Ist es Cluster???

[Archiv]

Hallo
Ich habe eine Frage bezüglich meiner Freundin.
Sie wurde vor ca 6 Wochen an der Wirbelsäule operiert (L5 F1) und hatte zur gleichenzeit einen leichten Bandscheibenvorfall im Genick (C4/5).
Jetzt ist sie in Reha und beschwert sich über Höllig/heftige einseitige Schmerzen die so aussehen:
Es beginnt im Auge mit einem stechen, der Schmerz läuft weiter Richtung Kiefer, dann in die Schulter, ihr Auge würde tränen und das Nasenloch auf der betroffenen Seite beginnt zu laufen. Sie beschreibt es als heißer Schmerz, wie wenn man ein Messer in ihr Auge sticht und auch neben dem Kehlkopf.
Sie sagt das es plötzlich auftretet, bevor sie denken kann dass es losgeht ist es schon da, man gibt ihr Tilidin was wohl nicht wirkt. Sie bekommt die Attacken 3-4 mal in 24 h, die länge der Attacken belaufen sich auf 20 min bis 2,5 h. weder kürzer noch länger. Auch wenn sie das Tilidin bekommt, dauern die Schmerzen noch bis zu 2,5h an.

Was meint ihr denn dazu, hat sie Cluster oder kann es auch eine Art Nebenwirkung von ihrem Bandscheibenvorfall sein?
Ich erinnere mich, das sie mich mal in in der Nacht kurz vor der OP anrief und sagte das sie gerade die Hölle erlebt hat und schreckliche Kopfschmerzen hatte.
Danke schon mal für eure Antworten.
lg
Catrin

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Hallo
Ich habe eine Frage bezüglich meiner Freundin.
Sie wurde vor ca 6 Wochen an der Wirbelsäule operiert (L5 F1) und hatte zur gleichenzeit einen leichten Bandscheibenvorfall im Genick (C4/5).
Jetzt ist sie in Reha und beschwert sich über Höllig/heftige einseitige Schmerzen die so aussehen:
Es beginnt im Auge mit einem stechen, der Schmerz läuft weiter Richtung Kiefer, dann in die Schulter, ihr Auge würde tränen und das Nasenloch auf der betroffenen Seite beginnt zu laufen. Sie beschreibt es als heißer Schmerz, wie wenn man ein Messer in ihr Auge sticht und auch neben dem Kehlkopf.
Sie sagt das es plötzlich auftretet, bevor sie denken kann dass es losgeht ist es schon da, man gibt ihr Tilidin was wohl nicht wirkt. Sie bekommt die Attacken 3-4 mal in 24 h, die länge der Attacken belaufen sich auf 20 min bis 2,5 h. weder kürzer noch länger. Auch wenn sie das Tilidin bekommt, dauern die Schmerzen noch bis zu 2,5h an.

Was meint ihr denn dazu, hat sie Cluster oder kann es auch eine Art Nebenwirkung von ihrem Bandscheibenvorfall sein?
Ich erinnere mich, das sie mich mal in in der Nacht kurz vor der OP anrief und sagte das sie gerade die Hölle erlebt hat und schreckliche Kopfschmerzen hatte.
Danke schon mal für eure Antworten.
lg
Catrin

Hi Catrin.
Ich denke die Syptome deuten auf Cluster. Hinterm Auge, Kiefer, Auge tränt und Nase läuft passt gut. Kehlkopf ? Auf jeden Fall sollte es von einem Neurologen geprüft werden. Als einfacher Test könnte sie in der Klinik mal um Sauerstoff bitten. Sofort bei Beginn der Atacke 100% Sauerstoff 15min lang mit Maske einatmen (Durchfluß ca.15 Liter pro Minute). Nicht mit Sauerstoff-Brille sondern mit Maske ! Bei mir hilft Sauerstoff nach ca. 7 min. Medikamente muß ein Neurologe entscheiden, alle schmerzmittel sind bei Cluster wirkungslos.
lg markus

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Hallo
Ich habe eine Frage bezüglich meiner Freundin.
Sie wurde vor ca 6 Wochen an der Wirbelsäule operiert (L5 F1) und hatte zur gleichenzeit einen leichten Bandscheibenvorfall im Genick (C4/5).
Jetzt ist sie in Reha und beschwert sich über Höllig/heftige einseitige Schmerzen die so aussehen:
Es beginnt im Auge mit einem stechen, der Schmerz läuft weiter Richtung Kiefer, dann in die Schulter, ihr Auge würde tränen und das Nasenloch auf der betroffenen Seite beginnt zu laufen. Sie beschreibt es als heißer Schmerz, wie wenn man ein Messer in ihr Auge sticht und auch neben dem Kehlkopf.
Sie sagt das es plötzlich auftretet, bevor sie denken kann dass es losgeht ist es schon da, man gibt ihr Tilidin was wohl nicht wirkt. Sie bekommt die Attacken 3-4 mal in 24 h, die länge der Attacken belaufen sich auf 20 min bis 2,5 h. weder kürzer noch länger. Auch wenn sie das Tilidin bekommt, dauern die Schmerzen noch bis zu 2,5h an.

Was meint ihr denn dazu, hat sie Cluster oder kann es auch eine Art Nebenwirkung von ihrem Bandscheibenvorfall sein?
Ich erinnere mich, das sie mich mal in in der Nacht kurz vor der OP anrief und sagte das sie gerade die Hölle erlebt hat und schreckliche Kopfschmerzen hatte.
Danke schon mal für eure Antworten.
lg
Catrin

Hallo Catrin,

da sie gerade ich Reha ist, sollte sie versuchen, dass sie so schnell wie möglich von einem Neurologen untersucht wird.
Man kann nie sagen dass es Cluster ist, auch wenn die Symthome darauf hindeuten, denn es muss auch immer noch ein Tumor ausgeschlossen werden.
Denke dabei an deine eigenen Untersuchungen.
Vieleicht könnte sie aber auch einmal dort in der Reha Sauerstoff ausprobieren, wenn sie das darf?

LG Claudia

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Hallo
Ich habe eine Frage bezüglich meiner Freundin.
Sie wurde vor ca 6 Wochen an der Wirbelsäule operiert (L5 F1) und hatte zur gleichenzeit einen leichten Bandscheibenvorfall im Genick (C4/5).
Jetzt ist sie in Reha und beschwert sich über Höllig/heftige einseitige Schmerzen die so aussehen:
Es beginnt im Auge mit einem stechen, der Schmerz läuft weiter Richtung Kiefer, dann in die Schulter, ihr Auge würde tränen und das Nasenloch auf der betroffenen Seite beginnt zu laufen. Sie beschreibt es als heißer Schmerz, wie wenn man ein Messer in ihr Auge sticht und auch neben dem Kehlkopf.
Sie sagt das es plötzlich auftretet, bevor sie denken kann dass es losgeht ist es schon da, man gibt ihr Tilidin was wohl nicht wirkt. Sie bekommt die Attacken 3-4 mal in 24 h, die länge der Attacken belaufen sich auf 20 min bis 2,5 h. weder kürzer noch länger. Auch wenn sie das Tilidin bekommt, dauern die Schmerzen noch bis zu 2,5h an.

Was meint ihr denn dazu, hat sie Cluster oder kann es auch eine Art Nebenwirkung von ihrem Bandscheibenvorfall sein?
Ich erinnere mich, das sie mich mal in in der Nacht kurz vor der OP anrief und sagte das sie gerade die Hölle erlebt hat und schreckliche Kopfschmerzen hatte.
Danke schon mal für eure Antworten.
lg
Catrin

Hallo Catrin,

gab es bei der OP irgendwelche Probleme?
Gab´s da vielleicht Unverträglichkeiten mit dem/den Narkosemittel(n)?

Solange Deine Freundin in der Reha ist, sollte sie drauf drängen, daß sie einem Neurologen vorgestellt wird.

Gruß und schmerzfreie Zeit

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Hallo
Ich habe eine Frage bezüglich meiner Freundin.
Sie wurde vor ca 6 Wochen an der Wirbelsäule operiert (L5 F1) und hatte zur gleichenzeit einen leichten Bandscheibenvorfall im Genick (C4/5).
Jetzt ist sie in Reha und beschwert sich über Höllig/heftige einseitige Schmerzen die so aussehen:
Es beginnt im Auge mit einem stechen, der Schmerz läuft weiter Richtung Kiefer, dann in die Schulter, ihr Auge würde tränen und das Nasenloch auf der betroffenen Seite beginnt zu laufen. Sie beschreibt es als heißer Schmerz, wie wenn man ein Messer in ihr Auge sticht und auch neben dem Kehlkopf.
Sie sagt das es plötzlich auftretet, bevor sie denken kann dass es losgeht ist es schon da, man gibt ihr Tilidin was wohl nicht wirkt. Sie bekommt die Attacken 3-4 mal in 24 h, die länge der Attacken belaufen sich auf 20 min bis 2,5 h. weder kürzer noch länger. Auch wenn sie das Tilidin bekommt, dauern die Schmerzen noch bis zu 2,5h an.

Was meint ihr denn dazu, hat sie Cluster oder kann es auch eine Art Nebenwirkung von ihrem Bandscheibenvorfall sein?
Ich erinnere mich, das sie mich mal in in der Nacht kurz vor der OP anrief und sagte das sie gerade die Hölle erlebt hat und schreckliche Kopfschmerzen hatte.
Danke schon mal für eure Antworten.
lg
Catrin

Hallo Catrin,

gab es bei der OP irgendwelche Probleme?
Gab´s da vielleicht Unverträglichkeiten mit dem/den Narkosemittel(n)?

Solange Deine Freundin in der Reha ist, sollte sie drauf drängen, daß sie einem Neurologen vorgestellt wird.

Gruß und schmerzfreie Zeit

hi;
nein es gab bei der op keine probleme, sie hat sogar ein video davon...
scheint wohl laut ärzte auch keine große op gewesen zu sein sondern "nur" ein routineeingriff...
die in der reha sind komisch u. nehmen sie nicht wirklich ernst. die leute dort sagen dass wären verspannungen u. keine nerven schmerzen usw.. sie bekommt dann tilidin und diverse muskelentspannungs dinger, was im übrigen nicht hilft.
meine freundin ist fix und alle.
sie sagt es würde höllig weh tun. sie verbindet es mit dem schlafen (dass sie vielleicht zu viel schläft u davon die schmerzen bekäme, also hat sie weniger geschlafen es war aber wieder da..) schwimmen usw.. sie traut sich nicht weiter weg zu gehen weil sie angst hat das die schmerzen unterwegs kommen und sie hilflos irgendwo hockt...ich kenn das ja von mir, hab auch immer so gedacht schrecklich dieses gefühl...
auch läuft sie während den schmerzen im zimmer rum, legt sich was kaltes aufs auge..

Ein tumor kann evtl auch solche schmerzen verursachen???
dr. h hatte mich damals untersucht, ich berichtete ihn davon das ein jahr zuvor eine kleine hypodensität am kleinhirn beim mrt entdeckt wurde u ich noch mal zur kontrolle sollte ob sie wächst. er holte sich dann diverse unterlagen und meinte nein, da muss ich nicht mehr hin...

ich sagte meiner freundin dann, das sie wenn sie nächsten samstag heim kommt einfach mal 1/2 nächte bei uns schlafen soll u wenns los geht wir sauerstoff probieren, wenn er hilft wissen wirs ja. zum neuro wird sie trotzdem gehen..

es wäre schon ein komischer zufall, ich mein soooo viele cks leute gibts ja net und ausgerechnet meine freundin würde es bekommen...
aufjedenfall wünsche ich ihr dass sie es nicht hat aber ich denke da gibt mir jeder recht.
lg

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Hallo
Ich habe eine Frage bezüglich meiner Freundin.
Sie wurde vor ca 6 Wochen an der Wirbelsäule operiert (L5 F1) und hatte zur gleichenzeit einen leichten Bandscheibenvorfall im Genick (C4/5).
Jetzt ist sie in Reha und beschwert sich über Höllig/heftige einseitige Schmerzen die so aussehen:
Es beginnt im Auge mit einem stechen, der Schmerz läuft weiter Richtung Kiefer, dann in die Schulter, ihr Auge würde tränen und das Nasenloch auf der betroffenen Seite beginnt zu laufen. Sie beschreibt es als heißer Schmerz, wie wenn man ein Messer in ihr Auge sticht und auch neben dem Kehlkopf.
Sie sagt das es plötzlich auftretet, bevor sie denken kann dass es losgeht ist es schon da, man gibt ihr Tilidin was wohl nicht wirkt. Sie bekommt die Attacken 3-4 mal in 24 h, die länge der Attacken belaufen sich auf 20 min bis 2,5 h. weder kürzer noch länger. Auch wenn sie das Tilidin bekommt, dauern die Schmerzen noch bis zu 2,5h an.

Was meint ihr denn dazu, hat sie Cluster oder kann es auch eine Art Nebenwirkung von ihrem Bandscheibenvorfall sein?
Ich erinnere mich, das sie mich mal in in der Nacht kurz vor der OP anrief und sagte das sie gerade die Hölle erlebt hat und schreckliche Kopfschmerzen hatte.
Danke schon mal für eure Antworten.
lg
Catrin

Hallo Catrin,

gab es bei der OP irgendwelche Probleme?
Gab´s da vielleicht Unverträglichkeiten mit dem/den Narkosemittel(n)?

Solange Deine Freundin in der Reha ist, sollte sie drauf drängen, daß sie einem Neurologen vorgestellt wird.

Gruß und schmerzfreie Zeit

hi;
nein es gab bei der op keine probleme, sie hat sogar ein video davon...
scheint wohl laut ärzte auch keine große op gewesen zu sein sondern "nur" ein routineeingriff...
die in der reha sind komisch u. nehmen sie nicht wirklich ernst. die leute dort sagen dass wären verspannungen u. keine nerven schmerzen usw.. sie bekommt dann tilidin und diverse muskelentspannungs dinger, was im übrigen nicht hilft.
meine freundin ist fix und alle.
sie sagt es würde höllig weh tun. sie verbindet es mit dem schlafen (dass sie vielleicht zu viel schläft u davon die schmerzen bekäme, also hat sie weniger geschlafen es war aber wieder da..) schwimmen usw.. sie traut sich nicht weiter weg zu gehen weil sie angst hat das die schmerzen unterwegs kommen und sie hilflos irgendwo hockt...ich kenn das ja von mir, hab auch immer so gedacht schrecklich dieses gefühl...
auch läuft sie während den schmerzen im zimmer rum, legt sich was kaltes aufs auge..

Ein tumor kann evtl auch solche schmerzen verursachen???
dr. h hatte mich damals untersucht, ich berichtete ihn davon das ein jahr zuvor eine kleine hypodensität am kleinhirn beim mrt entdeckt wurde u ich noch mal zur kontrolle sollte ob sie wächst. er holte sich dann diverse unterlagen und meinte nein, da muss ich nicht mehr hin...

ich sagte meiner freundin dann, das sie wenn sie nächsten samstag heim kommt einfach mal 1/2 nächte bei uns schlafen soll u wenns los geht wir sauerstoff probieren, wenn er hilft wissen wirs ja. zum neuro wird sie trotzdem gehen..

es wäre schon ein komischer zufall, ich mein soooo viele cks leute gibts ja net und ausgerechnet meine freundin würde es bekommen...
aufjedenfall wünsche ich ihr dass sie es nicht hat aber ich denke da gibt mir jeder recht.
lg

Hallo Catrin,

CKS ist eine seltene Erkrankung, aber das ist ziemlich relativ. Migräne ist sehr viel häufiger, Trigeminusneuralgie ist sehr viel seltener.

Es gibt Fälle, da wohnen zwei CKS-Patienten in der gleichen Straße und erfahren erst beim CSG-Treffen, daß sie beide CKS haben.

Oder anders formuliert: CKS ist selten, aber ich wundere mich trotzdem immer wieder, daß es doch so viele Patienten gibt

Es gibt eine Reihe von Erkrankungen, die exakt das gleiche Bild wie CKS zeigen und zunächst von CKS nicht zu unterscheiden sind.

Das ist aber noch seltener als CKS und sollte zunächst mal niemanden beunruhigen, sondern lediglich deutlich machen, daß es notwendig (!) ist, hier eine klare fachärztliche Diagnose zu haben.

Das sollte Deine Freundin auch nicht auf die lange Bank schieben und sich vertrösten lassen.



Gruß und schmerzfreie Zeit

[Archiv]

Hallo Catrin,

gab es bei der OP irgendwelche Probleme?
Gab´s da vielleicht Unverträglichkeiten mit dem/den Narkosemittel(n)?

Solange Deine Freundin in der Reha ist, sollte sie drauf drängen, daß sie einem Neurologen vorgestellt wird.

Gruß und schmerzfreie Zeit

hi;
nein es gab bei der op keine probleme, sie hat sogar ein video davon...
scheint wohl laut ärzte auch keine große op gewesen zu sein sondern "nur" ein routineeingriff...
die in der reha sind komisch u. nehmen sie nicht wirklich ernst. die leute dort sagen dass wären verspannungen u. keine nerven schmerzen usw.. sie bekommt dann tilidin und diverse muskelentspannungs dinger, was im übrigen nicht hilft.
meine freundin ist fix und alle.
sie sagt es würde höllig weh tun. sie verbindet es mit dem schlafen (dass sie vielleicht zu viel schläft u davon die schmerzen bekäme, also hat sie weniger geschlafen es war aber wieder da..) schwimmen usw.. sie traut sich nicht weiter weg zu gehen weil sie angst hat das die schmerzen unterwegs kommen und sie hilflos irgendwo hockt...ich kenn das ja von mir, hab auch immer so gedacht schrecklich dieses gefühl...
auch läuft sie während den schmerzen im zimmer rum, legt sich was kaltes aufs auge..

Ein tumor kann evtl auch solche schmerzen verursachen???
dr. h hatte mich damals untersucht, ich berichtete ihn davon das ein jahr zuvor eine kleine hypodensität am kleinhirn beim mrt entdeckt wurde u ich noch mal zur kontrolle sollte ob sie wächst. er holte sich dann diverse unterlagen und meinte nein, da muss ich nicht mehr hin...

ich sagte meiner freundin dann, das sie wenn sie nächsten samstag heim kommt einfach mal 1/2 nächte bei uns schlafen soll u wenns los geht wir sauerstoff probieren, wenn er hilft wissen wirs ja. zum neuro wird sie trotzdem gehen..

es wäre schon ein komischer zufall, ich mein soooo viele cks leute gibts ja net und ausgerechnet meine freundin würde es bekommen...
aufjedenfall wünsche ich ihr dass sie es nicht hat aber ich denke da gibt mir jeder recht.
lg

Hallo Catrin,

CKS ist eine seltene Erkrankung, aber das ist ziemlich relativ. Migräne ist sehr viel häufiger, Trigeminusneuralgie ist sehr viel seltener.

Es gibt Fälle, da wohnen zwei CKS-Patienten in der gleichen Straße und erfahren erst beim CSG-Treffen, daß sie beide CKS haben.

Oder anders formuliert: CKS ist selten, aber ich wundere mich trotzdem immer wieder, daß es doch so viele Patienten gibt

Es gibt eine Reihe von Erkrankungen, die exakt das gleiche Bild wie CKS zeigen und zunächst von CKS nicht zu unterscheiden sind.

Das ist aber noch seltener als CKS und sollte zunächst mal niemanden beunruhigen, sondern lediglich deutlich machen, daß es notwendig (!) ist, hier eine klare fachärztliche Diagnose zu haben.

Das sollte Deine Freundin auch nicht auf die lange Bank schieben und sich vertrösten lassen.



Gruß und schmerzfreie Zeit

Da fiel mir dieser Artikel aus der Ärztezeitung, der zwar schon drei Wochen alt ist, in die Hand.

Da sollte man vielleicht auch mal dran denken.

Es zeigt sich, wie wichtig es ist, eine klare, fachärztliche Diagnose zu haben.

Gruß und schmerzfreie Zeit

[Archiv]

Hallo
Ich habe eine Frage bezüglich meiner Freundin.
Sie wurde vor ca 6 Wochen an der Wirbelsäule operiert (L5 F1) und hatte zur gleichenzeit einen leichten Bandscheibenvorfall im Genick (C4/5).
Jetzt ist sie in Reha und beschwert sich über Höllig/heftige einseitige Schmerzen die so aussehen:
Es beginnt im Auge mit einem stechen, der Schmerz läuft weiter Richtung Kiefer, dann in die Schulter, ihr Auge würde tränen und das Nasenloch auf der betroffenen Seite beginnt zu laufen. Sie beschreibt es als heißer Schmerz, wie wenn man ein Messer in ihr Auge sticht und auch neben dem Kehlkopf.
Sie sagt das es plötzlich auftretet, bevor sie denken kann dass es losgeht ist es schon da, man gibt ihr Tilidin was wohl nicht wirkt. Sie bekommt die Attacken 3-4 mal in 24 h, die länge der Attacken belaufen sich auf 20 min bis 2,5 h. weder kürzer noch länger. Auch wenn sie das Tilidin bekommt, dauern die Schmerzen noch bis zu 2,5h an.

Was meint ihr denn dazu, hat sie Cluster oder kann es auch eine Art Nebenwirkung von ihrem Bandscheibenvorfall sein?
Ich erinnere mich, das sie mich mal in in der Nacht kurz vor der OP anrief und sagte das sie gerade die Hölle erlebt hat und schreckliche Kopfschmerzen hatte.
Danke schon mal für eure Antworten.
lg
Catrin

Hallo Catrin,

gab es bei der OP irgendwelche Probleme?
Gab´s da vielleicht Unverträglichkeiten mit dem/den Narkosemittel(n)?

Solange Deine Freundin in der Reha ist, sollte sie drauf drängen, daß sie einem Neurologen vorgestellt wird.

Gruß und schmerzfreie Zeit

hi;
nein es gab bei der op keine probleme, sie hat sogar ein video davon...
scheint wohl laut ärzte auch keine große op gewesen zu sein sondern "nur" ein routineeingriff...
die in der reha sind komisch u. nehmen sie nicht wirklich ernst. die leute dort sagen dass wären verspannungen u. keine nerven schmerzen usw.. sie bekommt dann tilidin und diverse muskelentspannungs dinger, was im übrigen nicht hilft.
meine freundin ist fix und alle.
sie sagt es würde höllig weh tun. sie verbindet es mit dem schlafen (dass sie vielleicht zu viel schläft u davon die schmerzen bekäme, also hat sie weniger geschlafen es war aber wieder da..) schwimmen usw.. sie traut sich nicht weiter weg zu gehen weil sie angst hat das die schmerzen unterwegs kommen und sie hilflos irgendwo hockt...ich kenn das ja von mir, hab auch immer so gedacht schrecklich dieses gefühl...
auch läuft sie während den schmerzen im zimmer rum, legt sich was kaltes aufs auge..

Ein tumor kann evtl auch solche schmerzen verursachen???
dr. h hatte mich damals untersucht, ich berichtete ihn davon das ein jahr zuvor eine kleine hypodensität am kleinhirn beim mrt entdeckt wurde u ich noch mal zur kontrolle sollte ob sie wächst. er holte sich dann diverse unterlagen und meinte nein, da muss ich nicht mehr hin...

ich sagte meiner freundin dann, das sie wenn sie nächsten samstag heim kommt einfach mal 1/2 nächte bei uns schlafen soll u wenns los geht wir sauerstoff probieren, wenn er hilft wissen wirs ja. zum neuro wird sie trotzdem gehen..

es wäre schon ein komischer zufall, ich mein soooo viele cks leute gibts ja net und ausgerechnet meine freundin würde es bekommen...
aufjedenfall wünsche ich ihr dass sie es nicht hat aber ich denke da gibt mir jeder recht.
lg

Hallo Catrin,

als ich noch in Sandhofen wohnte, waren wir dort im Wohnort zwei CK Patienten.

Jetzt in Edigheim sind wir zu dritt.

Vieleicht sogar noch mehr und ich kenne hier nur noch nicht alle?

Liebe schmerzfreie Grüße Claudia

[Archiv]

Hallo Catrin,

gab es bei der OP irgendwelche Probleme?
Gab´s da vielleicht Unverträglichkeiten mit dem/den Narkosemittel(n)?

Solange Deine Freundin in der Reha ist, sollte sie drauf drängen, daß sie einem Neurologen vorgestellt wird.

Gruß und schmerzfreie Zeit

hi;
nein es gab bei der op keine probleme, sie hat sogar ein video davon...
scheint wohl laut ärzte auch keine große op gewesen zu sein sondern "nur" ein routineeingriff...
die in der reha sind komisch u. nehmen sie nicht wirklich ernst. die leute dort sagen dass wären verspannungen u. keine nerven schmerzen usw.. sie bekommt dann tilidin und diverse muskelentspannungs dinger, was im übrigen nicht hilft.
meine freundin ist fix und alle.
sie sagt es würde höllig weh tun. sie verbindet es mit dem schlafen (dass sie vielleicht zu viel schläft u davon die schmerzen bekäme, also hat sie weniger geschlafen es war aber wieder da..) schwimmen usw.. sie traut sich nicht weiter weg zu gehen weil sie angst hat das die schmerzen unterwegs kommen und sie hilflos irgendwo hockt...ich kenn das ja von mir, hab auch immer so gedacht schrecklich dieses gefühl...
auch läuft sie während den schmerzen im zimmer rum, legt sich was kaltes aufs auge..

Ein tumor kann evtl auch solche schmerzen verursachen???
dr. h hatte mich damals untersucht, ich berichtete ihn davon das ein jahr zuvor eine kleine hypodensität am kleinhirn beim mrt entdeckt wurde u ich noch mal zur kontrolle sollte ob sie wächst. er holte sich dann diverse unterlagen und meinte nein, da muss ich nicht mehr hin...

ich sagte meiner freundin dann, das sie wenn sie nächsten samstag heim kommt einfach mal 1/2 nächte bei uns schlafen soll u wenns los geht wir sauerstoff probieren, wenn er hilft wissen wirs ja. zum neuro wird sie trotzdem gehen..

es wäre schon ein komischer zufall, ich mein soooo viele cks leute gibts ja net und ausgerechnet meine freundin würde es bekommen...
aufjedenfall wünsche ich ihr dass sie es nicht hat aber ich denke da gibt mir jeder recht.
lg

Hallo Catrin,

als ich noch in Sandhofen wohnte, waren wir dort im Wohnort zwei CK Patienten.

Jetzt in Edigheim sind wir zu dritt.

Vieleicht sogar noch mehr und ich kenne hier nur noch nicht alle?

Liebe schmerzfreie Grüße Claudia

hallo
meine freundin war heute hier und hat ca 1 h nach dem sie ein bier getrunken hat eine attacke bekommen. sie war knapp 15 min am sauerstoff u es wurde besser, allerdings
kamen die schmerzen ca 10 min danach wieder. darauf ging sie nochmals knapp 20 min an den sauerstoff und es ist seit 30 min nichts mehr da.
der sauerstoff hat also geholfen, was jetzt wohl oder übel heißt das sie cks hat. die arme!

ähm wie lange braucht denn ein trigger wie zb alkohol bis es triggert?

danke für eure antworten.
lg
catrin
schmerzfreie zeit