ärztin!!! Die war voll bescheuert....die sagte mir als ich nach ca.7 Tagen zu ihr ging und um eine andere Dosierung bat oder ein alternative Antidepressiva weil ich wieder Druck auf mein Gefäß bekam...war sie die jenige die mir sagte....ich solle mal wieder runter kommen, man könne sich einen Cluster auch herbei reden!!
Das Medikament wo ich positive Erfahrungen mit gemacht habe bekam ich dann von meinem Hausarzt!!!
Heute ist aber alles wieder gut...
lg cLAUDIA
einen Clusterschmerz herbeireden? - na davon habe ich auch noch nichts gehört. Wohl vielleicht einen Spannungskopfschmerz auslösen durch innere Unruhe oder eben diese Angst, die Du beschrieben hast. Vielleicht war auch die Clusterepisode noch nicht 100%ig vorbei. Wie auch immer, die Behandlung ist für Dich nicht gut gelaufen und Du hast gut für Dich gesorgt, indem Du mit Deinem Hausarzt gesprochen hast.
Falls es zu neuen Problemen kommt, nutzte schon heute die Zeit, Dir einen eventuellen Arzt auszusuchen bzw. einen Plan, wie Du dann vorgehen könntest. Keine Sorge: 1/3 aller Depressionskranken erleben in ihrem Leben ein Mal eine Depression und dann nicht wieder. Dennoch - wer weiß das schon im voraus.
Liebe Grüße,
gaby