Am Sonnabend, d. 24. Januar, 15.00 Uhr, wird sich in Eisenach eine Selbsthilfegruppe der an Cluster-Kopfschmerz Erkrankten und deren Angehörige für den Thüringer Raum gründen und sich erstmalig treffen.
99817 Eisenach, Karlsplatz 27-31, Ev.-Luth. Diakonissenhaus-Stiftung.
Selbsthilfegruppenarbeit ist ein sehr wichtiges, hilfreiches und und vor allem einflussreiches Instrument zur Bewältigung der Krankheit.
Kompetente Ansprechpartner wie Herr Dr. Harald Müller, Präsident der Cluster-Selbsthilfe-Gruppen und AP Nordrhein-Westphalen, Hans Duwenkamp,Gerneralsekretär der CSG e.V. und Ansprechpartner Baden-Württemberg, beide selbst Betroffene, sowie Herr Dr. Peter Storch, Leiter des Kopfschmerzzentrums in Jena und ärztlicher Partner einiger Cluster-Patienten nicht nur aus dem Thüringer Raum, haben sich in sehr anerkenneswerter Weise für bürokratische, menschliche und medizinische Fragen zur Verfügung gestellt, sie werden uns bei unserer ersten Veranstaltung begleiten.
Nutzen Sie die Möglichkeit des kommunizierenden Kontaktes zu anderen Patienten und deren Angehörige. Ich weiß aus eigener Erfahrung wie mich und meinem Mann, der seit 20 Jahren an Cluster leidet, die menschliche Wärme überwältigte, als wir nach langen Jahren des Einzelkampfes anderen Cluster-Patienten gegenüber standen und mit ihnen reden konnten.
Eine vorherige Anmeldung ist nicht nötig. Wer Kontakt aufnehmen möchte kann das tun über Mai: Hdeubel@web.de
Einander helfend die Hände zu reichen, ist ein Zeichen gelebter Menschlichkeit.
Man kann nur jenen helfen, die Hilfe auch annehmen. Seid bereit Hilfe zu geben und Hilfe anzunehmen!