Messerattacke auf Clusterpatientein

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Messerattacke auf Clusterpatientein

Beitrag von Archiv »

Hallo Freunde,

die nachstehende Info habe ich gerade erhalten und will sie euch weitergeben.

An dieser Stelle möchte ich Frau S. (Name liegt hier vor) und Ihren Angehörigen meine allerherzlichsten Genesungswünsche übermitteln.

Hier die Info:


Hallo Jakob,
leider habe ich eine traurige Nachricht über Sabine S. (CSG-Aachen) Zuerst das positive: Sie LEBT und ist aus dem künstlichen Koma erwacht.
Sabine Schröder ist am Dienstag Opfer einer Messerstecherei in der Anwaltskanzlei geworden. Ihre Arbeitskollegin, zugleich meine Nachbarin kann zurzeit mir noch wenig berichten, weil auch sie in schlechter seelischer Verfassung ist.



Hier der Bereicht der Aachener Zeitung
„Aachen. Die 34-jährige Angestellte einer Anwaltskanzlei an der Aachener Vereinsstraße hat am Dienstag zeitweise mit dem Tod gerungen. Und das möglicherweise wegen einer Lappalie.

Nach bisherigen Ermittlungen der Staatsanwaltschaft ist der 43-jährige mutmaßliche Täter wegen eines abgesagten Termins mit seinem Anwalt durchgedreht. Der Mann hatte am Montag die Kanzlei betreten und das Opfer mit etlichen Messerstichen schwer verletzt.

Die Frau schwebte am Dienstagmorgen in akuter Lebensgefahr, später besserte sich ihr Zustand zum Glück, wie Oberstaatsanwalt Robert Deller sagte. Nach jetzigem Kenntnisstand kannten sich Täter und Opfer nicht persönlich, vielmehr vertrat der Anwalt den Mann aus Alsdorf in einem zivilrechtlichen Verfahren.

Für Montag hatte der 43-Jährige einen Termin in der Kanzlei, der jedoch abgesagt worden war. Der Mann erschien trotzdem. Als die Angestellte die Absage bekräftigte, nahm die brutale Bluttat ihren Lauf.

Der 43-Jährige konnte am Tatort von der Polizei festgenommen werden. Gegen ihn wird wegen versuchten Mordes ermittelt. Gegenüber der Polizei schweigt der Mann bisher.

Recherchen unserer Zeitung haben ergeben, dass der 43-Jährige schon einmal für einen Großeinsatz sorgte. Deller bestätigte dies. Das war vor vier Jahren im Alsdorfer Stadtteil Begau. Damals hatte der Mann am Tage des Todes seines Vaters Familienangehörige mit einem Messer bedroht, eine Tante verletzt und sich dann verschanzt.

Ein Sondereinsatzkommando stürmte das Haus und nahm den Mann fest. Er wurde in psychiatrische Behandlung gebracht, Hinweise für ein Strafverfahren finden sich laut Deller in den Akten der Staatsanwaltschaft jedoch nicht."
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Archiv
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Re: Messerattacke auf Clusterpatientein

Beitrag von Archiv »

Archiv hat geschrieben: Di 13. Mär 2018, 21:13 Hallo Freunde,

die nachstehende Info habe ich gerade erhalten und will sie euch weitergeben.

An dieser Stelle möchte ich Frau S. (Name liegt hier vor) und Ihren Angehörigen meine allerherzlichsten Genesungswünsche übermitteln.

Hier die Info:


Hallo Jakob,
leider habe ich eine traurige Nachricht über Sabine S. (CSG-Aachen) Zuerst das positive: Sie LEBT und ist aus dem künstlichen Koma erwacht.
Sabine Schröder ist am Dienstag Opfer einer Messerstecherei in der Anwaltskanzlei geworden. Ihre Arbeitskollegin, zugleich meine Nachbarin kann zurzeit mir noch wenig berichten, weil auch sie in schlechter seelischer Verfassung ist.



Hier der Bereicht der Aachener Zeitung
„Aachen. Die 34-jährige Angestellte einer Anwaltskanzlei an der Aachener Vereinsstraße hat am Dienstag zeitweise mit dem Tod gerungen. Und das möglicherweise wegen einer Lappalie.

Nach bisherigen Ermittlungen der Staatsanwaltschaft ist der 43-jährige mutmaßliche Täter wegen eines abgesagten Termins mit seinem Anwalt durchgedreht. Der Mann hatte am Montag die Kanzlei betreten und das Opfer mit etlichen Messerstichen schwer verletzt.

Die Frau schwebte am Dienstagmorgen in akuter Lebensgefahr, später besserte sich ihr Zustand zum Glück, wie Oberstaatsanwalt Robert Deller sagte. Nach jetzigem Kenntnisstand kannten sich Täter und Opfer nicht persönlich, vielmehr vertrat der Anwalt den Mann aus Alsdorf in einem zivilrechtlichen Verfahren.

Für Montag hatte der 43-Jährige einen Termin in der Kanzlei, der jedoch abgesagt worden war. Der Mann erschien trotzdem. Als die Angestellte die Absage bekräftigte, nahm die brutale Bluttat ihren Lauf.

Der 43-Jährige konnte am Tatort von der Polizei festgenommen werden. Gegen ihn wird wegen versuchten Mordes ermittelt. Gegenüber der Polizei schweigt der Mann bisher.

Recherchen unserer Zeitung haben ergeben, dass der 43-Jährige schon einmal für einen Großeinsatz sorgte. Deller bestätigte dies. Das war vor vier Jahren im Alsdorfer Stadtteil Begau. Damals hatte der Mann am Tage des Todes seines Vaters Familienangehörige mit einem Messer bedroht, eine Tante verletzt und sich dann verschanzt.

Ein Sondereinsatzkommando stürmte das Haus und nahm den Mann fest. Er wurde in psychiatrische Behandlung gebracht, Hinweise für ein Strafverfahren finden sich laut Deller in den Akten der Staatsanwaltschaft jedoch nicht."
Diese Gewaltausbrüche sind ja furchtbar.

Ich drücke die Daumen und wünsche alles, alles Gute für eine rasche Besserung.

Gruß und schmerzfreie Zeit
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Re: Messerattacke auf Clusterpatientein

Beitrag von Archiv »

Archiv hat geschrieben: Di 13. Mär 2018, 21:14
Archiv hat geschrieben: Di 13. Mär 2018, 21:13 Hallo Freunde,

die nachstehende Info habe ich gerade erhalten und will sie euch weitergeben.

An dieser Stelle möchte ich Frau S. (Name liegt hier vor) und Ihren Angehörigen meine allerherzlichsten Genesungswünsche übermitteln.

Hier die Info:


Hallo Jakob,
leider habe ich eine traurige Nachricht über Sabine S. (CSG-Aachen) Zuerst das positive: Sie LEBT und ist aus dem künstlichen Koma erwacht.
Sabine Schröder ist am Dienstag Opfer einer Messerstecherei in der Anwaltskanzlei geworden. Ihre Arbeitskollegin, zugleich meine Nachbarin kann zurzeit mir noch wenig berichten, weil auch sie in schlechter seelischer Verfassung ist.



Hier der Bereicht der Aachener Zeitung
„Aachen. Die 34-jährige Angestellte einer Anwaltskanzlei an der Aachener Vereinsstraße hat am Dienstag zeitweise mit dem Tod gerungen. Und das möglicherweise wegen einer Lappalie.

Nach bisherigen Ermittlungen der Staatsanwaltschaft ist der 43-jährige mutmaßliche Täter wegen eines abgesagten Termins mit seinem Anwalt durchgedreht. Der Mann hatte am Montag die Kanzlei betreten und das Opfer mit etlichen Messerstichen schwer verletzt.

Die Frau schwebte am Dienstagmorgen in akuter Lebensgefahr, später besserte sich ihr Zustand zum Glück, wie Oberstaatsanwalt Robert Deller sagte. Nach jetzigem Kenntnisstand kannten sich Täter und Opfer nicht persönlich, vielmehr vertrat der Anwalt den Mann aus Alsdorf in einem zivilrechtlichen Verfahren.

Für Montag hatte der 43-Jährige einen Termin in der Kanzlei, der jedoch abgesagt worden war. Der Mann erschien trotzdem. Als die Angestellte die Absage bekräftigte, nahm die brutale Bluttat ihren Lauf.

Der 43-Jährige konnte am Tatort von der Polizei festgenommen werden. Gegen ihn wird wegen versuchten Mordes ermittelt. Gegenüber der Polizei schweigt der Mann bisher.

Recherchen unserer Zeitung haben ergeben, dass der 43-Jährige schon einmal für einen Großeinsatz sorgte. Deller bestätigte dies. Das war vor vier Jahren im Alsdorfer Stadtteil Begau. Damals hatte der Mann am Tage des Todes seines Vaters Familienangehörige mit einem Messer bedroht, eine Tante verletzt und sich dann verschanzt.

Ein Sondereinsatzkommando stürmte das Haus und nahm den Mann fest. Er wurde in psychiatrische Behandlung gebracht, Hinweise für ein Strafverfahren finden sich laut Deller in den Akten der Staatsanwaltschaft jedoch nicht."
Diese Gewaltausbrüche sind ja furchtbar.

Ich drücke die Daumen und wünsche alles, alles Gute für eine rasche Besserung.

Gruß und schmerzfreie Zeit
Ich fasse es nicht!!!!

Man hört zur Zeit leider wieder nichts anderes mehr und leider bleiben da auch die Clusterpatienten, die sonst schon genug gestraft sind nicht verschont :-(

Ich wünsche der Patientin alles erdenkbare Gute und hoffe, dass sie es psychisch verarbeiten kann.

Claudia
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Re: Messerattacke auf Clusterpatientein

Beitrag von Archiv »

Archiv hat geschrieben: Di 13. Mär 2018, 21:14
Archiv hat geschrieben: Di 13. Mär 2018, 21:14
Archiv hat geschrieben: Di 13. Mär 2018, 21:13 Hallo Freunde,

die nachstehende Info habe ich gerade erhalten und will sie euch weitergeben.

An dieser Stelle möchte ich Frau S. (Name liegt hier vor) und Ihren Angehörigen meine allerherzlichsten Genesungswünsche übermitteln.

Hier die Info:


Hallo Jakob,
leider habe ich eine traurige Nachricht über Sabine S. (CSG-Aachen) Zuerst das positive: Sie LEBT und ist aus dem künstlichen Koma erwacht.
Sabine Schröder ist am Dienstag Opfer einer Messerstecherei in der Anwaltskanzlei geworden. Ihre Arbeitskollegin, zugleich meine Nachbarin kann zurzeit mir noch wenig berichten, weil auch sie in schlechter seelischer Verfassung ist.



Hier der Bereicht der Aachener Zeitung
„Aachen. Die 34-jährige Angestellte einer Anwaltskanzlei an der Aachener Vereinsstraße hat am Dienstag zeitweise mit dem Tod gerungen. Und das möglicherweise wegen einer Lappalie.

Nach bisherigen Ermittlungen der Staatsanwaltschaft ist der 43-jährige mutmaßliche Täter wegen eines abgesagten Termins mit seinem Anwalt durchgedreht. Der Mann hatte am Montag die Kanzlei betreten und das Opfer mit etlichen Messerstichen schwer verletzt.

Die Frau schwebte am Dienstagmorgen in akuter Lebensgefahr, später besserte sich ihr Zustand zum Glück, wie Oberstaatsanwalt Robert Deller sagte. Nach jetzigem Kenntnisstand kannten sich Täter und Opfer nicht persönlich, vielmehr vertrat der Anwalt den Mann aus Alsdorf in einem zivilrechtlichen Verfahren.

Für Montag hatte der 43-Jährige einen Termin in der Kanzlei, der jedoch abgesagt worden war. Der Mann erschien trotzdem. Als die Angestellte die Absage bekräftigte, nahm die brutale Bluttat ihren Lauf.

Der 43-Jährige konnte am Tatort von der Polizei festgenommen werden. Gegen ihn wird wegen versuchten Mordes ermittelt. Gegenüber der Polizei schweigt der Mann bisher.

Recherchen unserer Zeitung haben ergeben, dass der 43-Jährige schon einmal für einen Großeinsatz sorgte. Deller bestätigte dies. Das war vor vier Jahren im Alsdorfer Stadtteil Begau. Damals hatte der Mann am Tage des Todes seines Vaters Familienangehörige mit einem Messer bedroht, eine Tante verletzt und sich dann verschanzt.

Ein Sondereinsatzkommando stürmte das Haus und nahm den Mann fest. Er wurde in psychiatrische Behandlung gebracht, Hinweise für ein Strafverfahren finden sich laut Deller in den Akten der Staatsanwaltschaft jedoch nicht."
Diese Gewaltausbrüche sind ja furchtbar.

Ich drücke die Daumen und wünsche alles, alles Gute für eine rasche Besserung.

Gruß und schmerzfreie Zeit
Ich fasse es nicht!!!!

Man hört zur Zeit leider wieder nichts anderes mehr und leider bleiben da auch die Clusterpatienten, die sonst schon genug gestraft sind nicht verschont :-(

Ich wünsche der Patientin alles erdenkbare Gute und hoffe, dass sie es psychisch verarbeiten kann.

Claudia
auch von mir die besten Genesungswünsche an Sabine S. und den Angehörigen.
Das macht einem sprachlos.

Grüße


Matthias
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Re: Messerattacke auf Clusterpatientein

Beitrag von Archiv »

Archiv hat geschrieben: Di 13. Mär 2018, 21:13 Hallo Freunde,

die nachstehende Info habe ich gerade erhalten und will sie euch weitergeben.

An dieser Stelle möchte ich Frau S. (Name liegt hier vor) und Ihren Angehörigen meine allerherzlichsten Genesungswünsche übermitteln.

Hier die Info:


Hallo Jakob,
leider habe ich eine traurige Nachricht über Sabine S. (CSG-Aachen) Zuerst das positive: Sie LEBT und ist aus dem künstlichen Koma erwacht.
Sabine Schröder ist am Dienstag Opfer einer Messerstecherei in der Anwaltskanzlei geworden. Ihre Arbeitskollegin, zugleich meine Nachbarin kann zurzeit mir noch wenig berichten, weil auch sie in schlechter seelischer Verfassung ist.



Hier der Bereicht der Aachener Zeitung
„Aachen. Die 34-jährige Angestellte einer Anwaltskanzlei an der Aachener Vereinsstraße hat am Dienstag zeitweise mit dem Tod gerungen. Und das möglicherweise wegen einer Lappalie.

Nach bisherigen Ermittlungen der Staatsanwaltschaft ist der 43-jährige mutmaßliche Täter wegen eines abgesagten Termins mit seinem Anwalt durchgedreht. Der Mann hatte am Montag die Kanzlei betreten und das Opfer mit etlichen Messerstichen schwer verletzt.

Die Frau schwebte am Dienstagmorgen in akuter Lebensgefahr, später besserte sich ihr Zustand zum Glück, wie Oberstaatsanwalt Robert Deller sagte. Nach jetzigem Kenntnisstand kannten sich Täter und Opfer nicht persönlich, vielmehr vertrat der Anwalt den Mann aus Alsdorf in einem zivilrechtlichen Verfahren.

Für Montag hatte der 43-Jährige einen Termin in der Kanzlei, der jedoch abgesagt worden war. Der Mann erschien trotzdem. Als die Angestellte die Absage bekräftigte, nahm die brutale Bluttat ihren Lauf.

Der 43-Jährige konnte am Tatort von der Polizei festgenommen werden. Gegen ihn wird wegen versuchten Mordes ermittelt. Gegenüber der Polizei schweigt der Mann bisher.

Recherchen unserer Zeitung haben ergeben, dass der 43-Jährige schon einmal für einen Großeinsatz sorgte. Deller bestätigte dies. Das war vor vier Jahren im Alsdorfer Stadtteil Begau. Damals hatte der Mann am Tage des Todes seines Vaters Familienangehörige mit einem Messer bedroht, eine Tante verletzt und sich dann verschanzt.

Ein Sondereinsatzkommando stürmte das Haus und nahm den Mann fest. Er wurde in psychiatrische Behandlung gebracht, Hinweise für ein Strafverfahren finden sich laut Deller in den Akten der Staatsanwaltschaft jedoch nicht."
Beste Genesungswünsche. Das ist so grausam. Wie kann man nur..
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